Meine Vorgehensweise (bisher) war immer so:
FX und ab und zu Gruppen als Spurexport/import von einem Song in den nächsten,
die Audiospuren per VMX speichern/laden (inkl aller Settings). Hat immer geklappt.
Genau das geht jetzt nicht mehr.
es funktioniert, wenn die Sends in der Reihenfolge der Effekttracks angeordnet sind. Relativ kryptisch und auch nciht wirklich zu verstehen, aber wenn das alles im Ausgangs- und Zielprojekt entsprechend angelegt ist, klappt es!
es funktioniert, wenn die Sends in der Reihenfolge der Effekttracks angeordnet sind. Relativ kryptisch und auch nciht wirklich zu verstehen, aber wenn das alles im Ausgangs- und Zielprojekt entsprechend angelegt ist, klappt es!
Ja.
Optimal war das auch nie. Aber es hat irgendwie funktioniert.
Sagen wir mal zu 90% konnte man so auf jeden Fall arbeiten.
Ohne VMX sieht das deutlich düsterer aus.
Hört sich danach an als würdest du die Ausgewählten Spuren exportieren und dann später mit dem Spur Archive importieren da wird alles übernommen!
Vmx in Cubase 6.5.4 : http://www.youtube.com/watch?v=nIhsK6F9zfk&feature=youtu.be
Hört sich danach an als würdest du die Ausgewählten Spuren exportieren und dann später mit dem Spur Archive importieren da wird alles übernommen!
Ja, das mach ich bei den FX Channels, weil da kein Audio drauf liegt.
Vorteil: Auch die Spurnamen und das Routing werden übernommen.
VMX nutze ich für Audiochannels, weil ich da eben schon vorhandene Drumspuren z.B. einfach mit vorher gespeicherten Settings versehen kann.
Wenn man Audiospuren per Spurimport/export transferiert, kommt das dem Erstellen von neuen Spuren gleich.
Ausserdem muss ich dann wieder alles von andern Spuren auf die importierten ziehen…
Das ist umständlich , dauert lange und nervt.
Mal abgesehn davon dass VMX viel schneller zu handeln ist.
Also: VMX für Audiochannels, Spurexport macht mehr Sinn bei FX und evtl. Gruppen oder VSTi Channels.
Ich habe als beste Möglichkeit, ein Mix-Setup auf andere Songs des gleichen Albums zu transferieren, bis jetzt immer Spurarchive inkl. des etwas lästigen Draufziehens auf die importierten Spuren benutzt. Das kann bei vielen Tracks schon mal komplex werden, aber nur so blieben Routing und Sends tatsächlich erhalten. C7 bringt da für diese Arbeitsweise immerhin keine Nachteile, es dürfte aber auch gerne ein bisschen flutschiger funzen.
.vmx zu killen ist eine (unerfreuliche) Sache. Trackpresets eine andere. Am besten wäre doch, man hätte beim Speichern/Laden von Trackpresets - wieder mal - Optionen. 'ne Tickbox, was gespeichert werden soll! Routing/Inserts/Sends/Level etc.
Lädt man dann gespeicherte Kanäle in ein jungfräuliches Projekt, wo die entsprechenden Routing- und Send-Ziele noch gar nicht vorhanden sind, dann werden diese einfach erzeugt. Analog zu den neuen Funktionen, die ermöglichen, Gruppen- oder FX-Kanäle direkt von einer Spur aus zu erzeugen. Wäre nur konsequent.
Eigentlich sollte das doch eine ‘basic function’ in einer modernen DAW sein, dass sich komplette Mix-Setups einfach auf weitere Songs anwenden lassen.
An die Multi-DAW-User: wie ist das denn in anderen DAWs gelöst?
Wenn die Track Presets erweitert würden, so dass sie im Prinzip wie VMX funktionieren wäre das auf lange Sicht ok.
Trotzdem würde ich vermissen (zwecks Archivierung), die Presets egal wo speichern zu können.
Am besten wäre, wenn zunächst einfach beides erhalten bliebe, so dass man sich zumindest nach und nach auf ein neues (evtl. sogar besseres) System umstellen kann.
Die VMX Funktion wortlos (und ersatzlos) wegzukürzen ist einfach ein Unding.
Wenn es keine VMX-Dateien mehr gibt, wie kann man dann jetzt Gruppen- und Effektkanaleinstellungen speichern? Dafür gibt’s ja keine Track Presets!
Hallo,
also ich kann Spureinstellungen speichern, sprich Routing, Inserts, EQ und Strip. Auch den EQ im Stereo Out Kanal kann ich abspeichern. Das Einzige was ich nicht speichern kann, ist der Kanalfader (also sprich die Lautstärke eines Kanals). Meint Ihr letzteres?
