Hallo HBB,
weise gesprochen.
Der Titel und mein dazugehöriger Text, sagt aber schon einiges aus.
Hier geht es nicht um professionelle Musikbearbeitung, sondern darum als Amateur, der immer Amateur bleibt, in beengten räumlichen Verhältnissen eine Abhöre zu erhalten, die die bescheidenen Ansprüchen eines Daueramateurs zufriedenstellt.
Es wurden ja auch einige Monitore vorgeschlagen. Einige wurden gar nicht erwähnt.
Warum? Weil eben viele Leute schon viele Monitore getestet haben und sich gegen bestimmte Monitore bereits durch Nichtkauf ausgesprochen haben.
Dieses Wissen kann man ja für sich nutzen.
Letztendlich muss natürlich jeder für sich entscheiden.
Musik und das was man wie hören will, ist ja immer noch Geschmacksache.
Richtig ist auch, was nicht da ist, kann man nicht mischen. Aber wahr ist auch, was man nicht hört (schlechte Monitore) kann man auch nicht mischen.
Letztes Wort zu der 10 KHZ Grenze.
AB 40 ist das schon normal, deutlich unter 15 KHZ zu hören. Und wer nicht über 10 KHZ hört ist ja akustisch noch lange nicht blind.!!! Und Trainieren kann man das auch nicht.
Gut zu wissen, wo die eigene Obergrenze ist, dann hebt man diese Höhen auch nicht zum Leidwesen anderer unnötig an.
Gruß
Gerd