@Backbeat
Meine Frage ist wahrscheinlich untergegangen:
Was für ein Performancegewinn kommt denn unter dem Strich raus im Vergleich zu einem alten i7 4 Kerner
Ich habe den i7 930.
Genau den i7 5820k habe ich auch ins Auge gefasst. Aktuell habe ich noch einen i7 930.
Was Du so schreibst lässt mich gerade zurückzucken.
Danke schonmal vorab 
Wir haben mittlerweile einen Beta-Tester, der ein sehr ähnliches System mit einem i7 5820k nutzt und auch dort ist dieses Phänomen zu beobachten. Ein Kollege aus der Entwicklung ist bereits an dem Thema dran. Das heißt natürlich aber gleichzeitig, dass wir im Augenblick keine Lösung anbieten können. Vielen Dank aber für die Tests und die Informationen!
Sehr merkwürdig ist das sich heute das Projekt völlig anders unter Cubase 8.0.10 64Bit verhält als gestern.
Morgen muss ich mich noch einmal etwas intensiver damit beschäftigen.
Aktuell habe ich nur noch einen Performance Unterschied von Average Asio Load von ca 8-15% zwischen Cubase 8.0.10 64Bit und Cubase 7.50.40 64Bit.
Warum sich das Projekt am Anfang so verhalten hat, das es fast 50% Unterschied waren ist mir schleierhaft.
Hab jetzt ein Testprojekt mit Cubase 7.5.4 erstellt.
Es nennt sich “test-05.cpr” und besteht aus einen Ordner, den man so oft dupliziert bis bei der Wiedergabe dropouts auftreten,
danach löscht man aus den zuletzt duplizierten Ordner, von unten nach oben, so lange einzelne Spuren bis kein dropouts, beim durchlauf von min. 2x den Cyclebereich, auftreten.
Im sogenannten Ordner “x” sind 7 Spuren:
Kick: Retrologue, RoomWorks, Gate;
Snare: Retrologue, REVerence;
HiHat: Prologue, REVerence;
Bass: HALion Sonic SE, PingPongDelay;
Back Lead: Spector, REVerence, AutoPan;
Pad Shop: Pad Shop, REVerence;
can’t help falling in love: Mystic, RoomWorks;
getestet wird bei: 44,1kHz Sampling Rate mit 64 Samples ASIO-Puffer
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Mein 5960X (8x 3Ghz) mit HyperThreading=OFF auf Win7 Sp1 unter Cubase 7.5.4 x64 schafft beim “test-05.cpr” Test:
8x den Ordner “x” + Kick
Hier ein Screenshot wie der Test bei mir aussieht:
13 Ordner laufen bei mir gerade noch sauber mit Hyperthreading off.
Ab 14 wird’s kritisch, da habe ich jetzt nicht angefangen, einzelne Spuren zu reduzieren.
64 Samples sagen mir jetzt nicht so viel, meine MOTU misst in ms. Da bin ich bei 3,9 ms Latenz.
16 Ordner sind’s mit Hyperthreading on.
Insofern: Danke für den Test, hat mir gezeigt, dass Hyperthreading (jedenfalls auf meiner Kiste) durchaus Sinn macht.
64Sampels dauern bei 44,1khz 1,4512471655329ms,
128Sampels 2,90249433106576ms,
256Sampels 5,804988662131519ms,
also zuzüglich Wandler Latenz… wirst du wohl den Test mit 128 Sampels gemacht haben wenn du auf 44,1kHz gestellt hast.
Hab den “Test-05.cpr” Test jetzt mit 128 Sampels wiederholt und mein 5960x schafft da ein duzend cyceldurchgänge ohne einen einzigen dropout mit nur: 9 Ordner + Kick, Snare, HiHat, Bass.
Und bei dir schafft er wirklich mehrere cyceldurchgänge ohne einen einzigen Dropout mit 16 Ordner?
Der Test ist aber auch sehr unrealistisch, da keine Einzige Gruppe, Effekt Return oder Sidechain und nicht viele Plugins in Serie drinnen vorkommen. Wenn mehrere Effekte “mehr o. weniger in serie geschalten” sind, was auch bei Sends e.t.c. der Fall ist können die Daten nicht paralel berechnet werden weil ein plugin auf die Antwort des vorherigen warten muss…
Mit Cubase 8.00 64bit
7 Ordner und 1 Kick danach war Sense 
Asioguard mittel
Ganze 8 Ordner mit Asioguard auf hoch, haarscharf vor Peaks aber noch ohne Dropouts 
Und welcher Prozessor schlummert in deiner Maschiene? Und auch Win7 Sp1 mit 44,1khz und 128 Sampels Puffer? (würde den Test mit 64Sampels ASIO Puffer bevorzugen…)
LG
Achso
I7 3.2ghz der ersten Generation/ Asus P6t deluxe 16gb ram mit 64 sampels bei 44.1khz Win7 64bit ultimate mit allen updates dies so gab.
