[Gelöst] 7.0.5: Performance-Meter am Anschlag

Das Thema ist komplex und von jeher problematisch.
Wer kennt noch den Denormaliserungsbug unter Pentium 4 (aufschaukeln bis zur CPU-Aufgabe)?

Eine einseitige Zuweisung, egal in welche Richtung, halte ich nach meiner Erfahrung auch nicht für zielführend.
Man muss sich konkrete Bsp. anschauen, und diese sind alle etwas anders gelagert

Ein Beispiel für das Zusammenspiel Plugin und C7:
BS und PC siehe Signatur:
Ein C 6.5.3 64 Bit-Song voll mit 64 Bit VSTis

  • viele Kontakt 5-Instanzen,
  • viele MTron Pro-Instanzen
  • Garritan
  • HALion Sonic SE
    und mit jbridge gebridgden VSTis
  • IKM’s Sampletank und IKM Philharmonik 32 Bit
    dazu kommen noch jbridge gebridgde 32-Bit AbbeyRoad PLugins und sogar noch Quadrafuzz (SDK2.2) dazu.
    Dazu noch eine Reihe aktueller Plugs alle 64 Bit und größer SDK 2.3.

Ergebnis:
Die CPU-Performance ist auf 6.5.3 64 Bit wie C7.0.4 64 Bit gleich, wenn ASIO-Guard an, dann auf C7 sogar besser.
Allerdings gab es recht schnell Abstürze auf C7.

Problem nach ewig andauernder Suche: 2CAudios Aether (SDK 2.4)
Interessant: Unter 6.5.3 64 Bit problemlos, unter C7 Abstürze.
Aether hat mit 1.6.0 Beta 1 und 2 nachgereicht, damit läuft der Song unter C7 wieder wie er soll.
Problem war wohl Aethers Verhalten bei hoher RAM-Auslastung.
Dennoch, unter C6 läufts unter C7 erstmal nicht.

Das lässt die Schlüsse zu, das C6 “toleranter” gegenüber nicht optimierter Plug-Programmierung war,
oder das die SDK alles andere als einen engen Entwicklungsrahmen setzt (das sagen manche Dritt-Plugin-Hersteller, Beispiele gibt es auch dazu)

D.h. auch, unter der C7-Haube hat sich was verändert.
Interessant auch, meine Plug-“Übeltäter” sind ausschließlich SDK2.4 Plugs, da sind auch mal P&M-Plugs dabei.
Alle Plugs mit SDK 2.3 oder drunter laufen problemlos, da wird es schwierig Übeltäter zu finden.

Ein Aufschaukeln der CPU-Last bei ein und dem selben Song konnte ich auch nach Stunden Arbeit bisher bei mir nicht nachvollziehen weder bei C7 64 Bit noch bei C7 32 Bit.
Dagegen rhythmisch-wiederholende Realtime Peaks bei neuen C7 Songs, aber auch hier vermute ich mal wieder ein Plugin im Zusammenspiel mit C7.

Das wirklich Schwierige ist, den/die Verursacher, sei es C7 selbst, Plugin, Bios-, Win-Einstellungen inkl. Benutzereinstellungen, wirklich zu finden. Zuviele Variablen spielen hier rein.

Dem kann ich nur zu stimmen (zu viele Parameter). Und ich bin es ehrlich gesagt leid, weiter Bughunting zu betreiben, noch mehr Einstellungen zu testen.

Ich möchte einfach nur arbeiten, und nicht so einen Clusterf*ck wie C7 tätscheln und hoffen, dass bei mir nichts abschmiert.

An dieser Stelle kann man immer wieder zur Abklärung mögl. Probleme folgende hervorragende Arbeit zum Thema Win 7 DAW Optimierung empfehlen:
http://www.timos-welt.de/win7/

Neben den BIOS-Optimierungen und Power Mgmt. Win 7 Optimierungen sollte man unbedingt den Part über Dienste (die ganzen Google-Dienste, Apple, Itunes Dienste, etc.) und Systemstart Prozesse verinnerlichen.
Da hängen sich oft “Nullinger”-Dienste rein, die das ganze System verseuchen.
Gerade wenn ich Punkte, wie die Performance wird von mal zu mal schlechter, lese.

