Bei der Konkurrenz geht´s ab...

Also…
ich wollte jetzt ganz bestimmt nicht hetzten oder zynische Bemerkungen an dieser Stelle fallen lassen…

Aber nur mal so für Diejenigen, die meinen, woanders wär´s ja soooo viel besser -

solche dramatischen und schwergewichtigen Probleme hier hat die “Konkurrenz” (wenn man diese so überhaupt nennen mag)
aktuell gerade mit ihrer Dongle-losen DAW…

Ein Wahnsinn, dass da deren DAW somit komplett deaktiviert (!) wird !! (“Die Lizenz wurde nicht für diesen Computer freigeschaltet”)
Und der berüchtigte Moderator da redet sich - mal wieder - um Kopf und Kragen, tut alles ab. Kennt man ja… widerlich.
Und das Forum prügelt sich…

Weitere Kommentare oder Smileys verkneif´ ich mir mal besser dazu.
Jedenfalls ist ein Hardware-USB-Dongle nichts Schlechtes.



.

Hi,

hat der MickMack im Presonus Forum auch mehrere Identitäten und antwortet sich selbst? :mrgreen:

Ich denke das gehört in die Lounge, und hat mit Cubase nix zu tun.

Meine Güte, der Ari hat aber auch nichts gelernt.
Wenn das professioneller Support ist, dann Gute Nacht.
Dann lieber keine Antwort, so wie hier :smiley:

Der uns hier bekannte User ist ein paar Tagen bei S1 und das Gejammere geht weiter, da hätte er auch hier bleiben können.
HALT, nein, dort ist er besser aufgehoben :mrgreen:

Bitte in die Steinberg Lounge schieben…

Moooment mit verschieben des Thread :wink:

Hat schon auch was mit Cubase zu tun das Thema -jedenfalls bei mir. Seit diesen alle 6 Monate wieder - Windows 10 Funktionsupdate- Redstone X -habe ich keine Steinberg Programme mehr im Soft eLizenser. Ich rate auch allen Cubase Elements Nutzern dazu einen Dongle zu kaufen.
Auf dem Dongle ist die Lizenz vor Änderung der errechneten “Hardware ID” sicher, weil in diesem Fall der Dongle selbst die Identität für die Lizenzen bildet. Man muss beim Zerschiessen des eLicenser durch das Windows 10 Funktions-Upgrade lediglich den eLizenser deinstallieren und danach neu installieren.

Die Windows 10 Upgrade können je nach Hardware die Software- Lizenzen zerstören. Viele Software kalkulieren nämlich die Lizenznummer anhand der Gerätenummern die Windows im Gerätemanager anbietet. Oftmals werden diese Nummern in der Registry gespeichert, etwa die MAC Adresse der ersten Netzwerkkarte die im Computer eingebaut ist. Es ist nun möglich (warum weiss ich auch nicht) dass die Windows Upgrade plötzlich die zweite Netzwerkkarte als erste MAC Adresse in der Registy speichern. Und schon kann es sein dass ein Programm dass die Hardware ID aus der MAC Adresse berechnet behauptet man verwende einen neuen Computer und benötige eine neue Lizenz. Noch komplizierter kann es werden wenn Windows gleich mehrere neue Gerätetreiber mit anderen ID einspielt oder gar den Namen des Computer ändert (Habe ich alles schon gesehen).

Kurzum, jede mir bekannte Software welche ihre Lizenzen aus der Hardware ID (wie MAC Adresse) berechnen ist nicht mehr sicher seit Windows 10!
Alleine der Dongle vermag die Software LANGFRISTIG vor Manipulationen durch die unkalkulierbaren Windows Funktions-Upgrades schützen. Und DAS ist ein gutes Argument bei Cubase und Dongle Lösungen zu bleiben. PS: Ich besitze auch Studio One 3 und Cakewalk Sonar, ich mache ansonsten keinerlei Werbung nur für eine bestimmte DAW -aber das musste jetzt mal gesagt werden.

