Ich kann nur hoffen dass SB moderner denkt als centralmusic und the.slide.
Es ist fast lächerlich so eine Haltung an den Tag zu legen. Ich bin wahrscheinlich um Jahre älter als die beiden und um Welten moderner…
Wer heutzutage Virenscanner auf dem System installiert macht das hoffentlich nur aus rechtlichen Gründen und nicht weil er denkt er wäre damit sicher.
Werter technix,
du hast ja keine Ahnung, du kennst mich nicht. 
Wir sollten besser nicht persönlich werden, auch muss sich hier nun wirklich keiner rechtfertigen für seine Meinung.
Oben schrieb ich bereits, dass ich es absolut ok finden würde, wenn man dem User beide Optionen zur Auswahl geben würde. Ich teilte zudem ferner mit, wie es bei mir (!) in meinem (!) Studio sinnvoller (!) ist. Du aber wirst persönlich und fährst ein paar Denunzierungen mich betreffend auf und verhöhnst mich verlachend - und das gefällt mir nicht, mein Junge! Wir kennen uns nicht. Nun, wenn du ein paar meiner Postings verfolgt hättest, würdest du wissen, wie viele Jahrzehnte Erfahrung, sicher im Gegensatz zu dir, ich im Bereich Audio und Rechnerkonfigurationen habe. Aber das gehört hier wirklich nicht her. Dennoch wird mein Hauptarbeitsrechner niemals am Internet hängen. Fakt. Damit fahre ich (!) jedenfalls ausgesprochen sehr gut.
@Atari: das Cloud-Modell von Adobe kenne ich nur zu gut, richtig. Nicht übel, ich nutze es auch.
Aber ich muss es nicht toll finden. Meine Meinung dazu.
Ansonsten gilt das für mich, was ich oben unlängst schrub, denn Internet ist eben NICHT immer überall verfügbar (!) so bedauerlich es auch heutzutage noch erscheint.
Hoffe langsam ihr versteht, was ich damit meine. Ich denke - wohlgemerkt - “modern” genug…
Kommen wir lieber wieder zum eigentlich Thema, denn das hier hat ja nix damit zu tun.
C.
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Genau das ist der eigentliche Kernpunkt!
Es kann und darf nicht sein, dass bei einem noch so kleinen Update etwaige Systemkonfigurationen und Prefs durcheinander geraten. Man kann doch von keinem Musiker erwarten, welcher vielleicht zudem Null Rechnererfahrung intus hat, dass er tief im System da etwas ummodelt, bis Cubase und angedockte Plugins stabil laufen. Das geht nicht klar. Und es ärgert mich genauso, obwohl ich meistens weiß, was zu tun ist bei unserem Cubase. Man hat ja so seine Erfahrungen über die Jahre mit dieser DAW. Aber hier müsste zwingend optimiert werden.
So wünsche ich mir auch eine Art Backup-Funktion, welche alle Prefs/Presets/Keycommands usw. an einem x-beliebigen Ort speichern kann - ohne das sich der User hier noch einen Kopf macht oder alles erst zusammensuchen muss.
Gruss
Central.
Wer sein komplettes system mitnehmen will. Für den ist das vielleicht eine Option.
http://www.chip.de/artikel/Windows-To-Go-Windows-auf-dem-USB-Stick-installieren_54945116.html
Ich würde da aber ein Problem bei der Performance sehen. Es könnte mit einer externen ssd mit eSata klappen.
Mit Cubase aus der cloud sehe ich da eher wenig Chancen seine Installation überall benutzen zu können. Cubase hat schon mehrere Gigabyte. Und einige haben noch zusätzliche Software. Wenn ich alleine schon an NI komplette denke.
Das sind mehere 100 Gigabyte. Derzeit ist die einzige vernünftige Lösung ist ein Laptop. Oder aber man schleppt seinen pc mit.
done.
Danke, Whitalbum!
