Cubase 7.5 - Veröffentlichung 04.12.2013

Dann kauf doch einfach ein Hobbyprogramm statt Cubase. Das ist dann wahrscheinlich auch billiger.

Richtig. Und in etwa das Geld, was du einem Handwerker für 1 Std Arbeit bezahlen musst.

Ja klar. Geh doch mal zum Autohändler und frag nach dem Preis für den Fahr-Amateur. Also wirklich …

Ja, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Alles soll es umsonst geben, deswegen ist die Musik die wir machen auch komplett wertlos geworden. Wir verdienen nichts mehr mit der ganzen produziererei und können keine updates mehr kaufen weil kein Geld mehr dafür da ist… Wo soll das nur hinführen?!?

Ich habe hier einen hervorragenden Beitrag dazu auf (ausgerechnet) Youtube:

Deswegen, ist es wichtig mit unserem Geld Firmen wie Steinberg zu erhalten. Und 50 € ist nun wirklich eher ein Trinkgeld für die Arbeit die da drin steckt

Na, also um Steinberg mache ich mir eher WEGEN dieser Vermarktungsstrategie Sorgen… :astonished:

Was “wirklich?” :blush:

Es geht doch wohl darum, dass hier offensichtlich erneut ein Update zum Weihnachtsgeschäft gebastelt wurde, um die User zu melken. :smiling_imp:

Und das, nachdem das Programm wohl ein Dreivierteljahr lang nicht zu gebrauchen war, das wir alle letztes Jahr zu Weihnachten gekauft, bzw. in meinem Fall gleich zweimal gekauft bzw. upgedatet haben. :smiling_imp:

Da wird man ja wohl mal seinen Senf zu lassen dürfen. :neutral_face:

Das Programm Cubase 7 wurde schon vor der Update-Ankündigung im Akkord bei Ebay verklatscht, für etwa 350 €, Artist bringt nicht mal mehr 100 €. Zu Cubase 6- Zeiten gab´s das da überhaupt nur selten von Privat.
Es ist jetzt schon nix mehr wert wenn ich es bezahlt habe. Dahin hat diese Vermarktungsstrategie geführt.

Aber schon recht. Steinberg ist auf mich natürlich nicht angewiesen.
Ich bin ja nur ein pöbelnder Störenfried mit Konzentrationsschwäche laut Cent. Das wirds sein.
Und ich muss und werd jetzt sowieso nicht wieder updaten …und die Reklame auch nicht mehr mit einer unwillkommenen Unterbrechung stören. :arrow_right:

Evtl. hättest du (und alle, die Du kennst, und die soviel Ahnmung davon haben) Cubase vielleicht doch auf einem unterstützten Betriebssystem nutzen sollen - so hast du doch jetzt vielleich gar keine wirkliche Grundlage, für deine Behauptungen…?

Dann halt Du Dich mal mit solchem Unfug und Deinem Cubase 5 zurück, bitte.

Hier bettelt, so wage ich stellvertretend für alle zu behaupten, niemand um einen höhere Preis.
Trotzdem bin ich der Meinung, daß dieses Update sehr günstig ist, wenn man bedenkt, was alles geliefert wird.

Wer Cubase 7 in der Erstversion als “buggy” bezeichnet, kannte die Erstversion von Cubase 4 nicht.
:imp:
Natürlich hatte C7 einige Bugs. Aber zumindest bei mir lief es von Anfang gut, so daß der Umstieg sofort möglich war. Wenn das bei dir nicht der Fall war, ist es natürlich schade. Da kann einem schon einmal der Kamm schwillen.

Aber die Rechnung, die von meinem Vorredner aufgemacht wurde, beinhaltet noch einen Denkfehler:
100 DM sind keine 100 DM mehr, wie man sie noch aus der Zeit von vor zehn Jahren kannte.
Vorsichtig geschätzt hat sich unsere Währung alleine in den letzten 10 Jahren durch die Inflation locker um 50% entwertet. Somit sind heutige 50 EUR also keine damaligen 100 DM, sondern bestenfalls 50 DM wert.
Aber selbst 100 DM empfände ich noch als angemessen für so ein aus meiner Sicht gelungenes Update.

