Mixerfenster oder was auch immer nur dockable zu machen. macht wenig Sinn, OHNE den Workflow zu betrachten.
Ich bspw. habe mehrere Screensets (habe 2 TFT’S) bei denen ich auf einem Monitor verschiedene MIxeransichten habe. Das bringt mich weit. Wenn Steinberg Dockingfenster umsetzen möchte, dann bitte aber mit Konzept.
Bspw. in Sonar X1 ist das wirklich gelungen, da wurde das Docking (blitzschnelles umstellen via Shortcuts) intelligent umgesetzt, dennoch ziehe ich das freie Einstellen der Fenster bei 2 oder mehr TFt’s klar vor. Wenn es optional umgesetzt wird (wie in Sonar X1), dann gerne.
Obwohl das Docking in X1 gut umgesetzt ist, frisst es ordentlich Leistung, wenn man mehrere “verdeckte” Dockingfenster hat, dann bleibt beim Schnellen umstellen, schonmal die Audioengine hängen, oder in ProX wo das sowieso hängt, auch ohne viele verdeckte Dockingfenster, wie gesagt, alles mit Bedacht, ohne Performanceverlust und wirklich einem Workflowkonzept folgend.
Deswegen wird sich Steinberg wohl auch Zeit lassen 
Grüße aus Las Vegas 
whitey
Verspiel bloß nich all dein auf der Strasse mühsam ersungenes Geld…dann bleibt keins mehr fürs Update… 
It only works with top-level windows. I use Actual Window Manager with 3-4 screens, stretch Cubases main window across the whole desktop and have yet to find a solution to at least snap Cubases NOT-always-on-top-windows. Aquasnap claims to snap MDI-windows, too, but Cubases windows seem to be no MDI windows…
Ja, und ich glaube auch, dass die meisten Cubase-User nun mal eher im Studio sitzen, und eben mehrere TFTs benutzen. (siehe auch englischen Thread zu diesem Thema)
Was hältst du von den “Workspaces” in Cubase?
arbeitest du damit? das finde ich eigentlich schon mal gut gelöst.
Oh, das ist interessant:
es gab oder gibt z.B. auch in Studio One ebenso (immense, damals!) Peformance-Verluste, wenn der Mixer ausserhalb ist. Aktuell wurde etwas nachgebessert. Das erklärt wohl einiges.
C.
Ich verstehe die Aufregung gar nicht 
Dockable bedeutet doch, ich kann mich entscheiden, was ich mit dem Mixer oder evtl. sogar den Editoren mache. Definitiv sollte es nicht fix (wie in Logic) sein, das ist grosser Käse. Und wenn die Möglichkeit beibehält, die drei möglichen Mixer zu “undocken”, ist doch alles im Lot.
Was mir bei meinem Trial-Test auffällt, es gehen viele Fensterchen auf, F11, Pool, Editoren, die trotz kleinerer Ränder als Floating Windows (Immer im Vordergrund) immer noch unnötig Platz wegnehmen, selbst wenn man mit Screensets arbeitet.
Wie gesagt, optional ist hier das Stichwort So schlau wird Steinberg sein, das eben nicht optional zu machen.
ja, aber diese Fensterchen öffnen wir Cubase-User ja auch mit zugehörigen Shortcuts! So stören die das Gesamtbild nicht, wenn man sie eh nicht braucht. Und benötigt man sie, ein Klick genügt.
(Ich mag selber lieber schnell auf der Rechnertastatur drücken, als mit der “Maus umherfahren, dann wo klicken”, ist dann auch mehr so wie bei Hardware.
Pool = Str/Com + P
Media Bay = F5
VSTi-Rack = F11
Hauptmixer = F3
Editoren = gehen immer passend auf, wenn man die Region selektiert, dann nur “Enter” drücken.
Mit “Enter” schliesst sich der Editor wieder. Das hab ich so alles intus, das geht ratz und fatz bei mir.
