Also irgendetwas stimmt da nicht, seit Cubas 9pro!
Ich habe die VSTQC und SpurQC wie immer eingerichtet. Knobs steuern die SpurQC und Fader die VSTQC., wenn ich jetzt z.B. Retrologue 2 aufrufe, dann funktionieren die SpurQC mit den Knobs direkt, aber die Fader haben keinen Einfluss auf die VSTQC!?..erst wenn ich über Geräte konfigurieren, auf der Page mit den VSTQC, mein Midikeyboard noch einmal anklicke, obwohl es da schon steht, und dann auf übernehmen gehe, dann funzt alles wieder!
…mein Verdacht ist, das Cubase die Info bei den VSTQC verliert, wer der eingerichtete Controller ist!..kann das jemand bestätigen?
…ich finde, Cubase bringt mehr durcheinander, als das es hilft, wenn jeder Editor in der Funktionsleiste anders aussieht! Na und, dann brauche ich den Pfeil nicht im Audio Editor, aber ich kenne die Reihenfolge und hole mir schon das richtige Werkzeug.
Übrigens, das größte Problem von Cubase sind die zig Wege die trotzdem nur das eine Ziel haben !
Und selbst Profis merkt man es an, siehe DVD vom Audio Workshop;-)
“Ihr müsst einfach nur…, man könnte auch…noch einfacher,…dieser Trick,…oder Ihr macht Euch einen ShortCut!”
…doofe Frage: “warum nicht gleich so und direkt?”
…viele wünschen sich ein Drag and Drop von Instrumenten, aus einem Browser heraus, in das Arrangement.
…das geht über zig Umwege und Fummelei in der Mediabay, warum wird das seit Jahren geforderte Feature, nicht gleich implementiert?
Einfache Antwort, weil wir alle Individualisten sind und jeder seine DAW gerne so einstellt und bedient wie es ihm passt. Wenn du dir hier die ganzen Beiträge anguckst, kann es doch nicht genug Einstellungs- und Bedienungsmöglichkeiten geben. Wenn Cubase sämtliche Farben und Workflow-Schritte vorgeben würde, wäre das Geschrei hier aber groß. Die Editoren kannst du dir auch nach Bedarf einstellen.
Das funktioniert bei mir schon immer und hat nichts mit Einstellungen in Cubase sondern mit Benutzerrechten zu tun.
Ok, es scheint sehr vieles bei Cubase Ansichtssache zu sein;-)
…wie schaut es denn damit aus, das wenn ich ein Instrument lade, nicht direkt mein dazu passendes, und gespeichertes Spur-Quick-Control mit lädt? Warum muss ich das erst aktivieren, und mein dazugehöriges Preset laden?
…wieso muss ich in dem Gerätemanager meinen MidiController noch mal aktivieren, damit die VST-QuickControls reagieren, natürlich auch erst, wenn ich dort das Feld markiert habe?
Also in Studio One, richte ich einmal alles ein, ab dann “gehört” mein MidiControler zu meinem gerade ausgewählten Instrument, mit allen Reglern und Funktionen und das Projekt übergreifend!
Ah, ich habe mich schon gefragt, wann deine üblichen Studio One Lobhudeleien endlich auftauchen. Hatte mich schon fast gewundert, ob es doch tatsächlich mal einen Thread von dir geben sollte ohne das Studio One erwähnt wird.
Hi!
Ich benutze doch beide DAW, und es ist, glaube ich, legitim die Vorteile der jeweiligen DAW zu erwähnen.
Das mache ich übrigens auch im Presonus-Forum, da frage ich dann halt: “warum ist das nicht so wie bei Cubase gelöst?”
Ich bin aber seit 1 Jahr wieder komplett bei Cubase, weil S1 halt immer noch Augenkrebs verursacht, und mit meiner Hardware, bzw. MIDI, einfach hinterher hinkt!
Also ich will echt nicht bashen, sondern eigentlich nur wissen, ob der Fehler bei mir liegt, oder ob Cubase das halt so handhabt!?
…also wenn Du eine Tipp hast, wäre ich echt dankbar!
Gruß
Mick
Ich verwende eigentlich immer andere Parameter bei den QC der instrumentenspuren, auch beim gleichen instrument und lern die sowieso “jedes mal neu an” (oder beleg z.B. die die qc’s der nächsten spur)…
Bin noch auf cb8.5 unterwegs. Bei mir muss ich nichts neu verbinden damit die vst-qc funktionieren…
Kann man bei studio one auch einfach das mapping (track-qc), durch wechsel der spur, umschalten?
Schreib mal was für’n Kontrolleur Du hast.
Passiert das bei genau dem gleichen Projekt? Oder ist das so, wenn Du ein neues aufmachst?
Bei letzterem habe ich das auch und ich fürchte, das ist so beabsichtigt.