Das mit 50% in 10 Jahren stimmt auf keinen Fall…

Aber ich stimme zu, daß auch ca. ATS 700,- (unsere Währung damals… EUR 1,- = ATS 13,7603) passend gewesen wären für das Paket, das da daherkommt.

Das paßt sicher so, ich bin zufrieden.

Ich wußte, daß mir einer mit den vom Statistischen Bundesamt “zurecht gerechneten” Zahlen kommt.
:wink:

50% stimmen wirklich nicht.
Es sind mehr…

Also ich halte die Zahlen für sehr realitätsnah, kommt an das ran, was ich hier in Österreich erlebe (unsere sind fast identisch).

Und eine ausgesprochene Teuerung, die die hier bei uns übersteigt, konnte ich bei Besuchen in D auch nicht feststellen.

Was mich viel mehr wurmt ist, daß Steinberg leider die US - Kunden massiv durch den 1:1 Umrechnungskurs USD : EUR, der absolut nicht der Realität entspricht, begünstigt. Die sollten auch ihren fairen Beitrag leisten, nicht nur wir Europäer.

Vergleiche doch mal die Energie- und Spritkosten von heute mit denen von vor 10 Jahren.
Versuche dich zu erinnern, was ein Bier vor Jahren in der Kneipe kostete und wieviel heute.
Ist dir vielleicht entgangen, daß bei vielen Lebensmitteln der Preis vielleicht einigermaßen stabil, der Inhalt aber auf seltsame Art und Weise geschrumpft zu sein scheint?
Und was ist mit den Mietpreisen?
Was ist mit den Immobilienpreisen?
usw.
:wink:

+1 das verstehe ich seit jahren nicht seitens steinberg aber wir reichen eu bürger habens ja :wink:
das rad kannst du weiter spinnen siehe beziehen siehe bmw,audi,mb etc in den usa

oder electronik artikel oder klamotten adidas ,nike etc

@ acidman hast recht aber wir habens ja :wink: ,dank der eu der eigenen politik die das steuern
mehr auf der einnahmen seite bei gerringeren ausgabe :wink:

Nimms mir nicht übel, aber gerade Bier in der Kneipe wäre eher ein Argument für geringere als angegebene Inflation…

Ich meine, ich zahle hier kaum mehr als vor 11 Jahren (als ich nach Wien gezogen bin) in meinen paar Lieblingskneipen für ein “Krügerl” (0,5 Liter Bier, wie Ihr in D dazu sagt, das weiß ich nicht).

Nein, ich nehme es dir natürlich nicht übel.
Schön, daß es in der Kneipe stabile Preise gibt.
Da schmeckt das Krügerl doch gleich nochmal besser.
:wink:

Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen! Es ist für mich nahezu unfassbar, dass ein natives DAW Programm im Jahre 2013 immer noch nicht in der Lage zu sein scheint einen automatisierten Punch In/Out innerhalb eines festgelegten Cycle-Bereiches unabhängig setzen zu können. Verdammt noch einmal was hat eine Punch In/Out Automatisierung mit einem Cycle-Bereich zu tun? Diese unterschiedlichen Bereiche müssen separat im Transportfenster wählbar sein! Das wäre für mich eine der elementarsten Sequenzer Funktion überhaupt. Da darf man sich doch glatt einmal fragen, ob da in diesem Unternehmen auch dem reellen Musiker ein entsprechendes Mitspracherecht eingeräumt wird, oder ob da die Programmierer- Marketing- und Finanzabteilungen das alleinige Sagen haben.

Für mich ist das ein absoluter “No Go” Faktor welcher mich bisher definitiv davor abgehalten hat eine große Cubase Version mit einem entsprechenden Preisgefüge zu erwerben.

