Eigenes drumset

Das ist korrekt. Die findet man nicht. Ich glaube da gibt es auch keine einzelnen WAV. Habe auch schon die ganze Festplatte durchsucht.
Die sind wohl in den Kits fest verankert.
Gruß
Gerd

Hallo,
auch da hast Du recht. Ich habe bisher immer nur eigene Samples exportiert.
Habe das jetzt mal mit einem internen Kit probiert. Die WAv’s werden tatsächlich nicht erzeugt.
Dann muss man das wohl doch über rendern bewerkstelligen.

Gruß
Gerd

Also die Experten-Tipps vom Central hier im Forum sind fachlich und sachlich immer top und vor allem richtig. Ich glaube davon kann jeder hier im Forum profitieren - zumindest konnte ich schon viel daraus lernen.

Natürlich entscheidet jeder, ob er diese Tipps annimmt. Und es gehört natürlich auch eine gewisse Größe dazu, jemanden anderen Recht zu geben und zu akzeptieren, dass man selbst auf dem Holzweg war…

Hallo,
ich will hier keine Diskussion um die Tipps von Centralmusic oder irgend wem anfangen.
Mir ging es dabei um die ganz nebenbei gemachte Feststellung
a.) ich solle nicht davon aus gehen, dass andere meinen “Workflow” und “Know how” haben und
b.) ich keine Ahnung hätte, weil ich Cubase ja noch nicht lange nutze.

In erster Linie ging es mir darum, dem Fragesteller eine Möglichkeit zu zeigen, wie man sein eigenes Drumkit zusammenstellen kann. Bzw. wie ich es anstellen würde. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein Forum ist im allgemeinen dafür da, anderen weiter zu helfen.
In einer entsprechenden Diskussion kann man natürlich auch mal falsch liegen.
(Ich habe ja keine Probleme mit dem GroveAgent)

Aber Hinweise in der Art “Du hast Cubase noch nicht lange und bist am besten ganz ruhig” kann man sich grundsätzlich sparen.

Ein Lösungsvorschlag, wie der Fragesteller nun am besten und am schnellsten zu seinem eigenen Drumkit kommt, wäre da bestimmt hilfreicher gewesen, als ein wirklich sinnloser Kommentar zu meinen Vorschlägen.

Aber damit muss man in diesem Forum wohl leben.

Gruß
Gerd

Zum einen erfreut es mich immer, wenn es Menschen besser geht, nachdem sie ihren ganzen Frust abgeladen haben. Meist sind es ja private Sorgen und Nöte, welche kompensierend zu solch höchst emotionalen Postings führen.

Zum anderen wäre es schön, wenn der werte Vollgerd sich mal etwas kürzer fassen würde, es ist ja immer sehr viel Text, durch den man sich da wühlen/scrollen/gähn muss. Die Zeit haben viele Foristen meist nicht. Viele meiden deswegen auch dieses wunderbare Forum mittlerweile, wie ich hörte.

Nun, wenn man solche falschen und fragwürdigen “Tipps” und “Empfehlungen” Marke “alles unübersichtlich! alles kostet viel mehr CPU! alles viel schwerer zu editieren! das sollte man so besser nicht machen! Cubase ist hier und da Dreck, das geht in DAW X!” " usw. uvam. gibt, muss sich man sich nicht wundern, wenn man den Eindruck erweckt, nicht wirklich Erfahrungen auf diesem Gebiet zu haben.
Es lesen hier auch Anfänger mit und einiges muss richtig gestellt werden, sonst ist es schliesslich keine echte Hilfe.
Eine umfangreiche DAW wie eben Cubase bietet natürlich auch ebenso umfangreiche Lösungen. Nicht alles geht, das ist überall so, aber das Meiste. “Lerne mit dem umzugehen, was Dir gegeben ist!” (Zitat Konfusius)