@aaandima
Um das, was Du schreibst geht es in diesem Post gar nicht :mrgreen:
Deswegen ab in die Steinberg Lounge (da gibts auch die bessere Musik :sunglasses:

Ich sehe da ein Forum bei dem noch mit dem user geredet wird und wo der user einem nicht völlig am allerwertesten vorbei geht wie das bei SB der Fall ist

hi central, hi gestrandeter finne, :slight_smile:

ich kanns ehrlich gesagt auch nicht verstehen dass die leute immer meinen woanders wäre das gras grüner. hauptsache harzig… :mrgreen: (war spaß…)

ein anderes bsp.:
ich folge auf youtube seit jahren dem kanal fmn-music. kennt ihr ja sicherlich. habe quasi den umstieg damals 2011 von samplitude auf cubase über ihn gemeistert. durch seine hilfe hab ich cubase gelernt. was ungefähr ein jahr gedauert hat und viel mühe und geduld brauchte, um sicher und schnell mit cubase zu arbeiten. lerne natürlich auch heute noch ständig dazu. das ging aber alles zeitgleich damals zu/neben den aufträgen welche damals noch nicht so viel waren wie heute. und so richtig arbeiten mit einer daw lernt man sowieso nur im direkten “nahkampf” und mit ein wenig druck von außen. egal…

war da nicht mal ein song von dir, g.finne, bei stefan aufm “tisch”. irgend ein mixprojekt oder so…? kann mich irgendwie noch grob daran erinnern…

jedenfalls ist der gute stefan ja jetzt auch mit studio one unterwegs. und empfindet das als befreiungsschlag. um gottes willen jedem das seine. uneingeschränkt und 100%. definitiv jedem seine eigene sache. aber man darf es ja trotzdem schade finden und hinterfragen. jetzt gibts ne neue videoreihe von fmn-music wo in s1 “bugs” und die workarounds dazu aufgezeigt werden. nach den ersten videos, und auch den letzten s1 videos, komm ich aus dem kopfschütteln gar nicht mehr raus. was ist denn an cubase so schlimm dass man diese ganzen fehler und unfertigkeiten in s1 trotzdem in kauf nimmt? is echt nicht böse gemeint. völlig neutral. ein paar fancy features in s1 gibts es schon auf welche ich neidisch bin. drag&drop der plugins is ein wahnsinn. immer die plugin liste im blick zu haben, wie auch in ableton, ist eine feine sache. das könnte aber in cubase sicherlich auch irgendwann kommen über die media bay. manche trends und wünsche der kunden können die hersteller nicht dauerhaft ignorieren. die jahre werden es zeigen…

sorry stefan wenn du das liest… das ist definitiv überhaupt nicht böse gemeint. bin dir ein leben lang dankbar für deine (cubase) videos.

tja, jeder hat halt einen anderen workflow und nutzt/arbeitet/kämpft unterschiedlich mit seinem programm. das ist ja auch ein stück weit die letzte individualität welche man sich behält in der heutigen zeit wenn man am rechner musik macht. für die einen gibts DAS KILLER-FEATURE in cubase oder s1 was einen anderen total kalt lässt. für mich und meinen oft chaotischen workflow ist, und hoffentlich bleibt, cubase die erste wahl.

mir begegnen im meinem umfeld sämtliche daws aufm/vom markt. weniger cakewalk und bitwig. ansonsten sind alle dabei. jeder spricht für seine daw und hält die fahne hoch. was natürlich ok geht. am schlimmsten sind die pro tools user… in kombi mit mac/apple computer und nem avid hd system. die meinen echt sie haben alles erfunden und sind allen überlegen. die kann man so schön aufziehen in ihrem daw pro fools stolz… da reicht ein kurzer trigger und schon kann man streiten auf teufel komm raus… aber das ist auch verständlich und ok wenn man so viel geld hinlegt für so ein system. (nicht angegriffen fühlen falls jemand pro tools nutzt)

