Beim Bearbeiten von Einzelstimmen-Layouts und Abgleichen mit der Partitur kommt zwangsläufig der Zeitpunkt, zu dem man ständig zwischen Hinweisen ‘an’ und Hinweisen ‘aus’ hin- und herschalten muss, damit man alle Objekte im Notensatz erreichen kann.
Ich verstehe nun nicht, warum man den Bedienungspunkt in der zweiten Menüebene ansiedelt, wenn es doch der einzige ist, den es dort gibt.
Der Hauptunkt in der obersten “Aufklappliste” würde doch reichen, optimal wenn der von “Hinweise ausblenden” zu “Hinweise einblenden” wechseln oder “Hinweise sichtbar” mit und ohne Haken zeigen würde.
Eine Taste an sinnvoller Postiton in den Randleisten freilich wäre noch effektiver.
(Das Anlegen einer Tastenkombination erfordert auch wieder Einarbeitung und Aufwand beim Nutzer.)
Hallo @taxus ,
die Möglichkeit, sich eigene Shortcuts für Funktionen zu erstellen, die man oft braucht, finde ich sinnvoll. Schließlich wird jeder das Programm auf etwas andere Art und Weise benutzen. Ich habe meinen eigenen Shortcut für die Hinweise.
Was dir vielleicht aber noch schneller hilft, ist die Tatsache, dass du mit Shift + Alt + Mausklick nacheinander alle Elemente auswählen kannst, die übereinander liegen. Nutze ich sehr oft.
Ist zweifelsohne hilfreich, ändert aber nichts an der Tatsache, dass man weiterhin einmal die Hinweise sehen will/ muss, ein andermal eben klar nur das Layout.
Der Menüpunkt ist schlicht ungeschickt gestaltet (ob es wohl der einzige ist?).
Vielleicht schließt es sich auch einfach programmiertechisch aus, im “Ansicht”-Hauptmenü bei “Hinweise” einen Umschalter zu realisieren und trotzdem noch eine weitere Ebene für deren Einzeleinstellungen zu haben. Das wäre immerhin ein Grund.
