Soundpool is wichtig und bringt mörder nach vorn!!
Ich habe viel mit Analogen Drumkomputern gemacht. Mir fiel auf, dass ich weit hinter aktuellen Electro, Drum&Bass Produntionen hinterhing…
Wieso?!
Vor dem Mischen: Drum EQ!!! Frequency Cuts je nach Msuikrichtung!! Distorion Samples (Keine Nebengeräusche bei Nulldurchgang)!! Drum Layers (mehrere Kicks oder Snares übereinander)!!!
Gerade Samples bieten neue Ideen und Möglichkeiten. Ich war immer Analog Freak… Die Zeiten sind vorbei! Erkenne die Zeichen der Zeit. Ich habe noch Synths dran an meinem Cubase. Aber die VSTi holen so übel auf, dass auch das irgendwann vorbei sein wird. Ich verzerre gewisse VSTi Synths nur noch Anlalog und wandle das Signal nur einmal Analog und mische ein wenig, zwecks Druck und wärme - dann wieder ab zurück zum Mastering ins Cubase.
Auch wenn Du Recht hast, müssen wir nicht persönlich werden. Ich war früher genauso grün wie er. Vielleicht wird er eines tages ein Musiker Wenn sein Fokus erst einmal Synthschrauberei und Schlagzeugprgrammierung ist, dann ist das für den Anfang OK. Wenn er Samples hört, dann denkt er wahrscheinlich wir stecken mit Fruity Loops V1.0 Loops zusammen
Oh, da müsste ich noch mal in Nuendo reinschauen, was da genau abläuft.
Vermute aber, dass nur die Region bereits im Arrange so geschnitten ist (eben Start/Endpunkte), halt wie vorab in der MediaBay-Wav-Ansicht ausgewählt.
Also ich vermute es eher anders rum - mal sehen wer am Recht hat, auch wenn das eigentlich egal ist. Denn gerade bei der Filmvertonung/Synchronisation, wofür Nuendo ja auch da ist, arbeitet man oft mit sehr langen Files. Und wenn man nur ein kurzes Geräusch daraus importieren will, möchte man natürlich nicht umbedingt die ganze Datei im Projekt Ordner haben.
Könntest Recht haben. Wir werden sehen…
Bin nä Woche wieder im Studio, ich schau dann mal in unser Nuendo 5.5.5
Am Rande, finde ich die “Clip-Packages” auch sehr klasse in N.!
(wäre z.B. auch gut für Cubase, Drumspuren, Vocal-Takes, Guit-Takes, usw.)
Sehe ich genauso…gerade in Cubase ist es halt wichtig nur die einzelnen Segmente zu haben, weil man mit dem Rest ja nichts anfangen kann/will…Zudem will man ja nicht seinen Speicher mit Files belasten die man nicht braucht…
lach…
ne… wieder ernsthaft… sonst richte ich wieder was an…
Media Bay ist nix anderes als Windows-Explorer. Der zeigt Daten. Punkt. Tatsächlich steht ne Datenbank dahinter wegen Versionierung, Recall etc.
Die von Euch dann gewünschte Funktionalität könnte daher nur - wie bei der Konkurrenz auch - dahingehend umgesetzt werden, dass irgendwas aus der Datenbank in einen entsprechenden Editor kommt. Was ich nicht ganz verstehe: Drag das Teil aus der Bay einfach auf Cubase - Spur kommt automatisch. Klick drauf - Editor kommt. Alles da.
So, wenn du, wie in einem Beispiel schon genannt, eine 50 min lange Aufnahme hast, wo bei 38 min eine 3 Sek Sequenz ist, die du haben willst, OHNE das ganze Sample von 50 min in Cubase zu laden!
Du bist schneller, da du
1.das Sample nicht erst suchen,
2.die Sequenz lokalisieren,
3.das ganze File in Cubase laden(dauert auch),
4.die Sequenz auf der Spur wieder anwählen musst
5.um es schließlich schneiden zu müssen.
6.Hast du jetzt auch knapp ein 50 min Audiofile was du überhaupt nicht brauchst,welches aber dein System belasten kann.
Wenn es so wäre wie ich es mir wünsche müsstest du
lach… sorry… ich hab schon lang Deinen Waldkauz verstanden…
aber: ein WAV oder MP§ ode was auch immer, ist einfach da.
Deine Lösung: 50 Min WAV in Media BAY etc… erst mal schnippeln, damit es eben NICHT 50 MINS ist.
Meine Lösung: 50 Min WAV in Media Bay… drop in Spur … erst ma schnippeln…
DAS verstehe ich nicht. so the way…
Also: DU willst in der Media Bay - nach Einspielen der Datei - einen Eintrag “Wald.WAV”. oki. Der soll dann schön Wav-Editormässig aufbereitet sein… Dann gehst Du hin und suchst Dir bei 50 mins das, wo es zackt und schneidest das aus. Oki… Dann copy.