Das stetige "Fenstergeschiebe ist unter dem BS Windows absolut nicht mehr Zeitgemäß und IMHO ein großer “Timekiller”. (Ganz zu schweigen der Touchscreen Kompatibilität) Die Midieditoren haben irgendwie immer noch den Charm der 80er Jahre und die Quantisierungsfunktionen sind immer noch zu unmusikalisch gelöst. Cubase hat immer noch große Schwierigkeiten gewollte gerade und triolische Notenwerte innerhalb eines Parts in einem richtigen musikalischen Konsens zu interpretieren.

Moderne (musikalische) Quantisierung bedeutet für mich folgendes: Man zieht eine(n) Spur/Part auf einen Referenztrack um dessen Timing-Charakteristiken zuverlässig zu übernehmen. Dabei öffnet sich dann ein Dialogfenster welches Einem die Notenwerte der nunmehr in Beziehung stehenden Spuren/Parts übersichtlich und leicht versetzt übereinander anzeigen wird. (Der Referenztrack etwa in Wasserschriften Techniken) Die einzelnen Noten der gerade “quantisierten” Spur werden dabei mit einem entsprechenden farblichen Schema markiert. (Etwa Rot für Noten welche noch weit entfernt von der korrespondierenden Referenznote liegen werden, bis zu Grün für “tighte” rhythmische Übereinstimmungen der Noten) So könnte man ganz einfach und übersichtlich durch den Track scrollen und problematische Noten/Timing Schwankungen entsprechend detailliert Nachbearbeiten. Das wäre für mich eine wirklich musikalische Quantisierung mit Hilfe von nativen DAW Techniken.

Gruß

Cubaserlein

Mach ich doch…

Klar müssen und werden wir Steinberg unterstützen und erhalten. Aber wenn die Manager von der geraden Linie abtaumeln, wird man ihnen ja wohl mal verbal links und rechts eine waatschen dürfen, bis sie wieder in der Spur sind. Kunden haben sie mit C7 in jedem fall vergrault! Es scheint eine moderne und wirtschaftliche Methode zu sein, dem Kunden eine unerprobte Open Beta unterzujubeln.
EA und Activision machen in der Videospiele Industrie nichts anderes - sie wissen sie haben Ihren Namen und mit BF4 Und COD Ghosts können sie es sich leisten.

Ich darf Euch garnicht erzählen, wie billig ich Cubase 7, Wavelab 7, The Grand 3, Viele Sound Expansions und VST Lizenzen auf einen Schlag geschossen habe, weil der DJ von Steinberg die Schnautze voll hatte ^^ Ich habe Gewinn gemacht ohne Ende und noch obendrein meine C7 Artist verkauft.

Ich weiß, Whity dreht gleich wieder auf, aber bei Fruity bekommen die Producer für 329 Euro ein Leben lang Upgrades gratis! Klar is Cubase Cubase - und wer einmal richtig drin is, kommt da auch nie wieder raus, das merke ich auch, aber ich finde HobbyMusikern sollte man stärker unter die Arme greifen. Vielleicht zum EDU Preis mit günstigen Upgrade Optionen.

Aber 100% Agree - für 49 Euro bekommen wir hier schon was geboten.

Mann, wird hier der Thread wertvoll angereichert mit den üblichen Verdächtigen.
Zu Deinem Punkt:
Ja, das habe ich ja im Gegensatz zu vielen anderen im gedruckten Handbuch :wink: sehr gut nachlesen können, aber nicht nachvollziehen können. Das ist doch nicht wirklich sinnvoll, die eventlänge sollte doch vollkommen wurscht sein.
Mittlerweile wähle ich alle Events manuell aus, dann wird das als Gruppe erkannt, und Tuck ,aber optimal ist das nicht. Da sollte Steinberg auch mal nachdenken und nachbessern.

