So isses, leider 
Ich weis das gehört hier eigentlich nicht her, ins Cubase Forum, aber ist euch schon mal aufgefallen wie viel Papier misst überall mitgeliefert wird.
Ferseher, Drucker etc etc Und was steht da drauf!? 'Eine Quick-Bedienungsanleitung in 42 Sprachen. Wer braucht den scheiß? Kein Mensch.
Auf die Betreiberseite gehen und die aktuelle Bedienungsanleitung lesen bzw Herunterladen und gut ist.
Die Firma spart Geld und Ressourcen werden weniger vergeudet. 
Bei den Schlussbemerkungen gebe ich Dir recht…
Allerdings verhält sich die Geschwindigkeit eines “echten” Handbuchs neben der Tastatur dann doch sehr ab von der Performance des Tablets. Ressourcenverschwendung ist sicherlich ein Thema das ich bedingt auch unterschreiben würde.
Das “echte” Handbuch wäre aber eine machbare Sache…
Richtig. Es steht ja jedem frei sich das Handbuch auszudrucken 
Ein gedrucktes Handbuch ist mir, seit dem ich ein iPad besitze, nicht mehr wichtig. Auch ist das suchen nach Begriffen ist deutlich besser als in einem Buch. Im Buch ist schlichtweg nicht möglich.
Als Tablett würde ich, da wir uns mit Musik befassen, auf jeden Fall ein iPad empfehlen. Es gibt sehr viele Apps für Musik. Auch midi Designer gibt es und damit kann man seine individuelle Fernsteuerung für seine DAW bauen. Und die latenz des iPAd ist deutlich geringer als z.b. bei Android.
Äh, machen wir hier noch 'nen Unterschied zwischen ungefragt den Briefkasten verstopfenden Werbezeitungen und dem Handbuch eines ausgewachsenen Programmes?
Ich mein, Ressourcenverschwendung ist mir da etwas zu totschlagargumentig.
Hat von euch noch nie jemand die Erfahrung gemacht, daß man beim einfachen Lesen im Handbuchmehr lernt und begreift als beim schnell mal Suchen?
Also ich gehöre auch zu dem Grüppchen mit dem gedruckten C7 Handbuch, und ich schmöker immer wieder in dem Wälzer und entdecke Neues.
…ebends…Tablet (Android Latenzen alleine zu erwähnen ist ja schon unfair…lol) hin oder her…
Ja, vielleicht gehöre ich da mit Baujahr ´70 bereits zu den Opa´s die gerne noch das Rascheln einer Seite vernehmen.
Ausdrucken werde ich es mir auch selber…allerdings verballer ich da mal locker ein paar Seiten “Druckpapier” und vom Tintenverbrauch des “Haushaltsdrucker der Marke X” mal ganz abgesehen…Ressourcenschonend geht anders…
Das Lesen eines echten Buches ist nun einmal etwas anderes als der Screen vor der Nase…manchmal besser und angenehmer…aber eben auch nicht immer…
Ach so, liegt am Baujahr, nu versteh ich das. 
Hab mir nu extra 'ne Lesebrille anfertigen lassen… 
Ist also übertrieben hier von Ressourcenverschwendung zu sprechen, wenn man das gleiche an Inhalt lesen könnte ohne auch nur einen Baum dafür geopfert zu haben.
Und vom weiteren enormen Energieaufwand der bei der Herstellung bis man das Buch dann in Händen hält ganz zu schweigen.
Dann wird das ganze noch verpackt und in etliche Länder verschickt, wo dann der Müll auch wieder entsorgt werden muss.
Na ich weiß nicht ob man da stolz drauf sein muss.
Und wenn statt sagen wir mal 100000 Handbücher gedruckt wurden hier nur einige wenige das selber ausdrucken, dann kann ich im Moment wunderbar damit leben. Besonders da ich weiß, das derjenige das auch nur einmal macht und sich das beim nächsten Handbuch 10 mal überlegen wird.
Kann auch nicht nachvollziehen was das Alter mit einer Einstellung zu tun haben soll.
Entweder man achtet die Umwelt oder man pfeift drauf. Kenne 14 jährige die da auch eher so denken wie ich.
Und einfach nur lesen kann man das Handbuch als zb. PDF natürlich auch einfach so im Bett.
Aber sollte man etwas gezielter etwas suchen, dann kommt man mit dem Baumblatt nicht weit.
Und wenn man zb. vom Inhaltsverzeichnis oder vom Index zu zb der Seite 512 möchte, dann quetsch ich einfach meinen Griffel auf die Zahl und bin gefühlt eine Hundertstel Sekunde später auf der Seite.
Und ich hab so ein Android-Teil (Nexus 7) mit einer rieeeeesen Latenz, auf der ich im übrigen auch Cubase fernsteuern kann. Gibt ja dafür ne schöne Software von Steinberg.