Mit freundlichen Grüßen
Hallo,
ich kann die Problematik nicht ganz nachvollziehen… Im Video “C7” werden doch alle Einstellungen gespeichert und eben auch wiederabrufbar…
Mit freundlichen Grüßen
Es funktioniert so (incl. der Fader) beim Einfügen neuer Spuren über die Funktion “Spur hinzufügen… → Spur mit Spur-Preset hinzufügen…” ABER es funktioniert NICHT bei Anwendung des erstellten Presets auf bereits vorhandene Spuren (Spur-Preset laden…). Dann werden die Fader-Einstellungen nicht mit übernommen.
Angeommen ich habe vor den Aufnahmen für ein Album ein Projekt mit allen vorraussichtlich benötigten Spuren angelegt. Dann habe ich alles aufgenommen, den ersten Song abgemischt. Jetzt möchte ich das Relutat meines Mixes auf die anderen Songs anwenden, welche schon Spuren mit Audio-Content behinalten.
Mit den alten vmx-Daten bzw. dem “Ausgewählte Kanäle speichern/laden…”-Befehl war das problemlos möglich.
Auch Gruppenspuren, VST-Instrumentenspuren etc. konnte man gruppenweise abspeichern und wieder laden.
So habe ich mir schnell ein paar wenige *.vmx-Dateien erstellt und mit diesen alle Einstellungen in 2-3 Minuten in ein anderes Projekt übernommen.
Wenn ich das mit Spur-Presets machen will muss ich erst mal neue Spuren erzeugen. Muss die Routings neu vornehmen. Muss die Audiodaten von den alten auf die neuen Spuren zerren und die alten Spuren löschen.
Außerdem ist dieser Spur-Preset-Laden-Dialog für sowas so unübersichtlich dass man je nachdem wie viele Presets man schon hat erst mal suchen muss. Mit jedem Projekt was man macht wächst die Anzahl der dort gespeicherten Presets - sofern man nicht dran denkt sie wieder zu löschen.
Die vmx-Daten habe ich einfach in einem Ordner mit den Projektdaten gespiechert. So habe ich die Dateien noch immer und es entsteht kein riesiges Datenwirrwar.
Bin sehr enttäuscht - warum lässt man so ein Feature nicht einfach da? Es schadet doch niemandem. Nein es wird einfach kommentarlos mit dem Update 7.0.1. entfernt.
ich hoffe auf eine mindestens so gute Lösung wie in 6.5 am Start war!
Hallo,
und danke skyforger! Ich seh dass genauso. Hab jetzt die Problematik nachvollziehen können. Allerdings bezweifle ich, dass das mit dem nächsten Update “behoben” wird. Zu mal ich nicht weiß ob der Steinberg-Support hier mitließt… Wünschenswert wäre es schon…
Mit freundlichen Grüßen
Hallo,
aber eins geht mir nicht aus den Kopf… Wenn man doch sowieso vor hat, Spur-Presets zu benutzen, dann kann man doch gleich erst die Spurpresets aufrufen und dann erst Audiofiles, bzw. ein Instrument einspielen? Wozu sollte man erst Audiofiles bzw. Instrumente einspielen und dann erst Spurpresets erzeugen?
Viele Grüße!
Weil eine CD mit mehreren Songs zu mischen ein dynamischer Prozess ist, der nicht komplett vorhersehbar ist.
Man muss jederzeit für gut befundene Resultate auf andere Songs/Projekte übertragen können.
Oft ist es auch so, dass man als Mischer einer CD die Aufnahmen nach und nach bekommt. Drums sind am Start, Gitarren kommen in zwei Wochen, der Sänger ist leider noch nicht so weit, etc
Man kann also selten einen CD-Mix so im Voraus planen, dass man von Anfang bis Ende bei mehreren Songs mit einem Template auskommt.
Hallo,
ok… überzeugt bzw. überredet! Und meint Ihr, dass Steinberg die VXM wieder einführt… Wie stehen die Chancen dafür?
Viele Grüße!
das wurde alles im englischen Forum breit diskutiert, siehe meinen Link weiter oben . Ein Steinberg Mitarbeiter hat ohne weitere Ausführungen vxm als gestorben erklärt, aus Mails an weitere Steinberg Mitarbeiter ging aber hervor, dass sie entweder vom Verschwinden von vxm selbst überrascht sind, oder Lösungen angekündigt haben.
Wir werden sehen…
ja in der tat.das kann ich mir gut vorstellen.so wirkt steinberg (ganz besonders cubase) schon lange auf mich. das ein mitarbeiter nicht weis was der andere in cubase eingebaut hat oder gemacht hat.
Habe jetzt erst diesen Thread bemerkt, weil ich soeben unter C 7 zum ersten Mal auf genau das gleiche Problem gestoßen bin.
… .vmx abschaffen?
Geht’s noch??? 