Nachdem, was man von Vollgerd lesen konnte, inklusive seiner Meckerpostings und seinen Hasstiraden gegen einige Foristen hier, glaubt man eher, dass dieser Herr wohl nie ein echter Cubaser werden wird. Reaper ist ja eh sein Favorit, konnte man erfahren. Jeder wie er mag. Gibt schöne Dinge auf dem Softwaremarkt. Aber anstatt so viel zu schreiben und online zu sein, sollte man doch lieber Musikmachen - mit dem Equipment, welches man hat. (Tipp I)
Weniger 24/7 Internet hilft hierbei immens, so eine interessante Doku auf 3Sat letztens:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=55062
Dieser Beitrag ist nur noch wenige Tage online, äußerst sehenswert. (Tipp II)

Herzlichst
und durchaus ernst gemeint,
C.

.

Danke, ich wollte auch schon…
aber du hast das so wunderbar ausgedrückt, da verzichte ich auf eine eigene Antwort!

Lieber Centralmusic,
Die “Aufgabe” war eigentlich ziemlich einfach:

Niemand!!! Zunächst hat hier niemand einen konkreten Vorschlag gemacht.
einzig von mir kam ein Vorschlag.
Der Vorschlag war musikus 66 zu aufwendig.
Dann kam der Vorschlag von Stefan.
Daraus entwickelte sich -und das ist auch in einme Steinbergforum durchaus legitim eine Diskussion über Vor-und Nachteile. Das Problem mehr CPU war dabei nur ein Argument, das von dir jetzt als DAS Hauptargument angefürht wird.
Natürlich nebenbei wieder mal ein paar belehrende Worte von Großmeister zu Lehrling, der gefälligst sein Maul zu halten hat, wenn der große Guru gesprochen hat.
Mir war nach meiner Antwort mal wieder eine Ellenlange Eklärung und Erläuterung folgen würde, was für ein unmöglicher Mensch ich doch bin.
Was soll das? Man darf Dinge, die nicht funktionieren, wie man es sich vorstellt auch kritisieren. Und das ist unter zivilisierten Menschen auch möglich, ohne das jemand bei nächster Gelegenheit wieder über den Kritiker herfällt und das zu einem Thema, in dem ich nicht einmal etwas kritisiert habe.

Du hast recht. Wenn ich versuche zu helfen, dann mache ich das ausführlich, damit der Fragesteller auch versteht, was ich meine. Es gibt natürlich auch Menschen, die werfen nur ein paar Brocken hin und damit muss der Fragesteller dann kalr kommen.

Wenn dir das alles zu viel ist, dann musst Du ja nicht alles lesen und vor allen Dingen solltest Du dann nicht selbst ellenlange Posts absetzen in denen wirklich gar nichts zur Lösung des Problems drin steht, außer dass Du mich oder andere versuchst runter zu machen.

Ich muss dich enttäuschen, ich lebe “im Einklang mit mir” und habe absolut keine Probleme. Daher muss ich auch keinen Frust abladen. (Ich wusste gar nicht, dass Du nicht nur seit Jahrzehnten professionell Musik produzierst, sondern auch noch als Tiefenpsychologe unterwegs bist)
Aber evt. schließt Du bei deiner Frststellung nur von dir auf andere.
Im übrigen habe ich noch nie Hasstiraden gegen Foristen losgelassen. Solche Unterstellungen solltest Du meiden.
Ich verweise da auf andere Posts, die Du ja auch gelesen hast, in denen ich als “Vollpfolsten Gerd” und mit Aussagen wie “wenn er mal wieder den Finger nicht aus dem Hintern bekommt” bedacht wurde. Wenn Du schon als der Forenwächter unterwegs sein willst, dann solltest Du dich mal um diese Leute kümmern.

