bei OEM Versionen (wie er hat) leider nicht.
aber z.B. hier:
win7 pro: Windows 7 Professional Download inkl. SP1 als ISO-Datei
win7 home: Windows 7 Home Premium Download inkl. SP1 als ISO-Datei
Hab jetzt leider nicht alles gelesen, aber i.d.R. braucht man für den RAID-Controller einen Treiber beim installieren, (oder halt RAID deaktivieren) Windows Vista/7 auf einer S-ATA-Festplatte oder einem RAID-Verbund installieren – Made on a PC.
LG
Hi,
@whykiki:
Nochmal ganz kurz zu den Drivern:
Ich hatte für meinen DELL-Rechner (T3610) einen 10 Wochen alten Driver für den Netzwerkadapter von Intel von der Dell Seite geladen. Dachte mir: Sehr aktuell. Brachte nichts. Dann bin ich auf die Homepage von Intel und fand dort einen 3 Wochen alten Driver, -eben auf der Herstellerseite. Und siehe da: Die Drop-Outs waren weg.
Und nochmal, ich glaub`das geht ein wenig unter: DELL-Programme die standardmäßig am Rechner zur Diagnose sind, -BITTE DEINSTALLIEREN!!! z.B.: “Dell System Detect” oder ähnliches.
LG
So mal eben ein Update…
@atze100:
Das Problem dabei ist, dass ich ALLES AUF der Dell-Webseite geladen habe, dort wird einem ja eigentlich angezeigt was man an verbauten Geräten und welche benötigten Treiber es gibt.
Und das mit dem Image ging nicht, sobald ich den Code eingebe meldet das System allerdings, dass es eine OEM-Version ist…
Egal, nun zum Problem zurück…
Ich habe nun einiges herausgefunden 
Zuerst mal hab ich mein Windows 10 komplett geschrottet und habe mir somit kurzfristig die Option genommen überhaupt wieder ein Windows zu installieren (ich hab es mit der WIn7-DVD irgendwie geschafft die Festplatte zu formatieren und dann ging nix mehr).
Ewige Wartezeit in der Dell-Warteschleife führte dann dazu, dass man mir mitteilte, dass anscheinend die BIOS-Defaults NICHT optimal sind…ha!!!
Beim Laden der Defaults hat das BIOS den SATA-Controller auf RAID gestellt (warum auch imme???). Ich wunderte mich darüber schon, weil ich kein RAID-System betreibe, aber ich dachte mir - wenn das die Defaults sind - müssen die richtig sein
Idiotenfehler.
Umstellung auf AHCI ermöglichte mir dann Windows 7 aufzuspielen, yeeeeeha
Nun läufts alles wieder,
ABER
Ich vermute - und das teste ich nun an der anderenWorkstation, dass was StoneHill vorgeschlagen hat - dass mein System zuletzt sogar unter Win 10 lief.
Warum vermute ich das??
Ich war am Schluss so weit, dass Knackser und Co. weg waren, alles soweit in Ordnung, aber die Latenz der Gitarre war unspielbar.
Ich habe dooferweise irgendwann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen, denn getestet habe ich das nun immer mit dem Cubase-Demoprojekt als “Referenz”.
Scheinbar ist da aber eben als Demo schon so viel mit drin, dass irgendein Plugin im Preset der Audiospur für die immense Latenz gesorgt hat.
Es kam nun letztlich also alles zusammen:
- Unwissenheit und Blödheit vor dem Rechner
- das falsche Referenzprojekt
- verschiedene Darstellungen der Fehler
Da ich aber natürlich auch gerne iwann mal Win 10 nutzen würde, werde ich nun auf den anderen Rechner testen.
Ich habe eine baugleiche Workstation - noch mit Windows 10.
Und einen Asus-Laptop der ähnlich stark ist.
Es waren so viele tolle Infos dabei von euch allen, so dass ich das Problem trotzdem gerne bis zum Ende lösen würde (auch für Win10) und eben eure Vorschläge im Selbstversuch teste.
Mutmasslich war auch die falsche Controllereinstellung im Bios mit ursächlich…
Mega war übrigens der Link http://homelineracing.npage.de/windows-optimieren-fuer-daws.html
Vielen Dank für das Teilen dieser Infos.
Meine weitere Vorgehensweise:
- BIOS der zweiten Workstation prüfen
- Treiber raussuchen beim Hersteller
- Cubase drauf
- Power Management Funktionen abschalten
- testen (nicht mit dem Cubaseprojekt)
- euch berichten
LG und vielen Dank Kiki
In Deinem Fall war die Einstellung RAID grottenverkehrt.
Noch ein Tipp, optimier Dich nicht zu tode.
Timo’s Tipp in Ehren, aber wenige Tipps reichen auch vollkommen aus:
- Hyperthreading an im BIOS (Cubase kann damit in der Regel sehr gut umgehen)
- das stabilste BIOS verwenden (auf der Homepage des MB-Herstellers in Foren gehen…)
- Chipsatztreiber direkt von der Homepage des Herstellers, Dell ist ja nur Verbauer von Hardware
- aktuelle USB-Treiber verwenden
- Energiesparoptionen, alles auf Höchstleistung, nicht nur den Höchstleistungsbutton drücken, sondern einzeln die Attribute nach schauen und anpassen
- WLAN, LAN, Bluetooth, interne Audiokarte und sonstiges Gedöns in Systemsteuerung deaktivieren
Fertig ist die Sause, unter Win 7 mit dpc latency Checker schauen, ob du im Ruhemodus (kein Programm läuft), ständig unter 100<mü-Sekunden> bleibst.
Wenn ja, Ende der Anpassungen.
Es gibt natürlich auch noch irgendwelche Dienste, die Unsinn treiben, bekommt man unter msconfig auch deaktiviert (wen nDell da was installiert hat, und man braucht die nicht, deaktivieren)
Bei mir konnte ich aber nix mehr optimieren, da war die Luft raus.