Lasst zuerst einfach mal den Latency Checker (nicht Latencymon) parallel zu einem Song laufen (Link auch im PDF).
Wenn es da über 250µs dauernd hinausgeht, ja dann heißt es, die PDF zu studieren, und den Übeltäter finden.

Nur als Bsp.:
Die Prüfung der Dienste und Systemstartthematik (via msconfig) mache ich alle Monate mal, auch bei Kollegen, die sich nicht trauen :wink:
Bei einem Kollegen blieb ein PDF → EXCEL Konverter, obwohl nach Deinstallation, in den Diensten und Systemstart mit sage und schreibe 6 Diensten bzw. Prozesse drinne.
Nach der Deaktivierung konnte er seine Latenz von 512 auf 256 runterschrauben, und das ganze war noch stabiler.

Es ist auch nicht verkehrt, eine andere DAW als Vergleich zu haben.
Wenn sich das bei allen ähnl. verhält, ja dann ist es klar woran es liegt.

Wenn nicht, bspw. das Thema Plugins im Zusammenspiel mit einer spez. DAW, dann ist genau auch hier das Problem zu suchen. Dann heißt es, Plugin nicht n utzen, auch wenn es bei Sam, Sonar Reaper und Co. keine Probleme macht.
Dann muss sich auch mal Steinberg genauer dazu äußern.

In Sachen kostenloser Service (es nutzt mir in diesem Fall ja auch was), der Ausgangspunkt für o.g. Problem ist gefunden:
rhythmisch-wiederholende Realtime Peaks erzeugt SPL Passeq in C7.
DIese PEaks haben einen Range von 30-40 Prozent. Wenn die GUI des SPL Passeqs offen ist, beruhigt sich Realtime, wenn GUI des Effekts zu, geht es munter weiter.
Wieder ein wunderschönes Bsp. für Plug im Zusammenspiel mit DAW.
Unter Sam ProX taucht das Problem nicht auf, der CPU Meter bleibt stoisch ob SPL Passeq GUI offen oder zu.
Bei Sonar X2 tut sich auch nix

Vielleicht sollte Steinberg das genau so machen wie Avid oder Apple,
um sich von altlasten zu befreien.
Knall hart noch 64bit und VST3 unterstützen.

Um einfach mal eine vernüftige Basis zu haben.

Aber dann schreien Sie alle wieder auf… :unamused:

Dies würde sicherlich die Komplexität verringern, aber eben auch nicht viele der anderen Probleme in diesem Zusammenhang lösen.

Hier konkret, SPL Passeq ist 64 Bit und VST3.

Ach ja, in Studio One 64 Bit gibt es das gleiche Problem, dort sind die Peaks noch extremer, und die sind aufgrund der CPU Anzeige je Plugin :exclamation: deutlich nachzuvollziehen.
Tja, da hat wohl Plugalliance was zu tun…

Ich komm mir gerade etwas wie Dumm verkauft vor.
Etwa wie “sag mal, hast du überhaupt DAW Optimierungen gemacht?! Das ist Pflicht”.

Ich habe drei Wochen damit verplämpert, für Steinberg ausgiebig zu testen, Maintenance zu machen (der im Nachhinein nicht von Nöten war), meine Kiste zu plätten und auf den Support zu warten, nur um dann die Antwort zu bekommen “liegt an uns”. Und gerade bekomm ich das selbe Deja Vu im Forum “ist nicht Steinberg’s Problem - die Programmierer und die User sind schuld.”

:open_mouth: :angry:



Unter garantie werde ich ein Plugin das ich im täglichen Arbeitsleben brauche, nicht einfach “fallen lassen”, nur weil Cubase der einzige Host ist, der herum spinnt, und die 3rd Party Devs dies bestätigen können, aber massiv Probleme haben das Problem zu beheben.

Ein weiteres Beispiel:
Seit der VST3.x SDK scheint es einen derben Bug zu geben, der bei Wavelab das Rendern von Dateien mit speziellen VST3 Plugins (die schon den neuen SDK benutzen) nicht mehr möglich macht. In Realtime wird der Audiostream verarbeitet, beim Rendern jedoch wird das Plugin umgangen. VST2 Plugins funktionieren einwandfrei. Dieser Bug ist mittlerweile unter den Programmierern bekannt als “Audio Forward Bug”.