Nur ob ich das richtig verstanden habe:
Obwohl ihr alles vst-qc mäßig richtig konfiguriert habt,
müsst ihr beim neuen öffnen eines projects nochmal in “geräte-konfigurieren” rein, damit die vst-qc funktionieren?
Das sollte sicher nicht so sein…
Hi!
Also mein Midi-Keyboard ist das Roland/Cakewalk A500pro
Ja, in Studio One stehen direkt alle Controllerfunktionen des Instruments, der gerade angewählten Spur, zur verfügung. Bsp. wenn Du einmal den Massive eingerichtet hast, dann besteht für immer eine “Symbiose” zwischen den beiden. Massive>A500pro egal wo und wann!
Das mit den VSTQC hast Du richtig verstanden, bei den SpurQC wird der A500 direkt übernommen.Das ist ja das Merkwürdige
Die Quickcontrols in der Spur sollten doch in Trackpresets enthalten sein?
Also Plugin laden, Quickcontrols einstellen und die Spur als Preset speichern.
Ich habe mit ziemlich vielen Plugins Trackpresets erstellt. Zwar nicht wegen den Quickcontrols, aber andere diverse Einstellungen.
Man gewöhnt sich ziemlich schnell an das Benutzen der Mediabay zum Insertieren von Plugins.
Ja. Genau so.
Ich weiß nicht ob ich alles richtig konfiguriert habe. Sieht aber korrekt aus. Ich mach das mit der Lernfunktion und schraube am MPK. Die Spur- und VST-QCs funktionieren einklich tadellos. Speicherich ein Spurpreset und rufe es wieder auf ist auch alles so wie ich es einstellte. Nur VST-QCs zicken rum. Ich habe das bis jetzt auf das MPK
geschoben oder darauf, irgendeine Kleinigkeit zu übersehen. Ich find’s auch nicht dolle schlimm. Nur als EBM das jetzt schrieb, fiel mir das wieder ein. Das war bei 8.5 schon so.
Ich bin zugegebenermaßen mit dem MPK im Zusammenhang mit dem generischen Kontroller seit langem im Kriegszustand. Im Moment ist Waffenstillstand, weil sich das MPK seit CB 9 nicht mehr so ruppig verhält. Ich versuch das mal wieder mit den VST-QCs.
Die SpurQC sind nicht das Problem, und die lassen sich auch als Track-Preset speichern.
Aber die VST QC spielen da nicht mit, nur wenn ich wie beschrieben, nochmal meinen Controller im Gerätemanager bei VST QC neu anwähle.
Ich glaube das ist wirklich ein Bug, denn es hat sich noch keiner gemeldet, bei dem es so funktioniert!
Cubase hin oder her, Studio One hin oder her: " es kann nicht sein das uns nur 8 SpurQCs zur Verfügung gestellt werden, und die Alternative zur Erweiterung mit den VST QC einfach nicht funktioniert!"
Ich kenne mich da nicht aus, aber wo ist das Problem (was andere gelöst haben), das ich ein VSTi einmal mit meinem Controller bekannt mache, und zwar mit allem was er hergibt, und das jedes mal nutzen kann, direkt wenn ich das betreffende VSTi aufrufe?
…ich glaube nicht, das Steinberg als führender DAW Hersteller, so gepennt hat!
…obwohl,…die begrenzten Insert-Slots sind auch eigentlich ein No-go!
Ich komme allmählich durcheinander:
Spur-Quick. VST-Quick, Generischer-Controller, Remote-Control…oh, Man!
Haha, genau.
Bis ich mal schnallte, dass das untere Feld im Editor für den generischen Controller festgezurrt ist und sich völlig stumpf einen Kanal nach dem anderen schnappt, und nicht projektbezogen ist, obwohl in jedem Projekt was anderes in der Tabelle steht, brauchte ich auch etwas. Ich habe das dann einfach mit 16 Gruppenspuren am Anfang meiner Standardprojektschablone gelöst, auf die ich je nach Bedarf die folgenden Audio-, Sample- oder Instrumentenspuren leite. Das ist übrigens auch ein prima Workaround für Cubase iC Pro, das zur Zeit die Samplerspuren nicht sieht.
Und: Ach ja! Wäre doch jeder Controller so einfach zu bedienen wie Cubase iC Pro. Aber dann käme mein Schraubertrieb wieder zu kurz. - Es ist ein Kreuz.
Besteht jetzt ein bug mit den vst-qc und cubase 9? (man muss bei der “mackie control” unter “geräte-konfigurieren” neu ein-/aus-gang zuweisen), oder sind das einzelfälle?
Bei mir unter cubase 8.5 mit win10 und einer icon-qcon funktionieren die vst-qc. (und konnte dieses phänomen auch NICHT unter älteren windows und cubase versionen beobachten)
Ich vermute, dass es nicht an Cubase, sondern an meiner Hardware - biologisch wie elektronisch - liegt. Seit einer Woche ist Frieden. Seitdem habe ich nichts mehr an der Peripherie geändert.