Mit dieser Methode kann man die Fenster zudem so gross haben, wir gewollt (bei mir KeyEditor fast über den gesamten TFT No.1)
Vorteil bei der Sache: so kann ich mich komplett auf´s Arrange/Songwriting konzentrieren. Denn beim Komponieren brauche ich den Mixer oder anderes Zeugs überhaupt nicht. Ich will auch keinen Pool immer rechts integriert (ob zuklappbar oder nicht) sehen, das macht mich echt krank und führt zu Konfusität, gerade wenn man da alle möglichen Files mit allen Ordnern aufgeklappt anstarren muss… igitt.
Aber ich verstehe deine Meinung!
Hm, eigentlich drehen wir uns hier im Kreis.
Wir werden halt abwarten müssen, was da so von Steinberg kommt, ne?
Verstehe ich nicht Elias: Was ist in diesem Fall an “optional” nachteilig?
Der Elias hat “nur” einen iMac, da muss dann alles rauf und gleichzeitig sichtbar sein. (vermute ich?)
am Rande:
ich frage mich gerade, warum so viele Studios, Profis und Filmkomponisten usw. sich nie über Cubases (+Nuendos!) Fenstertechnik beschweren…(?)
da scheint´s ja gut zu klappen: dort Mehr-TFTs sehr oft anzutreffen, Shortcut-Nutzungen, Controllereinsatz uvam.
auch:
was soll ich bitte kontinuierlich und den ganzen Tag über sowas wie den Pool oder die MediaBay offen haben… (?) Das macht doch nun wirklich keinen Sinn. Die mache ich dann auf, wenn ich auch wirklich (!) Files benötige!
Sonst will ich den Kram ja echt nicht sehen.
(Meine Meinung)
Hm, nix. Wenn das so rüberkam, muss ich wohl nochmals an meiner Satzstellung arbeiten Optional=gut, fix=böse. Klar genug?
Genau. Warten wir’s ab.
Übrigens, Boris Blank arbeitet auch nur mit einem Monitor 
Und mal so nebenbei. Manchmal ist das kleine “e” blau markiert, aber das Fenster des Plugs ist eben nicht zu sehen. Zweimal click also, damit man’s sehen kann. Oder mit dem MIDI-Editor, ich habe den einfach mal verkleinert und nicht geschlossen, Doppelklick auf ein anderes MIDI-Event und es passiert nix Erstmal den MIDI-Editor aus der “Taskleiste” hervorholen, dann geht’s. Nun kann man trefflich darüber streiten, warum denn nicht das rote Perlchen clicken, anstatt des gelben. Tja, QM-Test würde ich sagen Das würde bei mir nicht durchgehen.
So, jetzt noch Spur-Presets/Media-Bay checken, dann ich mit dem, was für mich wichtig ist durch.
EDIT :
Media Bay. Habe ich z.B. das Mixerfenster offen, von mir aus irgendwo in der Mitte des Bildschirms und ich öffne die MediaBay, so "verschwindet die hinter dem Mixer (die lässt sich wohl nicht als Floating Window einstellen). Also F3 drücken, damit die Bay nach in aller Schönheit angezeigt werden kann. Ts, ts, dass das durch die QM kommt
Ach Elias, ich wünsche dir viel Freude und Erfolg in dem anderen DAW-Forum, war schön dich kennen gelernt zu haben. Auch wenn es nur 30-Trial-Tage waren.
Es klingt ja danach.
Wie kommst du darauf?
Ich denke schon, dass es auch Amateure wie mich gibt, die das eine oder andere Feature in ihrer DAW, hier Cubase gern sehen würden.
Es nützt kein Hinweis auf, die machen das so und die so. Das hilft nicht, daher versuche ich auch, das soweit wie möglich herauszulassen.