Ansonsten hab ich Cubase soweit im Griff, das ich sagen kann ich guck da nicht mehr ins Handbuch. Nur so wie jetzt bei neuen Funktionen belese ich mich wieder etwas. Und bei 1 oder 2 mal lesen hab ich das drin, da mach ich abends im Bett lieber andere Sachen als Handbuch lesen.
Ansonsten finde ich Musikmachen auf einem Tablet eher zum würgen. Und ein Ipad käme mir nie ins Haus. Komisch ist auch das in meinem Umfeld niemand damit Musik macht. Viele haben so ein Ding, aber keiner macht so wirklich Musik damit. Spielzeug, Sorry!
Na ja, aber man kann jetzt hier schreiben soviel man will, Steinberg wird wahrscheinlich keine Handbücher mehr in gedruckter Form rausgeben und das find ich vorbildlich und gut so!
Lg
HBB
Hab ja auch nix dagegen, daß das deine Meinung ist.
Meine ist da halt anders.
Ich hab ja nix gegen Umweltschutz, aber, siehe oben, solange solche Unmassen an sinnfreiem Werbematerial gedruckt werden, braucht mir keiner als Argument gegen ein solches Handbuch mit Umweltschutz zu kommen.
Und richtig sinnvoll wird der Umweltschutz erst, wenn man zum Beispiel die Richtlinien der EU vollumfänglich umsetzt. Da kommen recht schnell mal 30(!) Seiten Begleitschreiben zu Materialien, wenn sie z.B. von einem Händler zum nächsten gehen. Da wird dann halt auf vielen Seiten ein toxikologisches Gutachten ausgebreitet für Stoffe, die schon seit Jahrtausenden als ungiftig bekannt sind.
Von den Papierbergen, die im Zusammenhang mit FSC sinnlos bedruckt werden ganz zu schweigen.
Und ganz neckisch frag ich jetzt mal zur Umweltverträglichkeit der Herstellung und des Betriebs und der Entsorgung eines eBook-readers oder gar tablets 
Au, auf die Lippe beißend.
Ja da hast wohl Recht. Aber das ist wohl ein ganz anderes Thema, denk ich.
Sollten das mit dem Umweltschutz jetzt mal lassen. Ende. (selbst damit angefangen ,… echt ICH … OH ähh… gut egal :-/ es reicht. 
Ich denke auch das wir eine Diskussion über die “Umweltverträglichkeit” hier nicht unbedingt als Grund anführen sollten, warum die Hersteller/Entwickler seit Jahren auf gedrückte Handbücher verzichten. Das ist eine reine Kostenfrage und in Hammerbrook tragen auch nicht alle “Birkenstock”… …das man meinen könnte “Steinberg” geht diesen Weg aus rein ökologischen Günden…Es kostet einfach GELD…
Die Eigenverantwortung bei den Menschen selbst kann sich jeder zusammenbasteln. Das Ozonloch unterscheidet nicht ob das Kohlendioxid nun aus dem “guten” regulierten Europa kommt oder von den “bösen” Chinesen, die so ziemlich alles verblasen, wegblasen und “entsorgen” was es so gibt…Holzbestand…?..wir würden hier noch in 240 Jahren weiter schreiben…zumindest hoffe ich das.
Es ist einfach die Haptik einer Sache, die man in den Händen hält. Ich werde nach 5 Jahren wieder einmal eine “RetailBox” meiner DAW in den Händen halten…und wisst Ihr was…das “Ganze” fühlt sich piep 1000mal besser an, als wenn ich dem Ladebalken meines “Downloaders” beobachte…
Eine gedruckte Ausgabe ist mir persönlich auch nicht wichtig. Ein PDF reicht.
Allerdings wäre es wichtig, dass es vollständig auch in Deutsch erhältlich ist.
Eine separate Beschreibung der neuen Funktionen wie bei 7.5 ist zwar nett,
ein komplettes Handbuch aber unerlässlich.
Seit Cubase 7.5 scheint Steinberg für Dokumentation nicht mehr genug Zeit übrig zu haben.
Auch in der vollständigen, englischen Ausgabe werden die Features nicht mehr so detailliert und
mit Beispielen untermauert beschrieben, wie es früher mal war.
Das ist mir besonders bei dem Feature “Direct Routing” aufgefallen.