Ich sage: lade dir deinen Waldkautz in ne Spur von Cubase und schnippel, wo es zackt. Dann hast DU das.
Gut… in dem Beispiel hast Du im Projektordner beide (die 50 mins und die 5 seks).
Ist es - aus deiner Sicht - ich nutzte die Bay nie - sinnvoll, das zu machen, weil Du so oft Waldkäuze hast?
Ich warne davor… wenn die Bay Audio laden muss, wenn sie sie anzeigt… dann geht gar nix mehr.
Kronios, ich verstehe nicht wirklich was du jetzt damit sagen willst…
Ist es - aus deiner Sicht - ich nutzte die Bay nie - sinnvoll, das zu machen, weil Du so oft Waldkäuze hast?
Was ist denn das schon wieder für eine dumme Frage? Das Beispiel mit dem Kauz kam übrigens von MarQs. Es wurde doch alles ganz genau erklärt, ist doch logisch, dass man nicht 50 min. Audio auf der Festplatte haben will, dass man gar nicht benutzt. Und egal ob Waldkauz oder nicht, mit so einer Funktion in der MediaBay würde man sich einige Arbeitsschritte sparen. Auch wenn du deine kroniosische Arbeitsweise hast und es umständlich haben willst, gibt es viele andere die sich so ein Feature wünschen.
Eric: Cubase arbeitet bisher komplett nondestruktiv. Das heisst, wenn Du 50 mins Waldkauz bearbeitest, haste die 50 mins auch in der Bay. Plus die bearbeiteten Sekunden.
Meine kroniosische Arbeitsweise - danke für den Begriff, find ich geil - is halt meine alten Kisten auf die Platte zu bannen. Nich Sample-mässig, sondern audiomässig im Projekt, nur damits kein Missverständnis gibt.
Ich hab auch gar nix gegen Leute, die beim Begriff Gitarre nicht zur Klampfe, sondern zu Halion oder Kontakt greifen.
Ich seh nur hier die Leute, die über mangelnde Performance klagen… und immer mehr drin haben wollen.
Summa: ich hätte gegen das Feature nix, wenns denn destruktiv wäre. Aus Sicht der Bay. Aber destruktive Wave-Bearbeitung ist Wavelab, nicht Cubase. Ich hoffe, ich habe damit das Missverständnis geklärt.
Also ich will jetzt eigentlich nicht weiter rumdiskutieren, aber das ist in meinen Augen nicht ganz richtig. Die nondestruktive Arbeitsweise von Cubase bedeutet ja, dass alles was im Pool liegt in seiner Ursprungsform nicht verändert wird, egal was man am Event schneidet oder bearbeitet. Bei destruktiven Edits wird immer eine neue Datei angelegt, damit man im Notfall immer wieder zum Original zurück kann.
Der Punkt ist aber, dass bei einer solchen Funktion in Cubase noch gar keine Datei vorhanden wär, die verändert werden könnte. Die Bay dient der Datei einfach als Weg von der Festplatte zum Cubase Pool. Wenn die Datei dann dort vorhanden ist, dann gilt erst die nondestruktive Arbeitsweise.
Natürlich müsste bei dieser Funktion die Datei auch IN den Projektordner kopiert werden, sonst würde Cubase ja die Originaldatei verändern. Aber dann würde das Feature ja keinen Sinn machen. (denke, das ist klar…)
Desturktiv: Die Datei wird bearbeitet. Das Ergebnis wird gespeichert. Ggfs. wird die Ursprungsdatei gelöscht. Das wäre richtig.
Nondestruktiv: Die Datei wird bearbeitet. Die Ursprungsdatei sowie der Weg zur neuen Datei wird gespeichert. Die neue Datei wird nicht erzeugt, sondern aus der Ursprungsdatei und dem Weg berechnet. Wenn Du bei Cubase eine neue Datei erzwingen willst, kannst z.B. ne Spur freezen.
Also ganz ehrlich, ich finde, das wird hier ziemlich lächerlich…
Tatsache ist, das wir eine Funktion wollen, die es ermöglicht, Parts aus vorhandenen Samples mit Locator links/rechts zu erfassen um diese dann NATÜRLICH ALS KOPIE in das Cubase Arranger Fenster zu ziehen.Das dann dieses neu erstellte Sample im Projekt gespeichert wird , ist wohl logisch.
Denke, weitere Ausführungen wie warum,wieso,aber usw. sind hier absolut nicht mehr nötig, da den meisten klar ist, worum es geht!!!
Wenn sein Fokus erst einmal Synthschrauberei und Schlagzeugprgrammierung ist, dann ist das für den Anfang OK. Wenn er Samples hört, dann denkt er wahrscheinlich wir stecken mit Fruity Loops V1.0 Loops zusammen 