War auf meiner ich mach alles mit Partition auf der Sound partition muss ich erst mal noch C8 instalieren 
Cubase 8.0.10 64Bit ASIO Guard Hoch
RME Babyface mit 256 Samples Buffersize bei 44kHz
Weitere Daten siehe DAW 1
Hyperthreading Off, Parking Off, C States Off
15 Ordner bekomme ich ohne Dropouts , wenn ich den 16. dazu nehme geht average ASIO Load in den roten Bereich und man hört Dropouts.
Meine Timeanzeige in der Mackie Control wird nur noch sporadisch aktualisiert .
Cubase 7.5.4 64Bit ASIO Guard On
RME Babyface mit 256 Samples Buffersize bei 44kHz
Weitere Daten siehe DAW 1
Hyperthreading Off, Parking Off, C States Off
9 Ordner bekomme ich ohne Dropouts.
Hier zeigt sich das der ASIO Guard mit Steinberg Plugins total gut funktioniert !
Wenn ich den mittleren Bereich loope zeigt sich gegenüber Cubase 8, das der Real Time peak bei C7.5.4 einmal stark ausschlägt wenn der Loop wiederholt wird (Sprung von Ende zu Anfang).
Auch wenn das Testprjekt durch die vielen Reverence in den Inserts nicht meiner Arbeitsweise entspricht, sieht man hier das die Steinberg Plugins durch Cubase 8 sehr stark durch den neuen ASIO Guard profitieren!
Danke an Loopy für das CPR!
Wäre wahrscheinlich sinnvoll, wenn wir es alle zumindest mit einer gemeinsamen, ASIO-Treiber konfiguration machen würden^^, mit mehrere wär natürlich noch besser…
Würd es sehr leiwand finden wenn wir alle mit 64Sampels bei 44,1khz mal testen würden. (Da mir niedrige latenz sehr wichtig ist, und ich denke bis zu 64Sampels kann jeder ASIO-Treiber runter…)
Also was sollte alles in den post drinnen stehen wenn wir den Test machen?:
Prozessor (OC?);
Hyperthreading On/Off
AsioTreiber Samplingrate und Puffer;
Cubase Version;
Betriebssystem;
Was noch? (Denke die RAM Geschwindigkeit kann man vernachlässigen…)
Werde wenn wir mehrere “Test-05.cpr Tests” zusammen haben, einen Post machen wo ich nach und nach alle Systeme und Ergebnisse reineditiere…
Niedrige Latenz schliesst sich natürlich aus wenn du mit Reverence in den Inserts arbeitest und nicht den latenzausgleich einschränken knopf drückst 
…
Ich kann ohne Probleme bei 256Samples Buffersize einspielen (sei es Gitarre , Drums oder Keyboard) .
Ich muss nur den Latenzausgleich Einschränken Knopf vorher drücken (habe ihn auf der BCR auf einem Button).
Wenn man diesen bei deinem Projekt drückt werden alle Reverence in den Inserts rausgenommen weil sie so viel Latenz erzeugen.
Mir geht es um real Life Einstellungen mit denen ich jeden Tag arbeite.
will den Rechner auf der Bühne nutzen… (und das ist auch nur ein Test.cpr)
nein, bei 256 Sampels macht für mich das einspielen keinen Spaß (bei 44,1khz). Zurzeit cubasee ich meistens mit 32 oder 64 Sampels Puffer bei 44,1khz, solange man kein Audio aufnimmt kann es auch ruhig zu ein paar (nicht hörbaren) dropouts kommen. Erst beim “Mischen” muss ich normalerweise den Puffer hochdrehen (wobei bei AudioAUFNAHMEN stelle ich auch MIN. 64 Sampels [meist 128] bei 44,1khz ein aber da rennt das Monitoring über die Soundkarte b.z.w. Analogmischer wenn nicht gerade Amp-Modelling.VST oder sowas benötigt wird)…
Denke Asio-guard Einstellungen wären auch noch sinnvoll, beim Test, dazu zu posten.
Ich finde es erschreckend das Wolles 6 Kerner ca. 4 Ordner, beim Test-05.cpr, mehr schafft als mein 8 Kerner…
Schlagt mich wenn ich mich irre ist neben der CPU nicht auch die Soundkarte die starken Einfluß auf die Performance hat?
und vor allem am treiber.
Damit ihr mal merkt, auf welchem Niveau ihr jammert:
C8/64 auf Win7/64 mit ASIO-Guard auf hoch und HT on auf dem System von unten bringe ichs grad mal auf fehlerfreie 5 Ordner. Auf C7.5 allerdings nur auf 3, obwohl sich für meine Bedürfnisse C7.5.4 z.Z. performanter anfühlt. 
Wahrscheinlich betrifft die Optimierung wirklich nur Steinberg-hauseigene VST. 
Wir jammern ja nicht wir analysieren
Da fällt mir nur des Zitat ein
Nur ein schlechter Handwerker schiebt die Schuld auf sein Werkzeug