Hi, habe im Netz nach einer Lösung für folgendes Problem gesucht:
Spur wird mit Effekten aufgenommen, anschließend im Loop Clicks am Anfang und am Ende. Eigentlich eine recht triviale Aufgabe, möchte man meinen, doch ist klar, dass Effekte das Soundsignal verändern und dadurch Probleme beim Loop auftauchen können. Nun ist es so, dass es fortwährend bei den aufgenommenen Loops diese - Aussetzer - gibt. Mir schweben hierbei AI Logismen vor, die das berücksichtigen und den Audiopart smoove zu einem Ganzen formen. Das Problem ist, dass bei höherem Performance-Anspruch es nicht anders möglich ist, als den Loop zu freezen oder mit Render in Place das System zu entlasten. Es ist ärgerlich, dass man hierzu bisher keinen Workaround definiert hat, als den die Audiotracks am Beginn und am Ende mit Nulldurchgang finden und Fade-Out zu anzuwenden. Das ist eigentlich ein klassischer Task für eine Automatisierung, um den Workflow zu erhöhen! Es kann ja nicht sein, dass jedes Mal ein Click am Anfang oder Ende auftaucht, den man selbst mit Effekten wie De-Clicker, bspw. nicht wegbekommt. Das ist hinderlich! Es müsste eine moderne Lösung her, die einer modernen DAW gerecht wird. Beispiel: Eine Bearbeitung eines Tracks mit Acustica Audio Plugins lässt den CPU-Average schnell mal an die Grenzen stoßen. Dabei würde die Qualität sehr gut sein. Es bleibt also nichts Anderes übrig, als das gesammte Aragement zuerst fertig zu stellen und erst dann zu mastern. Das wirkt natürlich auf die Kreativität zurück, zumal die Instrumente stimmig und melodisch klingen sollen. Ich bin mir sicher, Ihr kennt das Problem und ich würde gerne außer den trivialen Mix-Werkzeugen auch mal ab und an die Acustica Audio Sektion anwerfen, um Tracks zu formen. Was meint ihr? Gibt es vielleicht ein kreatives Tool, das diese Aufgabe lösen kann? Hat Steinberg nicht schon ein Auge darauf? Frei nach dem Motto: Creativity first!