Man muss die Features selbst ausprobieren, wenn man sich einen umfassenden Überblick verschaffen will.
hmm… das hat aber jetzt nicht unbedingt etwas mit papierhandbuch vs. pdf-handbuch zu tun. auch in einem pdf kann ich ganz normal lesen und muss nicht schnell suchen. im gegenzug kann man — sofern ein stichwortverzeichnis vorhanden — in einem papierhandbuch auch mal schnell etwas suchen. schmökern ist bei beiden arten von handbüchern möglich. den vorteil bei pdf-handbüchern oder ebooks sehe ich vielmehr darin, dass ich keine platzverschwendenden wälzer mehr brauche. sämtliche bücher passen in ein 400-500g leichtes tablet.
zur ressourcenverschwendung nur soviel: ein download kostet ressourcen, die server kosten ressouren, die herstellung von computern kostet ressourcen, die herstellung von tablets kostet ressourcen, akku laden kostet ressourcen. sollte man nicht vergessen.
Hier im Forum lesen, kostet Ressourcen, Musikmachen kostet Ressourcen, leben und sogar sterben kostet Ressourcen.
Das Handbuch-Debakel scheint bei Steinberg Tradition zu werden, bedauerlich 
Wer neue Releases von Steinberg-Software kauft kann sich generell auf 3 Dinge “freuen”:
ÄTZEND !
hm… auf einem beliebigen tablet wahrscheinlich schon. mit dem ipad geht das aber wunderbar. ich setze oft den imini, den nave und bias ein. das gute dabei ist, dass die sofwareinstrumente fürs ipad deutlich günstiger sind als die version für den desktoprechner. achja und touchosc verwende ich als controller auch sehr oft, da ist multitouch ein wahrer segen. man muss es halt wollen und wissen einzusetzen. oder eben nicht.
Danke an alle,
für die Hilfe, auch wenn es verschiedene Meinungen dazu gibt, aber
das ist das Salz an der Suppe, immer gut verschiedene Meinungen zu einem Thema zu hören.
Als Extrakt für mich habe ich nun herausgelesen, es sollte ein Tablett sein.
Geworden ist es das IPAD mini, die ersten Tests mit den Handbüchern CB8 von
Steinberg, sind einfach Klasse, kein Problem mit der Darstellung beim Lesen,
auch trotz fortgeschrittenen Alters und Brille ist es kein Problem.
Werde mir nun so nach und nach alle PDF Bedienungsanleitungen auf spielen.
Nochmals Danke
LG
Herbert
Und selbst das englischsprachige Handbuch stimmt nicht immer mit dem Programm überein. Ich habe z.B. versucht, ein paar Sachen zum Quantisierungs-Panel nachzulesen, es wird in der Hilfe völlig anders dargestellt, als es in C8 zu finden ist. Ich kann Carryon in seinem Beitrag vom 09.12.2014 nur bestätigen: Sowas macht man nicht. Es handelt sich hier doch um keine Hanswurst-Software…(dachte ich wenigstens immer). Aber Recht zu haben und dasselbe auch zu bekommen scheinen immer mehr zweierlei Stiefel zu sein.
Die Argumentation meines Vorschreibers möchte ich hier schlicht mal unterschreiben. An einem freien Tag beim gemütlichen, ausgedehnten Früstück im zugegebener Maßen nicht ganz leichten Handbuch zu schmökern, ist eine feine Sache. Vielleicht ist´s nur bei mir so, aber wenn erst mal ein Computer, ein Tablet, iPhone oder sonstwas elektronisches an ist, ist die Ruhe irgendwie auch weg - zumindest bei mir. Blätter finde ich weitaus beruhingender und damit auch inspirierender als LCD´s… Und sind wir mal ehrlich- ausser der mittlerweile weltweit geliebten Gewinnoptimierung liegt kein anderer Grund vor, warum das Hanbuch ab C6 plötzlich fehlte. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Steinberg auch ohne diese für sie bestimmt sehr lukrative Einsparung voll wettbewerbsfähig geblieben wäre. Diese Art der Entwicklung stört mich persönlich schon echt ne ganze Weile und ich glaub nicht, dass es letztlich besser wird damit.
Gruß
Helmut
Wie maderhelmut richtig bemerkt, letztlich geht es um eine lukrative Einsparung.
Umweltschutz ist aus meiner Sicht nur vorgeschoben, passt halt heute in die Zeit.
Auch die Meinung maderhelmuts, ist der Tablet an, ist die Ruhe erstmal weg, trifft es sehr gut.
Ein Buch ist ein Buch. Was habe ich schon alles im 7 Benutzerhandbuch schon alles entdeckt, einfach durch wildes stöbern. Das geht mit einem ebook oder Tablet nur sehr begrenzt.
Aber das hilft ja alles nix, alle Jahre wieder Jammern, die Zeiten sind vorbei, da der Großteil der Kunden mit dem PDF wohl zurecht kommt.
Ach ja, um auch mal die Frage des Fragestellers zu beantworten, der sich wohl inzwischen verabschiedet hat.
Das deutsche PDF-Handbuch kommt im Februar, wohl nächsten Jahres