viel zu viel geschrieben im fieberwahn. bin krank und dachte ich guck mal ins forum…

liebe grüße an euch zwei, und an alle anderen natürlich auch…

ron

Ja, Bugs und Sorgen haben sie ja alle. Aber dass eine DAW komplett man so eben komplett abgeschaltet (!) wird, das empfinde ich als äußerst fiesen Tiefschlag… Man kann natürlich alles immer vorschnell auf die Betriebssystemhersteller und die Kunden schieben (was dieser gewisse spezielle Moderator da auch bedauerlicherweise sehr häufig macht) Aber hier ist wohl eher der obige DAW-Hersteller gefragt, nehme ich mal stark an. Ist mir aber eh egal wie die das da lösen.


tja… :wink:
Auch ich war großer Anhänger seiner damaligen Cubase-Reihe. Der Stefan ist ein netter und hat wirklich Ahnung von der Materie.
Wie man damals in seinen Videos erfahren konnte, waren seine Cubase-Wünsche ja Dinge wie: “mehr Inserts, Automation Bezier Curves, File Browser, Event Audio Effekte”… - und genau diese Features haben wir nun in Cubase reinbekommen. :bulb:
Da hätt er mal lieber gleich bei Cubase bleiben sollen… :wink: :wink:


Stimmt natürlich, gibt auch bei der Konkurrenz feine Sachen, keine Frage. Auch in Sonar, welches momentan ja leider wohl auf der Abschussliste steht. Nun, ich selber bin super in Cubase/Nuendo eingearbeitet, kann es bestens und verdammt schnell bedienen. Denn gerade die Navigation und die Übersicht bei etlichen hunderten von Spuren+Kanälen ist mit Abstand in Cubase - meiner Meinung und meinem persönlichen Workflow nach - hervorragend. Cubase bietet mir jedenfalls für jede Audioanwendung passende Lösungen, was ich in dieser Form, und mit dieser Featurevielfalt, anderswo so nicht vorfinde.
Na, wie immer ist´s ja Geschmackssache. Sollte auch klar sein und wir wollen hier mal keinen DAW-War starten. Alles gut. :slight_smile:

Gute Besserung Dir, Ron! :slight_smile:

C.

genauuu !! :slight_smile:

Danke für diese höchst interessanten Infos, Aandima ! :open_mouth:
klasse! :sunglasses:

Sehe ich auch so.
Ich selber hatte in all den Jahren der Cubasenutzung nie Probleme mit dem Dongle. Ganz im Gegenteil - einstecken und die DAW läuft.

Gruss
C.

Ich habe keine Ahnung von was du hier schreibst… schwöre! :open_mouth:

Muss am Fieber liegen :wink:

Gute Besserung

Ich bin Mitte 2016 von S1 auf Cubase gewechselt und es war kein leichter Schritt, Dongle, nur eine Lizenz, der Preis, neuer Workflow. Wobei mir Drag’n Drop am werten Popo vorbeigeht, ich bediene Cubase grösstenteils mit der Tastatur. Für mich war S1 erst bedienbar, als sie ihren PlugIn-Manager an den Start brachten, immer das dämliche gescrolle in der Plugin-Liste, irgendwann kamen dann die Plugin-Bilder dazu, kontraproduktives Marketing-Geraffel, ist aber nur meine Meinung :mrgreen:

Seit Halion 6 kann man ja dessen Lizenz im Soft-eLicenser unterbringen, würde ich nie machen, auch nicht auf einem Mac. Schmiert die Festplatte ab, ist es wohl erstmal vorbei damit, bzw. es folgt wieder unnötige Arbeit. Meine Lizenzen habe ich alle auf Hardware-Dongles, iLok, eLicenser und USB-Stick. Meinem Bruder habe ich für seine LE-Version einen eLicenser zu Weihnachten geschenkt (ok, mit einer Elements-Version drauf) :wink:

Was den deutschen S1-Support angeht, auf den kann ich getrost verzichten. Entweder will er einiges nicht verstehen, wirkt arrogant und pampig ist er ohnehin.