Nur ein kurzer Gedanke noch zum Abomodell. Stell dir vor, du könntest alle verfügbaren Produkte von Steinberg (Nuendo, Cubase, Wavleab, die VST´s usw) für einen monatlichen Obolus nutzen. Ich denke, dass wäre eine Überlegung wert. Zudem hätte das den Vorteil, dass Steinberg schnellere Updates bzw. Patches an den Start bringen könnte. Bugfixes könnten so schneller und intuitiver erfolgen als jetzt. Dagegen spricht aktuell natürlich noch, was passiert wenn ich mir das Abo nicht mehr leisten kann oder will. Die Software auf meinem Rechner ist dann für immer unbrauchbar und ich habe keine gekaufte Software mit der ich weiterarbeiten könnte. Aber auch das könnte man lösen. Wie du schon schrobtest, ich fände auch beide Möglichkeiten ganz gut. So wie es jetzt ist plus optional das Cloud Abo.
Ach wirklich? Dann zähl doch mal die Windows-Sicherheitsupdates seit Erscheinen nach. Braucht man die, wenn der Rechner nicht online ist? Was ist mit dem ewigen Update-Genörgel aller möglichen Programme, weil jeder es heute für normal hält, eine automatische Update-Routine einzubauen … nur weil man es kann - und nicht, weil es nötig wäre?
Nee nee. “Never change a running system” heißt die Devise. Mit “Modernität” hat das gar nix zu tun.
Ausgerechnet beim springenden Punkt drückst du dich nebulös aus. Nu mal Butter bei die Fische: Wie willst du das Problem dann also lösen?
Das mag vielleicht für den Zuhause frickelnden Privatanwender eine interessante Möglichkeit sein, aber im professionellen Studiobereich ist das nix. Dort gilt seit eh und je bekanntermassen: “Never change a running system” (!)
Das ist kein Scherz, man kennt genug Studios z.B. aus dem Postpro oder Synchrobereich, wo man nicht mal eben alle frisch erscheinenden daherkommenden Updates sofort und überhastet aufspielt, das wäre fatal !
Zumal man sich da auch nicht von einem Hersteller per Abo/Cloud irgendwas im “Hintergrund” online installieren lassen will… Schon gar nicht, wenn ein großes Unternehmen über 10-20 Rechnerarbeitsplätze hat, gibt´s ja alles, so z.B. in der vertonenden Gameindustrie. Viele Pro-User nutzen übrigens eher ältere DAW-Versionen (!). Das dauert dort lange, bis die überhaupt Update-Zyklen umsetzen. (“Never change a running sys…” und auch: man kennt die Funktionen, der Rechner läuft stabil, Kundenaufträge werden somit schnell und ohne weitere Komplikationen abgewickelt, was will man mehr, man hat dort keine Zeit für langwierige Updatetests, usw.)
Bei der überwältigende Menge an Cubasern mag das anders sein, ja. Aber Nuendo-Lizenznehmer ticken da doch etwas anders. Nur ein Beispiel.
C.
Nun ja, dass ist ja nicht mein Problem das zu lösen. Das wäre dann das Problem von Steinberg. Wobei man sicher darüber nachdenken könnte, beim Kündigen des Abos (natürlich erst nach einer gewissen Laufzeit) eine vergünstigte aktuelle Vollversion dann dauerhaft kaufen zu können. Man könnte ggf. einen permanenten Lizencode für seinen Rechner kaufen, für einen moderaten Preis. Aber wie genau das dann sein könnte ? Es gibt für alles eine Lösung. Aber das läge dann an Steinberg. Und wenn es zweigleisig wäre, also so wie jetzt plus Abo Option, wäre doch für jeden was dabei. Aber es kommt sowieso nicht. Von daher…
Ok, nur ganz schnell noch dazu, obwohl es hier ein anderer Thread ist (der Ersteller möge mir verzeihen). Zu den Updates, man MUSS sie ja nicht aufspielen. Die Cloud weisst ledeglich daraufhin, dass neue Updates zur Verfügung stehen. Ob man die sich installiert oder nicht beliebt einem selbst überlassen. Da wird nix automatsich im Hintergrund installiert. Zum Thema ältere Versionen, man kann sich natürlich jederzeit aus seinem Account heraus die alten Versionen installieren. Kein Problem (alles auf Adobe bezogen).