Steinberg weiß davon (ich habe den Bugreport eingereicht), die 3rd Party Devs wissen davon (Slate Digital hat selbigen, Klanghelm hat ihn - sporadisch auch MeldaProduction) - jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen.

Ist das die Lösung? “Geht nicht, benutz es nicht”?
Nicht wirklich.



Wie wäre es, wenn Steinberg es erst einmal hinbekommt, das SDK für jeden Verständlich und vor allem Fehlerfrei zu machen. Wenn man 3rd Party Devs reihenweise Reihern hört, und sich die Bugs nicht selbstständig machen (trotz haufenweise Bugfixing). Auch die Developer Mailing List nicht hilft, dann hilft auch dieser “Avid/Apple” Mist nicht, einfach alles fallen zu lassen. Nur damit man “eine vernünftige Basis” hat. Von der super genialen Sortierfunktion in Cubase oder den “fixed folder” in Sachen VST3 rede ich gar nicht erst.

Mir wurde an den Kopf geworfen “dann benutz doch Logic” - ich geb mal den Kelch zurück. Wenn man so einen Nonsense supporten, und damit absichtlich die Host Developer weiter ihre Machenschaften machen lassen möchte, dann sollte derjenige zu AVID oder Apple gehen.

Solche Kommentare haben hier in meinen Augen nichts verloren. Sie bringen nichts, ignorieren nur die Problematik und heizen absichtlich weiter die Gemüter an.



Ja, das sollten sie langsam.



Die “Alliance” dazu schon angeschrieben?
VST3 und x64, im Moment ein sehr rotes Tuch (siehe oben), trotz “featured 3rd Party Devs”.

Manchmal ist nicht der Computer oder der Sequenzer das problem, sondern der problem davor. :unamused:

Gewisse fehler sind da und das weis ich auch, nur solange das läuft und nicht abstürzt, kann man damit arbeiten.
Hab auch erst im Frühjahr auf 64bit komplett umgestellt, 98% aller verwendeten Plugins sind 64bit.
Egal ob VST 2.4 oder 3 laufen hier ohne probleme.

Andereseits sollen die Pluginhersteller einfach mal saubere ihre Plugins Programmiern dann gibts auch weniger probleme.

Den letzden absturz den ich hatte war auf das Plugin “Phalanx” zurück zuführen, danach den Support angeschrieben, am nächsten Tag ein Update bekommen und seit dem läuft es rund.

Es kann aber nicht schaden sich einfach mal von altlasten zu trennen.

Mein letzter Crash mit Cubase was zu SX3 Zeiten, und da war ich noch auf einem P4. Der Grund war ein defektes Mainboard.

Das jetzt auf “Programmier-Fehler” seiten der 3rd Party Devs ab zu schieben ist weder Fair, noch die Lösung. Denn gerade diese Leute müssen die Fehler der Host hersteller ausbügeln, oder kompensieren.


Altlasten gut und schön. Aber nicht jedes Tool ist noch immer “aktuell” oder hat einen würdigen Nachfolger. Man kann auch in der Software Welt noch nicht davon ausgehen, dass man alle 2 Jahre seine Plugins wechseln soll und muss.

Wer hat denn was von wechseln bei den Plugins gesagt ?!

Einige Hersteller lassen sich Ihre Plugins auch ordentlich bezahlen, dann sollen die auch dafür sorgen das diese Funktionieren und Updates nachgeschoben werden.
Wenn man schon Geld verdiehnen und auf dem Pluginmarkt mitspielen möchte, sollten die auch mal Gas geben.

Die Konkurrenz schläft nicht… :mrgreen:

Alles andere ist nur bla bla und faule ausreden… egal ob Plugin oder DAW Hersteller.

@StudioCombi:

Kannst du dich zuerst mal bitte etwas kürzer fassen? Wer soll das alles lesen? :cry:
Sag mal, hast du zu viel Zeit, oder wie soll man das deuten?
Vielleicht richtest du dir doch erst einmal dein System vernünftig ein (mit den bereits hier geposteten Tipps und Infos!), und macht einfach mal Musik, mit den Mitteln und deiner Kreativität, die dir gegeben sind?

