+1
Oder der Provider shutdown hat, der Bagger vor der Haustüre das Kabel , der Blitzeinschlag am Wochenende des Stromkasten lahmgelegt und der Kabelbetreiber erst Tage später den Schaden repariert… etc. pp. Da möchte ich die Rumpelstielzchen sehen wenn nix funktioniert. 
Wenn du schon zitierst, dann bitte darauf achten dass der Richtige Urheber zitiert wird!!!
Das habe ich nicht geschrieben.
@Steinberg: Am iLok2 orientieren. DAS ist ein Dongle.
Oder den Mist gleich weglassen und es machen wie Arturia, Native Instruments u.a.
Native Instruments ist da wirklich kein gutes Beispiel. Arturia ist da deutlich besser.
Dieses Native Access von NI ist eine Krücke. Lädt man aktivierte Software
auf einem anderen Rechner damit runter dann aktiviert Native Access auch dort
automatische die Software. Und nach dem Intallieren löscht NA die Installationsfiles.
Nur runterladen geht einfach nicht. Man muss den Zeitpunkt abpassen bis
ein File da sind abpassen und dann mit dem Taskmanager abbrechen.
Totaler Ranz.
Um die Updates und Detailfragen geht es ja nicht, sondern um den “Kopierschutz”
und was das angeht, nerven USB Gedöhns nur, gerade wenn man mal mobil sein möchte.
…dann sei mal mobil unterwegs und in der Location gibts kein Netz (bzw. keiner anwesend der das Passwort kennt, etc.) und Cubase will die Lizenz online abfragen…
Nur ein Beispiel von vielen!
Wie ich schon schrubte, es gibt diverse Szenarien die entweder für oder gegen einen Dongle sprechen. Von mir aus gerne alternative Möglichkeiten, aber den Dongle bitte auch!
Für mich und meine Bedürfnisse einfach die praktikabelste Lösung!
UND wer zu blöd ist beim zusammen packen an den Dongle zu denken… der vergisst noch ganz andere Sachen!
Ich hab schon mal nen Gitarristen erlebt, der hat nach dem Gig seinen Amp auf der Bühne vergessen… ist ihm auf der nächsten Probe dann aufgefallen 
Verlangt Arturia und Native instruments etwa ständig online zu sein ?
Nein.
Derartige Software würde ich auch nicht nutzen, die ständig neu authorisiert werrden müsste,
weshalb die Roland Cloud auch hier nicht noch einmal raufkommt.
“Creativity First” ist das Motto. Das fängt bei “nicht nerven” an!
Ich auch.
Wenn eine Cloudbasierte Lösung, dann bitte optional.
Meiner Meinung nach macht das Ableton ganz gut. Die Demoversion von Live ist bis auf das Abspeichern und Rendern voll funktionsfähig. Zu Hause die Vollversion, für Gigs reicht die Demoversion.
Ja ich weiß, das wird wegen des anderen Konzepts mit Cubase so nicht hinhauen.
Übrigens kann man nachdem Cubase hochgefahren ist, den Dongle aus dem USB Port ziehen und ihn sich wieder um den Hals hängen, damit er nicht abhanden kommt.
Bis man eine Aktion ausführt, die eine Dongle-Abfrage mit sich bringt, und Cubase dann abstürzt. Dann kann man hier ins Forum kommen, und sich beschweren.
Bis man eine Aktion ausführt, die eine Dongle-Abfrage mit sich bringt, und Cubase dann abstürzt. Dann kann man hier ins Forum kommen, und sich beschweren.
Und ich dachte schon es geht hier um den Alu Dongle 
Den wirklich einzigen Vorteil, den ein Dongle bietet, ist bei einer erneuten Installation.
Wobei man jedoch erstmal die Treiber dazu installieren muss, hat man den nicht parat oder nur eine ältere Version, hilft einem der Dongle im Offlinefall hier auch nicht wirklich weiter.
Ok, und wenn Steinberg pleite ist und ich den aktuellsten Treiber auf der Platte habe, dann ist im Falle einer erneuten Installation ein Dongle auch gut 
Ist Steinberg pleite und mein Dongle geht kaputt, tja dann …
Bei Native muss man aufpassen, dass das Internet verfügbar ist, wenn man Native Access startet, ansonsten sind alle Produkte flott im Demo-Modus.
Ein oft gehörtes Argument, dass man Cubase auf “vielen” Rechnern installieren darf, ist nicht ganz korrekt. Eine Lizenz darf max dreimal installiert werden. Und theoretisch darf ich mit meinem Dongle kein Cubase starten, das mir nicht gehört.
Die besten Lösungen bieten aus meiner Sicht immer noch FabFilter, GForce, u-he und ähnliche. Ein Key, kein Online-Zwang. Bei FabFilter kann man sogar einen gemeinsamen Key für seine gekauften Produkte verwenden.
Oder wie Camel-Audio es gemacht hat, einen personifizierten Installer. Solange der Installer auf dem jeweiligen OS gestartet werden kann, kann man das Produkt nutzen. Camel-Audio gibt es ja nicht mehr, hätten die z.B. C/R, wie Spectrasonics, Presonus u.a. könnte man das Produkt nicht mehr nutzen.
Alles richtig und auch falsch…
Die beste Variante wäre, überhaupt kein Kopierschutz und 100% ehrliche Nutzer!
