hi, ich stimme dir voll zu 
)
In Deinem Fall ist das natürlich vollkommen korrekt.
Man muss davon ausgehen können, dass auch eine 0-Version sofort nutzbar ist.
EDIT: HAst Du die default.xml inzwischen bekommen?
Huiuiui,
Hab noch nie gehört, das man eine x.0 Version nicht benutzen sollte. Der User soll unprofessionell sein
wenn er das macht 
Wie nennst du den die Firma, die sowas verkauft…? Wenn man es nicht benutzen kann, wieso kommt
den sowas auf den Markt?
Für mich ist das einzige unprofessionelle, solch verwirrendes Zeug zu lesen wie das von Jan.
Gruess
Für mich ist das einzige unprofessionelle, solch verwirrendes Zeug zu lesen wie das von Jan.
Weiß nicht, was daran verwirrend sein soll. Es ist vollkommen richtig was er sagt. Bei Office ist´s dasselbe. Wer in einer Firma (!) ne neue Office-Version vorm ersten ServicePack einsetzt, hat selber Schuld. Für “Privatanwender” alles kein Drama, aber für Profis tödlich.
Ich finde im Übrigen, wir jammern hier echt auf hohem Niveau. Der große Vorteil ist doch, dass 7er-Projekte auch mit 6.5 weiterbearbeitet werden können. Insofern kann man ruhig mal was in 7 basteln und - wenn´s denn sein muss - in 6.5 weiter bearbeiten. Also, bleibt doch mal ein bisschen auf dem Teppich.
Für solche tiefgreifenden Änderungen muss man vielleicht auch mal ein par Kompromisse eingehen. Hätten sie noch 2 Jahre im stillen Kämmerlein weitergefummelt und die Version erst rausgegeben, wenn sie 100%ig funktioniert, hätte es wahrscheinlich genauso Gemecker gegeben, weil alle die neue Version hätten nicht abwarten können.
Hi,
Sorry, aber ich Arbeite seit 22Jahren mit CB. Bis jetzt hat bei mir jede x.0 Version
einwandfrei funktioniert.
Peace…
H.L, hattest du mit Cubase 4 keine Probleme? DAS war jedenfalls für mich die reinste Katastrofe und dagegen sind die paar Probelme, die sich bei mir mit der 7.0 ergeben (z.B. regelmäßiger Crash beim Beenden) geradezu ein Witz.
Hi,
Hatte auch mit der 4er Version keine Probleme. Das kommt vieleicht davon, dass ich
für meine “Musik” nicht den ganzen Funktionsumfang von CB brauche, und mir die
meisten Bugs gar nicht auffallen. Wenn aber elementare Sachen, wie zb. die Mediabay
nicht richtig funzen, ärgert mich das schon ein wenig.
Wenn das mit den x.0 Versionen in der heutigen Zeit so ist, werde ich wohl mein Kaufverhalten,
bei Software produkten ändern müssen. Werde bei Steinberg mal eine freundlich Anfrage
machen, ob sie auch der Meinung sind, das eine x.0 Version nur für eigene Testzwecke dient.
Würde sogar Verständnis dafür aufbringen, wenn Steinberg dies mit einem Ja beantworten
würde, mit der Begründung, das man beim besten Willen nicht jedes PC oder Mac system
testen kann. Wenn aber eine Woche nach dem x.0 release ein fixpatch rauskommt, kommt
schon der Verdacht auf, das da die Deadline wichtiger war, als ein funktionierendes Programm.
Grüsse
Die Rede war von " damit arbeiten, professionell, Geld verdienen, davon Beruflich abhängig sein."
Ich hoffe ich konnte dich ein wenig entwirren. Benutzen tue ich die nuller Versionen natürlich auch.
Rate mal warum Nuendo immer dann rauskommt wenn bei cubase die wichtigsten updates gemacht wurden 
Jan
Stimmt auch ohne , Nuendo erscheint im Frühjahr 2013?, das hat seine Gründe wie wir ja mittlerweile wissen.
Ne, habe noch keine default.xml bekommen.
Das komische ist auch, dass diese Datei in meinem C7 überhaupt nicht erzeugt wird.
Vermutlich stürzt der Mist schon vorher mit seinem fehlerhaften Speicherzugriff ab,
aber versuchen würde ich es schon gerne mal.