Du würdest mir, dir und sicheer auch einigen anderen Forenteilnehmern einen großen Gefallen erweisen, wenn Du auf meine Posts einfach nicht mehr antworten würdest. Das gleiche gilt auch für den Gestandeten Finnen. Wenn ich was falsches schreiben sollte, wird das schon ein anderer in halbwegs zivilisierter Art richtigstellen. Ich , für meinen Teil, werde wahrscheinlich die nächsten Jahre nicht mehr auf deine Bemerkungen antworten, wenn sie nichts mit dem Thema zu tun haben.

Ich finde es sehr schade, dass eine eigentlich gute Fragen, durch solche Kommentare durchwässert werden und das Thema dadurch unnötig in die Länge gezogen wird, ohne auch nur den Ansatz einer Lösung hervorzubringen.

Aber ich bin ja bereit dazuzulernen. (Ich lese fast alle Themen und probiere auch fast alles was an Tipps irgendwo gegeben wird, aus.)

Daher könntest Du mir als

einige kleine Fragen zu deinem Vorschlag beantworten. Auch ich habe vor, mir nach und nach ein eigenes Drumkit mit meinen favorisierten Instrumenten aufzubauen.
Ich möchte dabei dein Beispiel zu grunde legen.

Ich gehe mal davon aus, das Musikus 66 für sein Haus-und Lieblingskit, ca 8 Instrumente aus 8 verschiedenen Kits haben will. (vermutlich werden es aber deutlich mehr werden).

Also lädt er jedes mal 8 mal den GrooveAgent und 8 mal seine Lieblingskits. Mit etwa Glück liegen die einzelnen Instrumente auch auf verschiedene Noten.
Das erscheint mir doch recht Umständlich. Ich weiß dass man das ganze als vorlage abspeichern kann. Da man aber in einem Projekt nicht nur mit dem GrooveAgent arbeitet, sondern mit vielen weiteren VST auch noch würde man sich -sofern man gerne mit Vorlagen arbeitet- in diese Vorlage auch nocht ein Keyboard von z.B NI oder eine Orchesterlibrary usw usw in diese Vorlage einbinden. Daher wird diese Vorlage letztendlich extrem groß sein und man muss ggf. wieder einiges rauslöschen.

Meine erste Frage an dich:
Gibt es in Cubase eine Möglichkeit, in einem laufenden Projekt einzelne Vorlagen (z.B. diese 8 Grove Agents nachzuladen?

Zweites Problem:
Wenn nun diese 8 oder mehr GrooveAgents geladen hat, will man diese ja auch anwenden.
Nun gibt es Musiker, die tippen jedes Instrument einzelne ein, oder zeichnen diese einzeln ein (Beateditor).
Dann ist das auch kein Problem (Vorausgesetzt alle Insturmente haben unterschiedliche Notenwerte).

Ich habe aber schon bei Tutorials von Profis gesehen, dass diese das komplette!!! Schlagzeug auf einen Schlag über das Keyboard bzw. z.B. MPC einspielen. Es stehen ja 10 finger für 10 Instrumente zur Verfügung.

Daher mein Frage Nummer zwei:
Wie kann man das bewerkstelligen, dass in jeder Spur tatsächlich nur das eine Instrument aufgezeichnet wird.
Und nicht in jeder Spur alle Instrumente (ich hoffe, dass ich mich hier halbwegs verständlich ausgedrückt zu habe)?

Für eine wohlwollende Beantwortung dieser zwei Fragen (evtl. kommen noch weitere dazu) bedanke ich mich im Voraus und verbleibe
mit freundlichsten Grüßen
Gerd

Dafür bedanke ich mich bei dir in aller Form und hoffe es bleibt auch dabei.

Liebe Grüße
Gerd

Jetzt lasst doch mal den Vollgerd. Leben und leben lassen. Hier in diesem Forum sind so einige fragwürdige Posts von zahlreichen Usern. Bestes Beispiel Windows 10 da wird so viel Mist geschrieben das es echt schon weh tut. Man merkt durchaus das Vollgerd bemüht ist gute Tips zu geben und sich Kritik zu Herzen nimmt. Keiner von uns kann behaupten das er alles weiß. Darum lasst uns doch einfach zusammen schlauer werden.

