schön zu hören. “Geplant” oder bereits in Realisierung?
Sind Feature Requests erwünscht?
ich könnt mir sowas vorstellen wie
a) virtuelle Grafikkarte(n)-Treiber, die dem System zusätzliche(n) Monitor(e) hinzufügen
b) spezialisierter VNC-Server in Cubase als Device(s) im Device Manager (Network Verbindungseinstellungen)
c) spezialisierte VNC-Clients für Win, MacOS, iOS, Android
“Erweiterung der Fensterfunktionalität” in Cubase: mittels ergonmisch leicht zugänglicher Funktionalität (z.B. in Fenster-Titelleiste) werden Cubasefenster wie TransportPanel, Mixer1, Mixer2, ChannelEdit, Plugin-Windows etc…, einem VNC-Server "zugeordnet. Eine solche “Zuordnung” bedeutet, dass das entsprechend zugeordnete Fenster mit den Clients, die mit dem entsprechenden Server verbunden sind auf den Displays der Clients angezeigt oder gespiegelt werden. (Die Fenster werden “einfach” auf den zusätzlichen Monitoren der virtuellen Grafikkarten gerendered, per VNC zum client übertragen und auf deren Displays anzeigt).
Die Clients sind derart spezialisiert, dass man vom Client aus Cubase-Fenster zuordnen bzw. deren Zuordnung aufheben kann. D.g. man kann vom CLient aus steuern, welches Cubase-Fenster man auf dem CLient sehen möchte. So kann man sich z.B. am Client ein Plugin-Window “herholen”, oder den Mixer2…
Das “Eingabegerät” des Clients wird dabei für die Steuerung benutzt. Also wenn der Client auf einem PC läuft, an dem eine Maus hängt, und man bewegt/klickt mit der Maus am Client den Mauszeiger im Client-Fenster, dann wird dies dem Server mitgeteilt, dieser widerumg bewegt den Mauszeiger des Server-Rechners entsprechend. Multitouch, z.B. auf dem Display des iOS-clients, das z.B. den Mixer2 anzeigt wird dem Server mitgeteilt. Solange die Server-App (Cubase) noch nicht multitouchfähig ist kann das iOS Multitouchdisplay wenigstens als Mauszeigersteuerung des Servers verwendet werden (es kann EIN Fader auf dem iOS-Mixer bewegt werden), und/oder Cubase selbst wird multitouchable, und am iOS-Display kann ein Plugin per Multitouch gesteuert werden.
Eine weitere Client-Spezialisierung wäre ein Skalieren/Zoomen des und Bestimmen des View-Ausschnitts auf das anzuzeigende Cubase-Fenster, damit auch kleine Displays (iPhone) komfortabel genutzt werden können.
Im Grunde also keine neuen GUIs, wie Cubase IC, sondern bestehende Cubase-GUIs auf im Netzwerk verfügbare Displays zur Anzeige und Steuerung verteilen.
Dann muß man einerseits das Rad nicht fotwährend neu erfinden und neue GUIs basteln (Cubase IC, TouchOSC etc…), und Steuerparameter unterschiedlicher GUIs “mappen” (per MIDI, per OSC, per VSTparametercontrol wie bei Automap) sondern man teleportiert bereits Erfundenes (bestehende GUIs wie plugins etc.) und deren Steuerung auf (mobile) Displays/Controller…
Das ganze tausendfache ge"Mappe", wie generic Remote, QuickControls, Automap, MIDI-Maps kann man sich sparen: Man zeigt das GUI da an wo man es gerne hätte und steuert das GUI exakt da wo man es hat. Man sieht, was man steuert… What you see is what you get…
träum