Die 100% ehrlichen Nutzer gibts nicht, schau dich mal um wer alles FabFilter Sachen nutzt… die haben sicherlich alle bezahlt
Jegliches Lizenz Gedöhnse bringt für den einen oder anderen User Vor- und Nachteile, für mich der größte Vorteil; die Firma bekommt ihr Geld und kann weiter existieren/entwickeln!
Egal was zukünftig für Möglichkeiten genutzt werden, es sollte gut durchdacht sein, zB.; im Betrieb keine Internet Verbindung voraussetzen, auf mehreren Maschinen nutzbar (natürlich nicht gleichzeitig!), ausreichenden Schutz für den Hersteller bieten, dem User mehrere Varianten der Lizensierung bieten (siehe Waves, entweder den Rechner oder auf einem normalen USB Stick, jederzeit ohne großen Aufwand hin und her verschiebbar…) so kann jeder für sich wählen und alle wären zufrieden!
Und um zum eigentlichen Thema "Dongle Qualität“ zurückkehren, der aktuelle Dongle ist Müll!
Wie es geht zeigt der iLok, sowohl der 2‘er als auch der neue 3‘er, solange ich da nicht mit den Rollen vom Bürostuhl drüber fahre gehen die nicht so schnell kaputt…
ALLES + 1 !
Sehe ich auch so…
auch hier: + 1 !
Man denke bitte auch an Keller, Übungsräume, Livesituationen oder abseits der Wege dörflicherseits, an den Küsten, in den Bergen usw. - Deutschland ist eben leider immer noch nicht komplett vernetzt…
Zuhause im Wohnsiloplattenbaughettojugendzimmerchen mag das anders sein…
Noch so ein Beispiel “Pro Dongle”:
Ein Kollege hat ein Jahr die Welt bereist und mit Musikern vor Ort gejammed -
dies mit Laptop, Cubase plus Dongle. Das klappte alles super und bestens… (die meiste Zeit des Jahres komplett => OHNE Internet!) 
Es geht mir gehörig auf die Senkel, dass viele Hersteller uns heutzutage, und wohl erst recht zukünftig, auf online-komplett plus Cloudgeschichten zwingen wollen.
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Das kann ich alles unterschreiben. Ich halte den Dongle für eine gute Sache und meiner feiert dieses Jahr 10-jähriges Jubiläum. 
Ja dieser Plastik Dongle keine schöne sache zum Glück noch nicht kaputt gegangen,ich hätte eine Idee für Steinberg wie man das lösen kann.
Es gibt hier eine neue Crypto Währung namens (Apollo) ich kenne mich nicht im Detail aus aber hier bekommt man eine (Publilk Adresse) und (Secret Key) mit dem hat man immer Zugang zur Wallet man kann es auch limitieren auf nur 1 device.
Jetzt könnte Steinberg ja eigentlich auch so eine Technologie einsetzen.Angenommen jeder Kunde bekommt eine Publik ID zb: für Cubase oder Nuendo
CUB-Y586-TH25-G347-K2652 oder NUE-T644-H563-K367-U367W
Jede Publik Adresse ist so zu sagen eine Cubase (Version Lizenz) aber die ist nicht einfach so Aktiv, jetzt wirds interessant man braucht den (Secret Key) um die Version auf 1 device (PC) freizugeben. (Publik Adresse & Secret Key) sind verknüpft und gehören zusammen.Will man es wo anders haben, muss man vorher die alte Version Online deaktivieren und wieder aktivieren auf die neue Hardware.Internet braucht man nur beim Aktivieren.
Gute Idee was aber ich weiß nicht ob sowas leicht ist umzusetzen. 
Lg
…unpraktisch und fehleranfällig (Fehler vom User)!
Wenn du (wie ich zB) pro Woche auf mind. drei verschiedenen PCs arbeitest (einer im Studio, einer zu Hause, einer für unterwegs Live-Mixing u. Recording) sehr aufwändig die Lizenz immer wieder hier zu delizensiern und dort zu lizensieren, und dann ist man irrtümlich der Meinung den Live PC lizensiert zu haben, fährt zum Gig irgendwo in der Pampa ohne Internet/Mobilesnetz und bemerkt sein Missgeschick… oder es gibt Internet aber der Lizenzserver wird gerade gewartet…
Nix gut!
Oder, du fährst vom Studio nach Hause ein Kunde ruft an und braucht gaaaanz dringend noch eine kleine Änderung im Mix von letzter Woche… schade Studio Rechner nicht delizensiert, muss er bis nach dem Wochenende warten!
Ich bin auch sehr einverstanden mit der Donglelösung.
Die Verarbeitung des Dongles selbst ist aber ein Witz, wenn man bedenkt, was da an Werten gespeichert ist. Da muß dringend eine hochwertige Lösung her.
Dass der Dongle in Sachen Stabilität selber fragwürdig und verbesserungsbedürftig ist, steht ja für uns alle wohl außer Frage.
Nun, ih würde sogar gerne => mehr (!) für diesen bezahlen, wenn er z.B. superstabil und vielleicht aus Metall wäre… (Für HipHopper dann optional vielleicht ein Upgrade auf die Blinkblink-Gold-plus-.Brillies-Optik)
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