Du kannst natürlich nichts dafür :mrgreen:

Oh Mann, oh Mann…
teilweise kann man sich echt nur noch an den Kopf fassen und literweise Beruhigungstee trinken!

Ob Profi (wobei ich bezweifle das jeder der das hier im Forum behauptet auch einer ist :wink: ), ambitionierter Hobbyproduzent, Schülerband, oder wer auch immer, einem Großkonzern Geld in den Rachen werfen macht keiner gern. Ich für meinen Teil verdiene leider nicht mein Geld mit dem aufnehmen, produzieren, mischen, mastern von Musik. Ich muss einem unfreiwilligen Job nachgehen um mir all die Leckereien, die das Studio schöner machen, gönnen zu können. Aber das kann sich ja noch ändern, evtl. hat ja einer der Forums super Pros nen Job für mich?!

Jetzt aber zum Thema.

49 Euro für ein x.5 Update finde ich prinzipiell OK, war bei 6 auf 6.5 (wenn ich nicht irre) ebenso.
Wie´s davor war kann ich nicht sagen, da war ich noch mit einem anderen Raumschiff unterwegs.
Die angekündigten neuen Features rechtfertigen ein Bezahlupdate x.5 durchaus.
Wenn jetzt auch noch die letzten Baustellen aus 7.0.6 behoben sind, bin ich dabei.
Jetzt bleibt noch abzuwarten, ob alles funktioniert, oder das Trauerspiel 7.0.0 von vorne anfängt.

Was ich aber nicht akzeptieren kann sind diese Nepper, Schlepper, Bauernfänger Methoden seitens Steinberg!
Kleine Korrektur, nicht Steinberg sondern Yamaha! Die Steinberg-Entwickler tun mir schon lange leid, auf einen vom Marketing und Finanzjongleuren erzwungenen Release Termin hin zu entwickeln, bestimmt kein Spaß!
Die Upgrade Preiserhöhung von 6.5 auf 7, zeitlich so geschickt zu legen, dass alle die auf diesen Marketing Trick reinfallen, aus der Grace Period rausfallen, grandioser Schachzug! Dann kann man sich das ganze Grace Period Geraffel auch einfach schenken, das wäre ehrlicher!

Jetzt mal was zu den Pros (Möchtegerns), denen es noch alles viel zu billig ist und den Hobbyisten oder Semipros eine andere, billigere DAW ans Herz legen. Sollte Cubase nur noch von echten (und ich meine wirkliche Pros, nicht die sich dafür halten) Profis gekauft werden, kostet euch Cubase mal eben das zehnfache, mindestens. Und nix mehr jährliche updates mit neuen Features etc. wenn überhaupt welche entwickelt werden. Wahrscheinlicher ist wohl, dass Yamaha den Klumpatsch für nicht mehr rentabel (zu geringe Stückzahlen) hält und Steinberg an den nächsten verhökert, der damit sein Glück versuchen will! Der Schuss wäre dann wohl nach hinten los gegangen.

Jeder Pro sollte für jeden Hobbyisten glücklich sein, denn die hohen Verkaufszahlen halten das Produkt Cubase am Leben und für Yamaha lukrativ genug um weiterzuentwickeln!
Die Preise so wie sie sind (inkl. EDU Rabatte) für Vollversion, Artist, Elements und die dazu gehörigen Upgrades sind (für mich OK) genau durchdacht, ansonsten regelt das der Markt!

Und jetzt noch mal speziell an den Herrn, der sich einen Update Preis von 250,- Euro wünscht und sowieso alles für zu billig hält. Drehen wir den Spies doch mal um, kauf dir doch Protools 11 HD wenn dir das Billigheimer Cubase zu sehr verramscht wird! Armer Wicht, gehörst wohl auch zu der Sorte die am Pelzmantel das Preisschild dran lassen, damit die feinen Damen und Herren im Golfclub sehen können was das Konto so hergibt.
Kauf dir mal schön das Update am Mittwoch für 49,- Euro und dann suchst du dir in deiner Stadt mal die Adresse einer Tafel raus und spendest dort die restlichen 201, Euro! Dann wieder schnell ins Profistudio gesprintet und den nächsten Megahit produzieren, der Rubel muss ja weiter rollen.