Es ist ja noch lange nicht so dramatisch, wie du es in all deinen Postings hier schilderst.

Du verbreitest hier aktuell eine Stimmung, das macht nicht wirklich Spass. Ansonsten doch ein nettes Forum mit schöner reger Beteiligung vieler kompetenter User.
Ja, wir wissen, dass Cubase in aktueller Version lange nicht perfekt ist - aber man sehr wohl sehr gut damit arbeiten! Ich nutze Steinberger DAWs auch beruflich, und kann soweit kaum bis eher nicht klagen, sorry.

Du tust ja gerade so, als wenn deine Meinung Allgemeingültigkeit hat… :unamused:

Alleine deine Feature Request Wünsche. Wenn ich mir da so einiges durchlese, das ist ja nun in so einigen Bereichen wirklich etwas befremdlich, weil doch sehr persönliche Wünsche. Interessant und bezeichnend auch, dass darauf noch kein anderer User etwas dazu geschrieben hat. Ja, die Insertsache, das ist gut. Aber sonst… Diese ewigen Jammereien Marke “DAW X hat das, und DAW Y hat dies, das will ich auch!” nun ja, kein Kommentar. Logic hat jedenfalls vieles, was ich nicht in Cubase haben will. (Der “neue” LX-Mixer ist einfach nur schlecht und seit den 90ern kaum verändert, von der veralteten AudioEngine ganz zu schweigen). (Ich nutze auch LX und S1)

Hey, ich bin absolut kein Schönredner und “Alles-toll-finder” und auch kein totaler Cubase-“FanBoy”, habe sicherlich genug Anregungen, Bugs und FR´s gepostet in all den Jahren. Auch schaue ich rege über den Tellerand was andere Hersteller so treiben.
Aber - mit Verlaub - im Direktvergleich steht Steinberg immer noch sehr gut da. Trotz allen kontroversen Punkten, die wir alle immer mal wieder hier rege diskutieren. Ferner meine ich, dass es gerade in den letzten Jahren sehr gut voran geht bei Steinberg, kein Vergleich mehr mit Pre-SX Zeiten. glücklicherweise.

“sag mal, hast du überhaupt DAW Optimierungen gemacht?! Das ist Pflicht”.

Auch viel Text,was soll´s.
Nun genug aufgeregt, Frühstück.
Käffchen gleich durch:
Cent.
:smiley:

Das ist hier nicht Twitter oder ein SMS System.


Entschuldigung?!
Überhaupt mitgelesen oder die Querverweise gesehen?

Wenn ich die erste Frage interpretiere, dann nein.

Noch mal kurz zum Mitschreiben:
Cubase User seit 1995, bis Cubase 6 extrem selten Probleme gehabt, Cubase 7 installiert => massive Probleme.
Support angeschrieben, Support hat gesagt “Treiber/Firmware Updates, Rechner Plätten” => Rechner platt, OS neu installiert, allseits bekannte Optimierungen gefahren
Support mit mir TeamView Session gemacht, in Session nichts festgestellt => Antwort “3rd Party Developer Fehler”

Mal die Querverweise gelesen, was da eigentlich alles nicht geht? Oder das Problem vom OP (Original Poster)? Nur das dieser auf das Rob Papen Delay Plugin verzichtet um sauber arbeiten zu können.


Ich fahre im Moment auf einem auf 3,6GHz übertakteten i7 920 mit Win7 Pro x64 (äquialent zu iMac 11.3), mit RME HDSPe/Digiface Kombo, einem Puffer von Unglaublichen 1024 Samples bei 48kHz und Cubase 7.04 (Rollback von 7.05, weil ich das Insert Handling hasse wie die Pest!).

Seit 7.0 gibt es das angesprochene “Performance Problem”, und Cubase ist seit 5. Dezember 2012 raus. Sprich: fast 8,5 Monate, und die Thematik ist noch immer nicht behoben. Auch 3rd Party Devs verzweifeln daran.