Hatte mal testweise eine leere default.xml angelegt, hat aber auch nichts geändert.
Du beschreibst exakt das gleiche Problem was dr. midi hatte, beim Vergleich der “angelegten” Benutzereinstellungsdateien zeigte sich, dass nicht nur default.xml fehlt, sondern viele andere auch.
D.h., der Verdacht liegt nahe, dass bei Dir auch das Steinberg Hub “verantwortlich” für den Absturz ist (bevor Cubase richtig gestartet ist).
Er bekam dann eine default.xml vom Steinberg Support, die den Steinberg Hub erst gar nicht lädt.
Naja, vielleicht schickt er sie mir ja noch,
wenn er meine Anfrage in seinem persönlichen Bereich sieht.
Evtl. bequemt sich der Steinberg-Support aber auch,
mir Montag mal zu antworten und schickt mir die Datei zu.
Manchmal geschehen ja doch noch Zeichen und Wunder
Für mich kommt leider erstmals auch keine Aktualisierung auf C7 in Frage. Ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, dass C7 mittlerweile einem grafischen Flickenteppich gleicht. Wo ist hier die grafische Linie geblieben? Man findet mittlerweile unterschiedlichste grafische Stile in C7 vereint. Von einer stringenten Vorgehensweise, wie sie Dave eigentlich praktizieren wollte, kann ich weit und breit nichts erkennen. Und leider trifft das neue Back-to-the-Roots-Design überhaupt nicht mehr meinen Geschmack. Was sollen jetzt wieder diese vielen bunten Drehknöpfe im Mixer und die völlig veraltete GUI-Gestaltung der VST’s? Das ein schwarzer Hintergrund viel eher ermüdend ist, wissen wir doch bereits seit IBM-Zeiten. Für mich ist das eher grausam anzusehen und als professionell empfinde ich was anderes! Tut mir leid Cent, auch wenn Du sicherlich der professionellere Studiomusiker/-produzent von uns beiden bist, aber da ziehe ich viel lieber die wenigstens einheitlich gehaltene GUI von S1 vor. Ich finde es wesentlich beruhigender mit einem Programm zu arbeiten, wo alles grafisch aus einem Guss ist. C7 ist einfach nur noch in vielen Bereichen beunruhigend, weil immer wieder andere Design- und Farbvarianten auf einen warten. Warum hat man nicht das Design von C5 und 6 beibehalten, die alten VST’s grafisch angepasst und den Mixer im selbigem Stil integriert? Das wäre der Knaller gewesen. Statt dessen nun wieder eine weitere grafische Neuerung, die überhaupt nicht zum bisherigen Stil passt. Statt bunter Button, hätte z.B. ein farblicher Ring um die im Chromstil gehaltenen Drehknöpfe völlig gereicht um eine farbliche Unterscheidung hinzubekommen. Naja, ich kann die Hoffnung wohl nun begraben, ein vernünftig und einheitlich designtes Cubase zu erhalten.
Schade für die harte Arbeit, die die Steinberger sicherlich investiert haben, aber ich erwarte von der ohne Frage besten DAW am Markt auch ein ansprechendes Design. Somit werde ich weiterhin mit 6.5 arbeiten und öfters als bisher auch Studio One nutzen. Denn so unbrauchbar ist dieses gar nicht. Der Workflow ist extrem gut und für alles andere, was ich vermissen sollte, habe ich ja noch das gute alte Cubase. Soweit meine Meinung, die natürlich nur für mich und meine Arbeitsweise gelten kann.
bye _marshMellow
Nur kurz, schnelle Antwort, ich bin gerade beim Kaffetrinken.
Bedenke bitte trotzdem, dass gerade Grafik-Tools, wie Adobe Photoshop & Co., allesamt in dunklem grau, fast schwarz, gehalten sind. Und das hat genau diese Gründe: denn mit dunkler GUI kann man viel besser den ganzen Tag über am Rechner arbeiten, das schont elegant die Augen. Was auch für Audio-Applikationen gilt. Nicht umsonst haben die Adobe-Jungs das in deren aktuellen Tools ja so in dunkel umgesetzt.
→ Weiterhin hast du ja in C76 die Möglichkeit, frei die Farben und die Helligkeit im Mixer zu definieren (!)
Da hat sich gegenüber vorigen Versionen wie C5/6 ja nichts geändert. Diese Lösung halte ich für sehr gut und praktikabel.