Nun, es geht hier ja um den Groove-Agent, ich weiss. Ich möchte davon abweichend aber mal Battery 3/4 von NI hier ins Spiel bringen. Battery ist für sowas der mit Abstand beste und auch in der Handhabung einfachste Drumsampler am Markt. Ich habe tausende von einzelnen Drumsounds, die ich alle über den Battery eigenen Browser verwalte. Die Bedienung ist knochen einfach, Sound in eine Cell gezogen, via Midi-Learn auf eine Taste/Note oder Pad gelegt und fertig ist der Kuchen. Auf Bearbeitungsoptionen in Battery gehe ich jetzt mal nicht ein, aber da ist alles vorhanden was man braucht. EQ, Kompression, Timestretch usw. Also ich arbeite für solche Sachen ausschliesslich mit Battery 3 (Battery 4 hab ich mir aufgrund des für mich geringeren Mehrwertes gegenüber 3 gespart). Ich kann nur raten, Battery mal auszuprobieren um sich solch ein Gehampel wie mit dem Groove-Agent zu sparen. Und so teuer ist Battery ja nicht, und Weihnachten ist auch bald. :wink:

Gruss
Ischhh :mrgreen:

Keine Ahnung, was so zwischen diesem und meinem vorherigen Posting alles so gepostet wurde.
Interessiert mich auch nicht. Lese ich eh nicht. Man hat ja Besseres zu tun. Nicht wahr.
z.B. war das Mittagessen beim Asiaten unseres Vertrauens umme Ecke heut wirklich sehr gut und schmackhaft!
(12 bis 15 Uhr nur 4,70 €, inkl. Getränk und Frühlingsrollen-Vor-Dip = Tipp!)
Alles gesünder und viel leckerer, als irgendwelche Nachrichten in Sachen persönliche Pikiertheit/Rechtfertigungen/ellenlange Schwadronierungen, uvam. anschauen zu müssen. Denn das hat dieses ansonsten doch so nette Forum nun wirklich nicht nötig, finde ich. Ich mag jedenfalls viele alteingesessene Cubase-Leute hier, liebe Grüße an diese auf diesem Wege!

Hochachtungsvoll:
C.


.

So Mädels:
(was anderes fällt mir hier nicht ein als Anrede…nachdem ich hier einiges gelesen hatte)

Nicht weiter “rumzicken” oder “anzicken”…! Es reicht!

:wink:


Als einfachen Lösungsvorschlag zum eigenen GA SE Drumset:

  • 2 mal den GA SE öffnen auf unterschiedlichen Instrumentenspuren
  • Jetzt unterschiedliche Sets jeweils in die einzelnen GA SE Instanzen laden
  • Einfach die gewünschten Samples vom GA SE Pad per drag-and-drop rüberziehen von einem zum anderen GA SE
  • Falls andere Samples gewünscht werden…diese dann am Besten über die Mediabay per drag-and-drop auf die Pads
  • Speichern oben

Das gespeicherte neue Set ist dann im “Location Tree” und dann unter “Groove Agent SE” zu finden.

Hoffe das das nicht vorher schon beschrieben wurde…aber es war mir zu mühselig alles zu lesen…und ich hoffe daß das dem Fragesteller weiterhilft…falls nicht kann er mich per PM anschreiben…



Viele Grüße,


Marcus

Dann lass es doch bitte einfach dabei.

Hallo Marcus,
danke für den Tipp. Rüberziehen hab ich noch nicht ausprobiert. Werde ich aber mal machen.