In dem Sinne, abwarten und (Beruhigungs) Tee trinken, im Forum gucken ob 7.5 nutzbar ist oder noch ein paar Updates braucht und erst wenn alles läuft wie es soll, kaufen. Genauso werde ich es auch im Dezember 2014 machen wenn nach Yamaha Logik C8 raus kommt. Ich zahle zukünftig erst wenn die Bugs, Fehler und Workflowhindernisse behoben sind!

Und noch mal was um die grauen Zellen zum Denken zu animieren, hat einer von den hier im Forum anwesenden Musikern festgestellt ob eure Musik bei jedem Update wirklich besser wird, ich bin mir da nicht so sicher!

Bis denn dann, ich muss jetzt meine Gitarre zum Friseur bringen…

Da ich von Dir direkt angesprochen werde und erst noch ziemlich heftig, kann ich das so nicht stehen lassen!

  1. Das Recht auf eine freie Meinung, ist wohl bei Dir noch nicht angekommen…
  2. Das bedeutet, dass Du von diesem Recht auch Gebrauch machen kannst und durchaus konträr argumentieren darfst! Weshalb so wütend und agressiv?
    Nun zum Thema:
  3. Heute bin ich Hobbist, resp. setze das Audiosystem gelegentlich für die Fa ein.
  4. Vor 30 Jahren war ich Musikproduzent und habe davon rund 10 Jahre gelebt - bis es mir zu langweilig wurde!
  5. Das Pro Tools, welches ich damals einsetzte kostete > 30’000.-
  6. Wenn Du meinen Beitrag betr. Preisgestaltung und Produktwürdigung richtig gelesen hättest, hättest Du wohl Tinte gespart.
  7. Das Gesparte werde ich tatsächlich investieren, ggf in einen dankbaren Musiker, den ich mit einem günstigen 7.5 produzieren werde.
    Dir viel Spass beim Friseur, ich geh jetzt spülen :slight_smile:

Ach bin ich froh über das 7.5 Update … so richtig froh, denn es geht mir am Poppes vorbei :slight_smile:

Ich habe vor Jahren Cubase 1 - 3 SX genutzte … aber aufgrund der damals teils umständlichen Funktionen und der vor allem mangelnden Stabilität habe ich mich davon getrennt. Im August diesen Jahres gab ich Cubase 7 eine neue neue Chance. 4 mittlere Projekte später (die ich noch zähneknirschend in Cubase 7 sauber zu einem Ende gebracht habe) ist das gute Stück via eBay verschwunden … Abstürze, eine wirklich eher durchschnittliche Performance, und ein Mixer der mich einfach nur noch genervt hat … und zwar so richtig. :imp: Klicki hier Klicki da, warten auf Mikrosymbole, beim Scrollen versehentlich Werte im Mixer verstellen mit dem Mausrad, Platzverschwendung und und und … sorry, nach meiner Meinung ist Cubase im großen und ganzen ein sehr gutes Programm … aber der Mixer ist ein tiefer Griff ins …
Projekt 5 und 6 habe ich komplett mit einem Mitbewerber abgemischt nachdem ich die Stems aus Cubase 7 exportiert hatte.
Wieder 49€ … ganz aufrichtig: für die neuen Feature? Ich lach mich doch schlapp. :laughing: :laughing: :laughing:

Grüße

Alex

PS: Was ich nicht verkaufen werde ist Halion 5 … ein super Programm! Ohne wenn und aber. Bei manchen Dingen hat Steinberg scheinbar noch ein gutes Händchen … oder einfach andere Entwickler? :laughing: