Cubase 10 Look nervt (Transportfeld etc)

@carryon
Dunkle Schrift auf hellen Hintergrund ist besser als umgekehrt… Das ist erwiesen.
Auch ist Hell besser als Dunkel. Auch gilt umso Dunkler die Umgebung umso Dunkler sollte man
den Monitor einstellen. Aber auch dann sollte die Oberfläche nicht dunkel gestaltet sein.
Bei Ableton ist das gut gelöst. Bei Traktor DJ ist das noch schlimmer als Cubase.
Die Designer denken wohl das Partys nur im Dunkel stattfinden. Tagsüber ist Traktor
schlecht zu bedienen.

Da sprichst du was an, das mir auch schon aufgefallen ist.
Nicht nur CentralMusic, auch Megapro reißt ganz schön die Klappe auf.

Es hat eben etwas mit Empathie zu tun, ob man sich in die Probleme und Workflows anderer
hinein versetzen kann oder eben nicht und nur weil man selbst keine Probleme hat oder sie
aufgrund persönlicher Lethargie einfach nicht mitbekommt oder grundsätzlich ignorant ist,
bedeutet es nicht, dass da nichts wäre.

Ich setze Leute mit derartiger Affinität auf Ignorelist, sofern es möglich ist, oder gehe einfach nicht drauf ein.

Das stimmt nicht.

Dunkle Schrift auf hellem Untergrund gilt nur für den Printbereich, aber nicht für die Bildschirmarbeit.
Adobe, als Oberliga Grafik/Foto-Tool-Anbieter, hat es schon einige Jahre zuvor erkennt und umgesetzt:
nicht umsonst sind deren programme wie Photoshop, Premiere & Co. in dunkel gehalten. :bulb: Arbeitet man viele Stunden mit einer Software, ist eine dunkle GUI stets sehr von Vorteil.
Hinzukommend, dass heutige Bildschirme sehr hell strahlen, und auch der Blauanteil hier sehr hoch ist, und damit nicht gerade positiv für das menschliche Auge und das Wohlbefinden ist. Ein weiterer Grund, weshalb sehr viele GUIs der meisten Softwares nun in dunkel gestaltet werden.
In dunklen Studios mag das ein Einzelfällen sicher anders ausschauen.
Es steht außer Frage, dass eine zusätzliche Reglung hinsichtlich Helligkeit und Kontrast, in den Farb-Preferences, begrüßenswert wäre.

Und weisst du, was mir auffällt?
Dass es immer die selben Leute sind, die andere Meinungen und sogar Fakten nicht akzepieren wollen,
und hier ohne triftige Gründe herumstänkern und machmal Forderungen und Wünsche posten, wofür es bereits sogar passende Lösungen gibt.
Diese negative Stimmung betrifft zum Glück nur einen Bruchteil aller User. Nur sehr schade für Neulinge, die hier mitlesen.
Schau mal in den Spiegel, wer hier denn die Klappe aufreist. Merke: Deine Meinung muss lange für die Allgemeinheit gelten !

Grüße.

:mrgreen: :smiley: Sorry, da ist mir doch gerade ein Lachen ob der letzten beiden Sätze rausgerutscht :mrgreen:

Das war lustisch. Und DAS ist Fakt :smiley:

:unamused: oh man.
Das war nur bezogen auf eben den > einen Punkt (!) , dass eben alles in er unteren Zeile frei nach des Users Gusto konfigurierbar ist! :bulb: - und wer sich nicht mal die Mühe macht, sich damit mal genauer auseinander zu setzen, aber hier lieber wild herumpoltert ohne Sinn und Verstand, der ist entweder zu bequem oder mit dem stimmt etwas anderes nicht. Und damit liege ich gewiss nicht mal falsch. (…)
Von “ständig diffamieren” und son Blödsinn ist ja wohl keine Spur! Es wäre besser, du hälst dich mal zurück mit deinen merkwürdigen Unterstellungen und Rufmordkampagnen. Schreibe mir einfach wie ein Erwachsener eine PM, dann klären wir das dort, wenn dich etwas belastet, mit mir kann man ja reden. Du bist sicher schon älter als 14. Hoffe ich mal, denn sonst dürfest du ja auch hier nicht schreiben oder spät in der Nacht noch etwas posten.
Dass ich ansonsten sachlich diskutiere und immer gern weiterhelfe oder Lösungen anbiete, sollte auch dir langsam aufgefallen sein.
Für Optimierungen in Sachen Cubase bin ich hingegen immer zu haben. Auch das weisst du bereits, meine Wunschlisten und ganzen Anregungen sind dir sicher auch bekannt.
Schöne Grüße.
.

Thema “CUBASE ZU DUNKEL”:

Lösung: geht bitte doch mal in die Farbeinstellungen…
es ist dort ALLES einstellbar ! von dunkel über grau bis hellgrau und noch heller… :bulb:
Cubase 10 in “hellgrau”:

https://www.bilder-upload.eu/bild-abbdb8-1561386231.jpg.html


Cubase 10 in “hell mit braun”:

https://www.bilder-upload.eu/bild-f9cf41-1561386326.png.html

usw. usw.

:bulb:

oder dies:


oder hier:

.

Siehe Posting hier drüber… :wink: tja.

Das zu Heller Hintergrund und Dunkle Schrift.
https://www.ergo-online.de/ergonomie-und-gesundheit/hardware/bildschirm/artikel/anforderungen-an-die-ergoshynomie-von-bildschirmen/hohe-bildschirmqualitaet-fuer-entspanntes-lesen/?cHash=58fcbd5a86f8a006580ce22cf57449f4&L=0

@Plan9: schick den Link doch besser mal an Foto-Bearbeiter und Filmleute und natürlich auch an Adobe. ^^
Ich kenne professionell arbeitende Film/Foto-Editoren, die arbeiten ausschließlich und bevorzugt mit dunklen GUIs: vollkonzentriertes Arbeiten über viele Stunden in diesem Millieu ist nur so möglich. Das nur zu dunkeln GUIs im Pro Medienbereich.

Dass man Cubase, wenn erwünscht, auch viel heller einstellen kann, wurde ebenfalls bereits mehrmals in diesem Forum gepostet.

Und wieder einmal wurde bewiesen, Handbuch lesen hilft!
Und jetzt reiße ich mal ganz weit die Klappe auf "GlobaleZone“ du wirst mit Cubase nie Glücklich werden!
Du moserst hier rum und forderst Sachen die schon längst machbar sind, man muss halt nur wissen wie bzw. wo man dieses Wissen findet!
Ebenso wie Centralmusic, habe ich hier schon bei einigen Problemen zur Lösung beigetragen! Dir werde ich zukünftig garantiert nicht helfen oder dich auf die richtige Fährte bringen!

Falls ich mal meinen Senf dazugeben darf:
Ich finde “Handbuch lesen hilft” immer etwas zu simpel und zu einfach geschrieben. Machen ist viel schwieriger.
Das vorliegende Handbuch ist ja nichts, was man lesen könnte wie einen Roman. Das ist etwas zum Nachschlagen. Zum Nachschlagen muss man aber wissen, was man sucht. Das ist dann auch schon das erste Problem mit dem Handbuch. Wenn ich mein Problem nicht so weit analysieren kann, dass ich gezielt nachschlagen kann, hilft das Handbuch nicht mehr.

Hier geht es ja auch um das Transportfeld. Hierzu gibt es glücklicherweise einen Eintrag im Inhaltsverzeichnis, was aber nicht immer so ist.
Wenn man jetzt Cubase nicht so lange kennt, wie ich z.B., dann kann man sích schon einen Wolf suchen.
Wenn ich das Inhaltsverzeichnis ignoriere und im PDF-Dokument mal suche (mit Foxit):
“Transport” > zig Ergebnisse (OnlineHandbuch 113 Ergebnisse)
“Transportfenster” → keine Ergebnisse (OnlineHandbuch 0 Ergebnisse)
“Transportfeld” ->zig Ergebnisse (OnlineHandbuch 57Ergebnisse)
“Transportfeld anpassen” → keine Ergebnisse (OnlineHandbuch 182 Ergebnisse)
“Transportfeld konfigurieren” → keine Ergebnisse (OnlineHandbuch 80 Ergebnisse)

Also über eine Suche im Handbuch etwas zu finden, kann reines Glücksspiel sein. Das ist zumindest meine Erfahrung. Und das ist auch das Problem mit dem Handbuch, wie auch mit jedem anderen PDF. Die Suche ist sehr rudimentär, und scheitert schnell, wenn ich nicht die richtigen Begriffe benutze. In der Websuche gibt es zu viele Hits.

Also ja, es ganz einfach zu sagen “lies das Handbuch” und da steht bestimmt auch alles drin. Nur wo?
Ich plädiere eindeutig für Kontexthilfe.

Ich glaube das merkt er selber gar nicht mehr :open_mouth: :mrgreen:

Ich mochte noch die Zeit als er sich mit Thinkingcap ein bashing nach dem andern geliefert hat.
Man konnte die Zornesröte am Bildschirm spüren :laughing: :laughing: :laughing:

Die Antwort meinerseits (2. Post in diesem thread) enthielt bereits einen Link zur online-Hilfe (auf https://steinberg.help ); Stichwort ‘Transportfeld’. Habe mit den entsprechenden Suchfunktionen dort sehr gute Erfahrungen gemacht…
Ansonsten empfehle ich freundlich und augenreibend den hiesigen Heißblütlern einen Sprung ins Schwimmbad - alternativ eine kalte Dusche :frowning:

Ich glaube schon, dass erfahrene Benutzer mit dem Handbuch zurecht kommen und finden, was sie suchen.
Aber als Einsteiger kann es schon schwierig sein. Erst recht, wenn man nicht die genauen Begrifflichkeiten oder gar das Problem (er)kennt.
Plädiere ja nur für etwas Nachsicht und nett bleiben, und plädiere für kontextsensitive Hilfe

Für Einsteiger gibt es (meiner Meinung nach) mit deart komplexer Software natürlich dann Probleme, wenn ausschliesslich mit einem Handbuch als Hilfequelle gearbeitet werden sollte.
Aber mittlerweile gibt es reichlich Sekundär / Erklär- Material': Youtubevideos, Tutorials a la tsching und, nicht zuletzt, Foren wie dieses (wenn möglichst konkret gerade auch auf Anfängerfragen geantwortet wird) :wink:

Es ist ja schön, wenn jemand mit einem 13-Zöller und ohne F2-Panel auskommt, ich jedoch nicht. Punkt.

…Handbuch einmal durchlesen, besonders für Einsteiger/ Umsteiger ist die beste Methode um Cubase zu lernen/verstehen! Rate ich auch allen "erfahrenen Usern“…
Wie zuletzt in einem Thread, mal wieder mit Verwunderung festgestellt, wie wenig sich so mancher "Power-Forum-User“ doch mit essentiellen Funktionen in Cubase auskennt (am Ende ging es um Comping…).

Die meisten "Probleme“ bzw. Fragen würden nicht entstehen, wenn man sich vorher mal intensiv mit dem Programm auseinandergesetzt hätte.
Besonders übel finde ich dann so Threads in denen gemosert wird, Cubase könne dies oder jenes nicht genau so wie die eigentlich ja sowieso viel bessere "XY Lieblings DAW“! Warum bleiben die Leutz dann nicht bei der so viel besseren DAW? UND in den meisten Fällen raffen die Damen und Herren einfach nur nicht wie die Funktion in Cubase gehandhabt wird.

Es gibt einiges an Cubase zu bemängeln und/oder zu verbessern, auch dürfen gerne neue Funktionen aus anderen DAWs "geklaut“ werden. Nur dieses Gezeter "Cubase funzt nicht so wie DAW-XY, das muss auf jeden Fall geändert werden…Blabla“ ist Nonsens, dann nutzt doch DAW-XY!

So, erster Kaffee ist drin!
Erste Sitzung am :toilet: ist beendet!
Dann kann ich mich ja wieder ins Studio begeben und weiter arbeiten…

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
Ich rate Anfänger nicht, ausschließlich oder hauptsächlich mit dem Handbuch “Cubase zu pauken”.
Meiner Meinung nach stellt sich der größte Lerneffekt dann ein, wenn es gilt mit Cubase eine bestimmte Aufgabe (Projekt, Recording-setting etc.) zu lösen und dann ‘problembezogen’ Lösungen zu finden. Und dann leistet das Handbuch natürlich wertvolle Hilfe! Allerdings ticken wir alle nun einmal unterschiedlich, so dass einigen Usern Lernvideos, Foren und andere Quellen ähnlich hilfreich sein werden.
Und seit knapp 30 Jahren mit Cubase (und auch anderen DAWs) darf ich mit einer gewissen Überzeugung verkünden, dass meist mehrere Wege zum Ziel führen - was Künstlern sehr entgegen kommt, die es eh gewohnt sind, kreativ zu arbeiten :slight_smile:

Folgendes.

  1. Ich bin seit 1992 DAW-User und finde meist die Funktionen, die ich mir vorstelle, “irgendwo”.
  2. Finde ich so eine Funktion nicht, stelle ich das als Wunsch ein oder kommentiere Threads entsprechend.
    Auf einmal trifft 1) nicht mehr zu und ich bin unterm Strich zu blöd einen Lautsprecher an den Microeingang zu klemmen. Klar, kann auch nicht gehen, weil die Boxen nicht mit 48V Gleichspannung, sondern mit 220-230V Wechselspannung laufen. Aha! Von daher sind meine Mischungen zu leise, ca. 1/4-1/5 dessen, was mit einem Wechselspannngs-Interface möglich wäre. Das ist jedoch der Grund, warum meine Aufnahmen nie verbrummt sind, keine Wechselspannung eben. Ich habe jetzt Mic 9 mit meiner Kaltlöterfahrung meiner vier RME UFX II in Reihe geschaltet. Nun geht’s. Vom Mic ohne Latenz in die Boxen, das ist einfach nur geil! Jetzt brauche ich nur noch das obere Ding im Lautsprecher eindrücken und schon geht die F2-Panel-Geschichte ab. (Update:leider nicht :slight_smile: )