@Rondozza,

Drag&Drop von Fremdanbieter PlugIns und von Audio und Midi aus Cubase heraus in den Browser kommt sogar, laut Holger Steinbrink, noch in Cubase 9.5. Ich bin auch damals von S1 V2 wieder zurück auf Cubase 7.5 und ich vermisse S1 in keinster Weise. Der Workflow von Cubase nährt sich auch seit dem von Version zu Version in Richtung S1. Allerdings hat Cubase viel mehr zu bieten als S1 und der höhere Preis ist auch gerechtfertigt. Natürlich hat der Dongle auch Nachteile, geht er kaputt oder man verliert ihn ist erst einmal ein Problem. Aber die Vorteile gegenüber Softwaregestützten Systemen überwiegen dann doch und das sagt einer, der auch mal gegen den Dongle gewesen ist.

Ein Dongle ist der beste Softwareschutz.
Dongle rein, klappt. Eine Versicherung wäre gut,
Ich habe die Korg Collection gekauft. Eine Internet verbindung ist notwendig beim Laden der Plugins. Wenn keine Internet verbindung existiert laufen die nicht. Unbrauchbar für mich. Der das entschieden hat halte ich für nicht ganz dicht.

Bei aller Wertschätzung Deiner Kompetenz, Central.
Aber ich finde es unnötig, in diesem Forum, wo es eigentlich ausschließlich um C9 gehen soll, andere DAWs zu bashen.
Ich selbst nutze seit Jahrzehnten nur Cubase als DAW. Habe aber durchaus etwas Horror vor der Vorstellung, dass der Dongle mal verloren geht oder dass mein PC die vielen darauf gespeicherten Lizenzen nicht mehr erkennt. Dann ist nämlich auch alles “deaktiviert”, zumindest für eine gewisse Zeit. Und wie lange es bis zur (Wieder-)Herstellung der Funktionsfähigkeit dauern kann, kann man in diesem Forum oft genug lesen.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin ein absoluter Befürworter von guten Kopierschutzmechanismen, und der Hardwaredongle scheint auch mir eine der besten Lösungen zu sein. Wobei ich mir ein einheitlicher Standard lieber wäre als mehrere Dongle-belegte USB-Ports (den iLok gibt’s ja auch noch).
In diesem Sinne - auf ein gutes Neues, vor allem musikalisch!
Gruß
PAT

Aha, wenn man auf üble missstände hinweisst ist das also bashen?
Dann bashe ich also gerade die Korg Collection?
Nein, ich sehe das nicht als bashen sondern als Warnung.

Hallo Plan9, unabhängig von der S1-Diskussion:
Dein Posting zur Korg Collection hat mich neugierig gemacht.
Ich habe mal das LAN-Kabel von meinem Musikrechner abgezogen - die KORG Plugins (auch ARP Odyssey) starten wie gewohnt.
Habe ich was übersehen? Meine Musikrechner hat kein WLAN, war also wirklich von Netz getrennt.

Gruß
Pat

Cubase beenden und dann neu starten. Alle Plugins landen auf der Blacklist. Beim starten von Cubase wird die lizenz von den Plugins im Internet abgefragt. Ich habe die Korg Collection vor 2 Tagen gekauft.

Nö, bei mir passiert das zum Glück nicht.
Cubase beendet
LAN getrennt
Cubase gestartet
Blacklist bleibt leer, Korg-Plugins lassen sich starten

Habe ebenfalls Win7 home.

Interessant! Bei mir nicht, merkwürdig.

@Plan9
Bei mir befindet sich im Ordner “C:\ProgramData\KORG\LM” eine Datei “licenses.txt” mit kryptischem Inhalt.
Gibt es die bei Dir auch?