Aber du hattest vorher Recht, das ist nicht der eigentliche und richtige Thread dafür. War auch nur ein Gedankenspiel, mehr nicht. Ich schreib jetzt nix mehr dazu, versprochen.
Auch das ist mir doch alles bekannt, Atari.
Denke, wir haben diesen Thread schon arg themaverfehlt beansprucht.
Alles gut! 
Du vergreifst Dich im Ton. Und schreibst noch dazu über Dinge, über die Du absolut nichts weisst. Keine Ahnung, was dich dazu treibt, aber dass es so nicht geht, dafür gab es doch erst vor kurzem hier im Forum ein eindrucksvolles Beispiel.
Übrigens: In der Politik wird auffälligerweise immer dann zum Totschlagargument “modern”/“Fortschritt” gegriffen, wenn eine sachliche Begründung entweder fehlt oder diese nicht genannt werden mag.
Wenn es nicht anders geht, verzichte ich lieber persönlich auf ein wenig Bequemlichkeit, und behalte dafür die Oberhand über meine Daten. Aus diesem Grund vermeide ich grundsätzlich, auf irgendeinen mir unbekannten Cloud-Server Daten abzulegen, aus denen sich auf einfachste Weise detaillierte Infos über mein Nutzerverhalten gewinnen lassen. Und dazu zählen - auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht etwas weit hergeholt erscheint - eben auch die Cubase-Preferences, die ja mindestens bei jedem Beenden von Cubase neu geschrieben werden.
Aus welchen Gründen, die nicht auch anders ohne allzu großen Aufwand zu bewerkstelligen sind, muss denn ein Studio-Rechner immer online sein? Treiber-, Betriebssystem- und sonstige Updates kann man auch 1x im Monat oder wenn es organisatorisch passt gebündelt machen und dafür eine Inet-Verbindung herstellen. Was hat denn z.B. der Internet-Explorer im Cubase-Hub für echten Mehrwert gebracht, außer dass sowas “modern” ist? Das hat sich mir bisher nicht erschlossen.
Und wenn wir schon dabei sind: Eine Software nach dem Abo-Modell kommt für mich ganz klar nicht ins Haus. Das wäre für mich sogar ein Grund, die DAW zu wechseln.
Das Alles mag Jeder so halten, wie er will, aber ich möchte bitte die Möglichkeit behalten, das für mich zu entscheiden. Wer in seinem Nutzerverhalten am Ende “moderner” ist, sei mal dahingestellt.
Und jetzt zurück zum Thema…
Thread - Kidnapping … komplett andere Themen … weitab vom Start … persönliche Attacken … meine Herren!
Wenn Ihr euch an die “virtuelle Gurgel” gehen wollt, dann doch bitte woanders … oder noch besser sachlich, freundlich und in einem eigenen Thread mit einem passenden Thema
Grüße
Alex
Sorry, hast ja Recht, aber war das Thema nicht “…und schon wieder bedient …”? 
*Kopfnuss
Ok the.slider … wie war das Thema? *ErneutAushol
Thema aktuell: Was gibt´s heut zum Mittagessen?
Gutes Thema … ich hatte nen Cheesburger … frisch aus der Frittenschmiede im schönen Hagener Lennetal 
Wenn ich mir in dem Option for loading/NOT loading prefs from previous versions - Cubase - Steinberg Forums das post von Felipe angucke, beschleicht mich der Verdacht, daß das eins der beliebtesten support-Themen ist…
Aha … interessant. 
Ja und was gab es zum Abendbrot Pfeife?