Gruß
Gerd

hallo atarifalcon,
Du hast recht, Battery 3 ist schon sehr gut, den nutze ich auch.
Meine Vorgehensweise war und ist auch die gleiche, wie Du sie beschrieben hast.
Allerdings habe ich auch kein festes Drumset, das ich immer wieder verwende. Da ich verschiedene Musikstile mache, will ich auch immer ein anderes Set. (Oder weil der Geschmack mal grade wieder anders ist. So ist das halt mal bei uns Mädels :wink: :smiley: )
Aber auch der GrooveAgent SE hat einige interessante Kits zu bieten. Außerdem ähnelt der auch mehr einer MPC und die will ich ja auch noch einbinden. Also muss ich mich fragen, wo führe ich alle sounds zusammen.
Im GrooveAgent, in der MPC-software, oder in Battery.
Da bin ich mir noch nicht schlüssig. Also muss ich mir ein System überlegen, bei dem ich jederzeit wechseln kann und alle sounds für alle drei Anwendungen verwenden kann. Das geht nur über WAV-Dateien.

Hat aber nix mit dem eigentlichen Thema zu tun.

Gruß
Gerd

@Vollgerd:

Also ich nutze auch kein festes Drumset in Battery. Für jeden Song in dem ich Battery einbinde fange ich mit einem leeren Template an. Aber du hast Recht, es hängt vom Musikstil sowie den eigenen Vorlieben ab. Produziere ich RNB Songs, dann benutze ich eigentlich nur Battery 3 und stelle mir meine Kits in wenigen Minuten zusammen. Und das geht über den internen Browser ratzfatz, inklusive Vorhören natürlich. Mit dem Grooveagent habe ich mich ehrlich gesagt nur ganz kurz befasst. Aber der ist mir in der Handhabung nicht flexibel genug, die Kits selber bieten für mich keinen kreativen Anreiz. Das heisst nicht das sie von schlechter Qualität wären (im Gegenteil, die sind teilweise richtig fett), aber der Grooveagent kann mir nicht das bieten, was Battery in Bedienung und Features zu bieten hat. Allein der Tip von Marcus (zwei Agents oder mehrere öffnen um sich ein eigenes Kit zu erstellen) ist für mich viel zu fummelig und ein K.O. Kriterium. Und wenn ich reine Soulsongs produziere, kommen eh nur die Sachen von Toontrack (SD 2, EZ Drumme 2), AD2 von XLN Audio usw. in Frage. Also “echte Drumsounds”. Ich persönlich finde, Battery gehört in jede Plug In Grundausstattung.

Gruss

Zusätzlich noch zur Mediabay, wenn man keine 2 Instanzen öffnen möchte:

Verwendete Audio Samples der einzelnen Kits im GA SE…findet man auch in der Mediabay/VST Sound/

  • Groove Agent Common Content
  • Groove Agent ONE Content
  • Groove Agent SE Common Content

…hatte ich noch vergessen zu schreiben…


Viele Grüße,


Marcus

Ja, das sehe ich auch so.
Gruß
Gerd

Hallo Marcus,
danke auch für den Hinweis. Es wurde ja schon angesprochen, dass man die einzelnen Samples nicht finden würde.
Da hab ich aber noch ne Frage, speziell in Bezug zu dem thema des Fragestellers.

In den einzelnen Kits wird ja z.B. für die Kick des kits nicht nur ein Sample, sondern bis zu 5 Samples in einem Pad verwendet.
Sind diese einzelnen Pads in der Mediabay zu finden, oder auch alle fünf bereits “gebündelt”.
Ich habs noch nicht gesucht, vermute aber, dass dort die einzelnen Samples liegen und diese dann in den jeweiligen Kits zusammengeführt werden (z.B. auf das Pad für die Kick).

Dann wäre wohl die Ziehmethode die bessere Wahl, weil man ja einen bestimmten Sound anstrebt, der eben aus mehreren Samples zusammengebaut wurde.

Gruß
Gerd

Schau doch einfach nach. Es sind meines wissens nach nur einzelne Samples.
Es ist sinnvoll die tutorials zum GA anzusehen. Wie schon erwähnt. Es ist beliebig aufwendig ein drumset zu erstellen.