Wenn Steinberg das macht, dann geh ich zurück auf C 5.5.3 
Diese Funktion, Kanalsettings zu laden und zu speichern brauche ich jeden Tag mehrmals. Wenn das jetzt weg ist, kann C 7 bieten, was es will - da geh’ ich nicht mit.
Vielleicht gibt es aber ja noch Hoffnung: Im Manual (PDF-Dokument zu Version 7.0.1) ist auf S. 208 genau von dieser Funktion die Rede! Deswegen dachte ich ja erst recht, ich spinn’ - da steht’s schwarz auf weiß im Manual und meine MixConsole spuckt einfach die Funktion nicht aus, egal was ich mache…
Liebe Steinberger,
Wie könnt ihr nur einfach mal so so wichtige Funktionen aus dem Programm rausschmeißen? Da ich dachte das es ein Update ist begann ich ein Album damit zu mischen und wollte dann wie immer meine Settings Laden und bemerkte das die Funktion einfach rausgeschmissen wurde. Es war die einzige Möglichkeit von anderen Songs sehr schnell komplette Settings zu übernehmen. In Zeiten wo man in anderen Programmen nicht einmal derartiges speichern und Laden muss sondern quasi einfach die Einstellungen direkt aus anderen Projekten übernehmen kann (Logic und PT) finde ich das komplette rausschmeißen einfach nur eine Unverschämtheit. Warnt uns User doch einfach und schreibt es vorher das gewisse Dinge beim Umstieg zu beachten sind. Habt ihr das etwa auch bei Nuendo rausgeschmissen? Wenn nicht wäre es sogar für mich und viele andere ein Grund auf Nuendo umzusteigen.
Ihr kümmert euch um Plug Ins? Ihr kümmert euch um Cubasis IPad? Mann sollte die Manpower lieber in das Programm investieren. Es scheint in der 7 er alles irgendwie unfertig. Ich bereue das Update sehr…so sehr das ich mich gerade sehr stark mit PT beschäftige und in Zukunft Cubase zum arrangieren und PT zum mischen nehmen werde.
Ja wir User wollten seit Jahren ein neues Mischpult…was jedoch waren die Punkte die uns User sehr nervten? Ja stimmt die Optik. Und was habt ihr getan? Wer wie ich von Morgends bis abends damit arbeitet wird mir recht geben das man mit der Oberfläche fast blind wird. Nicht nur die Farben…wenn man alles etwas kleiner zoomt um viel drauf zu bekommen der erkennt was kein Text mehr. Das es funktioniert beweist 6.5
Meine größte Hoffnung hatte ich das ein “VMX” Browser kommt wo diese Zentral abgelegt werden oder aber die Einstellungen aus Projekten ohne sie zu öffnen in das bestehende Projekt reinlasen kann. So wäre ich noch schneller und was tut ihr? Ihr schmeißt es einfach raus…
Kein deutsches Handbuch ist sowieso ein Unding und nicht mehr normal …
Die Audioengine hackt ohne Ende und wenn man den Song stoppt dann fährt er quasi für ein zwei Sekunden weiter. Wolltet ihr eine Tape Record Play Simulation damit erreichen oder was soll das? Ich hatte auf dem Mac mit Cubase noch nie derartige Probleme gehabt. Da kann man sich über Asio Guard usw gar nicht mehr freuen.
Aber das schlimmste …,man schreibt den Support an und bekommt nicht einmal eine Antwort. Das Mus nicht sein und ihr vergrault so sogar eure langjährigen Kunden. Wenn erst jedes zweite Update Super funktioniert könnte es den Kunden schon das Gefühl geben das man eigentlich zwei Updates bezahlen muss um ein vernünftig laufendes Programm zu bekommen und so auch bei Steinberg gerechnet wird.
Ich werde wie viele andere User dieses Spiel nicht mehr mitmachen und wenn schon einiges nicht so läuft wie es soll dann schmeißt wenigstens nicht die schon erworbenen Funktionen wieder raus. Wir Kunden hatten schon dafür bezahlt. Das kommt mir schon so wie bei Nuendo vor wo plötzlich der Nuendo 4 Version die Midi Funktionen entnommen wurden und man als User diese als NSK dazukaufen musste.
Ich hatte mich an diese Arbeitsweise gewöhnt und wenn man mit dem Job sein Geld verdient hat man keine Zeit Experimente zu schieben. Ohne das ordentliche Export Import verliere ich immens zeit und das kann man sich heutzutage nicht mehr leisten. Wenn es Nuendo 6 noch hat Steige ich wieder um. Sonst wird es PT zum mischen werden weil bis ihr eine Lösung dafür findet werden sicherlich wieder Monate Vergehen…
Es wäre nett wenn ihr uns Usern endlich mal ein paar Antworten auftischen würdet…ich denke das ist das Mindeste was wir von euch erwarteten dürfen damit wir dementsprechend reagieren können. Ist doch nicht zuviel verlangt oder?
Liebe musikalische Grüße
C