Mit dem Englischen Forum ist prinzipiell ne gute Idee, wäre da nicht mein ausgesprochen vorzügliches Englisch
Und wer weiß ob da jetzt nicht auch Steuern fällig werden…
Ich habe diverse Tests (auch auf unterschiedlichen Rechnern) gemacht und dabei ist mir aufgefallen, dass die Anzahl der nutzbaren Plug-Ins sehr stark schwankt. Im schlechtesten Fall waren es knapp unter 50(!!!) im besten ca. 90.
Scheint von den verwendeten Plug-Ins und deren Leistungshunger abhängig zu sein.
Mir kommt es so vor als ob es tatsächlich irgendeine Art Grenze gibt. Wie schon gesagt VST-Performance, CPU-Auslastung und RAM alles weit im unteren Bereich.
Ist die Grenze für 3rd-Party Plugs erreicht kann ich weiter munter unzählige Steinberg Plug-Ins nutzen, allerdings NUR VST3 Plug-Ins!!! Von den VST2 Steinberg Plug-Ins (z.B. DaTube) lässt sich dann auch keins mehr einfügen!!!
In Zeiten von 64 Bit ergibt das zwar alles keinen Sinn für mich, da keine Beschränkung des nutzbaren RAM´s mehr, aber wer weiß wo da der Schuh klemmt?
Im realen Leben (also beim Mischen) ist mir das noch nie aufgefallen, da ich sowieso nur mit meinen favorisierten Plug-Ins arbeite und das sind maximal 25 verschiedene (mal abgesehen von den sehr brauchbaren Cubase internen) und somit weit unter der bei mir festgestellten Obergrenze!
Wer die Zeit findet kann ja mal testen und berichten.
Für die, die nicht alles von vorne lesen wollen:
keine Steinberg, UAD, Waves oder mit jBridge gebidgeten Plug-Ins verwenden, jedes verwendete Plug-In nur einmal benutzen und zählen ab wann sich kein zusätzliches mehr einfügen lässt.
Ansonten sach ich dann mal Prost, ist ja jetzt gleich Wochenende und 15:00 Uhr rum, also zumindest für mich…