Hier der C7-Mixer in hellem grau:
oder in braun:
Ach herrje, wollte Dich nicht vom Kaffeetrinken abhalten. 
Das ist doch schon mal was, wenn man wenigstens den Hintergrund anpassen kann. Es hilft jedoch nicht bei den stilistisch sonstigen Ausbrüchen. Ob mich das nun auch ermüden würde, wenn ich lange Zeit vor einem dunklen Hintergrund sitze, kann ich gar nicht mal sagen. Es gibt bei mir keinerlei Möglichkeit dies zu testen. Zu Zeiten, wo die IBM-Monitore noch grüne Schrift auf schwarzem Hintergrund darstellten, gab es einige Studien, die damals belegten, dass in dieser Konstellation schneller Ermüdungserscheinungen auftraten. Vermutlich wird das auch individuell verschieden sein. Zu dem sind die Hintergründe heutzutage nicht mehr nur noch dunkel, sondern eher auch mit grafisch helleren und farblichen Abschnitten versehen. Somit relativiert sich das Ganze womöglich. Ich fand den Vergleich aber ganz passend im Zusammenhang mit dem neuen Mixerdesign.
Die aktuellen Adobe Programme verfolge ich gar nicht mehr. Ich habe mich damals so in etwa ab CS3 verabschiedet. Aber Deine Beispiele finde ich ganz ansprechend. Besonders gerne hätte ich auch das rosa Pony. Wenn Du mir jetzt noch verraten könntest, was es in Deinem Mixer symolisiert, wäre ich super happy und vermutlich C7 gegenüber gar nicht mehr so abgeneigt. 
bye _marshMellow
Haha!
Das sind ja nicht meine Ponys!!! 
Das stammt aus diesem Link hier:
ich bin froh, dass ich mir gesagt habe, dass ich die neue Version nicht kaufe, bevor ich eure Meinungen dazu gelesen habe. Ich weiss noch genau, wie ich mich über C6 geärgert habe und nun mit einem Kompromiss zu “arbeiten” lernen musste. Bevor hier nicht eine “gute” neue Version vorliegt, sehen die meine Kohle nicht!
Einige Leute haben heute sehr viel Verständnis für die Software-Heinis. Würde ein Bäcker oder sonst ein “anständiger Handwerker” so viele “Bugs” für volles Geld verkaufen, könnte der innerhalb von Tagen zumachen. Das ganze funktioniert nur, weil es die Konkurrenz auch nicht besser macht. Oder doch? Ich finde, hier ist der richtige Ort, Erfahrungen mit Fremdprodukten zu posten
Dämlicher Vergleich wenn man bedenkt, das Cubase 7 früher oder später einwandfrei funktionieren wird, und man dann das Geld sowieso ausgibt…
Und das so eine komplizierte Software erst beim Kunden “reift” wird sich nie ändern…
Klar, und wenn dir der Bäcker für ein halbgebackenes Brötchen die Kohle abknöpft, nickst du freundlich, und sagst dir, daß es irgendwann auch fertige Brötchen gibt.
Man liest in Kaufverträgen immer, daß die Ware bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Verkäufers bleibt. Nunja hier erwirbt man zwar ein Nutzungsrecht, jedoch spricht doch nichts dagegen es bspw. mal anders herum zu machen. Man könnte ja theoretisch die Kaufsumme bis zur vollständigen Leistungserbringung mindern. 
Übrigends:
Daß der Steinberg Onlineshop ja auch immer noch nicht darauf hinweist, daß es für die deutsche Version derzeit noch kein deutsches Handbuch gibt halte ich angesichts der hier gezeigten Resonanz für eine ziemliche Unverfrorenheit !! 
Man kann auch von Täuschung sprechen, vorsätzlicher natürlich. Es ist kaum davon auszugehen, daß dem Shopbetreiber dies nicht bekannt ist.
Und alle Diskussion hin oder her: am Ende bleibt es dem Käufer überlassen, ob er dem Verkäufer für eine seiner Meinung nach unvollständige / nicht vertragsgemäße Leistung eine Mängelrüge mit Frist zur Nachbesserung erteilt.
Daß sich hier keiner von den Steinis zu Wort meldet könnte natürlich auch damit zu tun haben. Sonst nimmt man das ja offiziell zur Kenntnis.
ach, ist das schön noch bei 6.5 zu sein !!