Und die andere Fraktion der User tut immer so, als gibt es keine Probleme und es ist immer die Schuld des Users. Nehm ich so nicht hin, sorry.

Und ja, auch ich nutze Steinberg Hosts beruflich.



Auch hier vermute ich ein TL;DR.

Die FR’s kommen nicht nur von Logic, Reaper oder ProTools (alles Tools die ich regulär auch benutze bei Kunden). Dies sind allgemeine Features die noch zu pre C7 Zeiten vorhanden waren, und die ich gerne wieder reimplementiert sehen möchte. Andere FR’s haben schon Kollegen angesprochen, der kleinste Teil davon ist in der Tat von anderen Hosts, da diese Funktionen wirklich Sinn machen.

Was den R128 Meter anbelangt - wenn man den schon einbaut, muss man auch mit FR’s rechnen von den Leuten, die das Teil täglich benutzen oder weiter mitentwickeln.


In der Tat geht es an manchen Stellen bei Steinberg voran. Aber ich vermisse noch immer das, was Steinberg in der Anfangszeit ausgemacht hat - mit den Kunden reden, und auf den Kunden hören, nicht zu vergessen Probleme akzeptieren und diese zu beheben.

Vielleicht bin ich auch schon zu lange dabei.

Ich habe nun sehr häufig gelesen dass Leute schuldige Plugins gefunden haben und diese nicht mehr benutzten, inklusive mir selbst.

Die Liste an Plugins ist aber derart groß dass es nahe liegt auch mal bei C7 unter die Haube zu schauen. Selbst wenn der Fehler jeweils bei den 3rd Party Firmen liegen sollte, kann man nicht einfach so, von einer Version auf die nächste, dutzende Plugins nicht mehr ordentlich unterstützen. Compatibility Mode o.ä. wäre da angesagt.

Ich hoffe nur dass die 3rd Party Devs ebenfalls mit Steinberg in Verbindung stehen und diese Probleme diskutieren.

Seh ich auch so. Stolperte gerade über diesen Thread im engl. Forum:

Für Steinberg ist das danach aber offenbar leider kein Cubase-Problem und damit wird´s wohl nix mit Kompatibilität …

Nochmal abschließend, könnte ja jemandem weiterhelfen: Habe das Problem tatsächlich mit dem uralten Normalizer-Plugin von http://www.digitalfishphones.com/main.php?item=2&subItem=6 beheben können.

Dann: Third Party Developer anschreiben, screenshot machen, auf Problem hinweisen und um Behebung bitten.


Währenddessen mal bei U-HE vorbei schauen, und eine Anfrage an Sascha Eversmeier schicken, ob der das Plugin nicht noch mal für “moderne Rigs” neu auflegt. Als Notlösung für Probleme zwischendurch.

Im Detail wird das immer interessanter, hatte einen netten und informativen Schriftwechsel mit PluginAlliance mit dem Ergebnis (habe auch Video aus C7 wie Studio One gesendet), das sie das nicht nachvollziehen können.

Habe dann in einem anderen Forum einen Kollegen gefragt, hat diese extrem auftretenden Realtime Peaks unter C7 auch nicht.
So kann es kommen, dass die große MAsse meiner Plugins von Softtube, Waves über Abbey Road Plugins mit jbridge and whatever…problemlos laufen, aber SPL Pass Eq bei mir nicht.

Nun ist es wohl so, dass irgendein Programm, Einstellung (Bios wie im BS) bei mir dies verursacht, was aber nur diese Auswirkung auf SPL Pass EQ hat.
Das ist jetzt eine Suche im Heuhaufen.

Wer ähnliche Probleme hatte, und schließlich gelöst hat, hat jetzt die Chance mir den entscheidenden Tipp zu geben. Ich warte gespannt :mrgreen:

So das Problem mit den Realtime Peaks bei SPL Pass EQ zusammen mit Cubase 7 wie Sonar Studio One ist gefunden.

Stichwort: sidfrancis, wenn er SPL Pass EQ hätte, hätte er das Problem auch :mrgreen:

Hmmm … irgendwie sprichst du in Rätseln …

Aber wohl nicht zwingend. ProX kannst du schließlich auch ohne CodeMeter betreiben.