Cubase ist ein Komplettpaket, das eigentlich alle Wünsche erfüllt. Selbst meine
Sehr schade finde ich die fehlende 64bit-VST-Unterstützung auf dem Mac z.B. von u-he, kein Cubase Problem, ist aber ärgerlich. Bei den Instrumenten geht das VSL Ensemble wunderbar, bei Insert-FX, wie uhbik hilft das nicht so wirklich.
Wieso kommst du darauf, dass man alles auf einmal sehen muss? Die vermutlich weitverbreiteste Form der Ansicht ist Mixer+Arrangement, egal ob auf einem oder hundert Monitoren. Wenn ich einen Editor öffne, warum denn gleich wieder ein neues Fenster aufmachen? Es reicht doch, wenn der im unteren Bereich des Arrangement-Fenster geöffnet wird (per Option angedockt oder eben nicht), in der Höhe zoombar. Ich sehe da keinen unauflösbaren Widerspruch, zumal nicht zwischen Amateuren und Profis
An dem Fensterhandling hat sich seit Cubase 5 VST nicht viel geändert und hier halte ich, und da werde ich mir den Zorn der altgedienten User auf mich ziehen, das für erholungsbedürftig. Unabhängig von Multimonitorsystemen, Profi, nicht Profi, oder ob ich nun morgen die Box kaufe oder nicht Seid versichert, das werde ich mit Sicherheit hier im Forum immer mal wieder heiß und gern diskutieren.
Wieso auf der Strasse? Das Geld habe ich mühsam im Casino erspielt
Für’s Update wirds noch reichen
Grüße aus Vegas (bald gehts allerdings nach Hause, habe schon Entzugserscheinungen, muss Gitarre spielen…)
whitey
Die Workspaces kannte ich bereits von Logic (Screensets), und ich arbeite ständig damit, ohne geht für mich gar nicht, damit bin ich sauschnell.
Bspw. habe ich drei Workspaces, da habe ich auf dem rechten Monitor nur die Mixeransichten, einmal ein Mixer mit allen Spuren, dann zwei Mixer nur mit den VSTi’s und Audiospuren, und dann nur mit den Gruppen und den Effektkanälen. Alles mit Shortcuts unterstützt, das reicht mir persönlich vollkommen.
Das Docking ist für mich dann interessant, wenn man zwischen den Dockingansichten auch schnell umschalten kann, das ist wie gesagt in Sonar X1 grundlegend gutgelöst, allerdings mit Performanceeinbußen wenn zuviele Objekte gedockt sind. Auf das kann ich verzichten.
Das ist wohl doch nicht so einfach umzusetzten. ProX hat einige Updates gebraucht, bis das mal lief, und dennoch ist es in ProX zäh geblieben.
C.
Grüße Whitey
Hi Elias,
das Fensterhandling ist “erholungsbedürftig”, dass gefällt mir
Es ist immer gut von außen, andere DAW-User, Input zu bekommen.
Vieles ist auch Geschmackssache, bspw. Deinen Einwurf betreffend den MIxer im unteren Bereich des Arrangement aufzumachen. Das ist in X1 genauso umgesetzt, und zwar so, dass die Höhe des Mixers im unteren Bereich auch mit einem Shortcut variabel ist.
Habe das ein paar Mal genutzt, allerdings festgestellt, dass mir immer etwas vom MIxer fehlt, ein extra Fenster ist da einfach übersichtlicher. Wohlgemerkt meine Meinung, man kann ja beides haben, X1 lässt das ja auch zu.
Dass das Fensterhandling “überholungsbedürftig” ist, sehen viele hier auch so.
Es gibt allerdings hier wenig Punkte, die mich wirklich stören.
Bspw, dass der Keyeditor immer zugeht, wenn ich gerade auf einem Midi Event bin, und dieses lösche.
Der Keyeditor sollte hier eher Spurbezogen arbeiten (siehe Sonar X1).
Grüße
w.
Jau, ein wichtiger Punkt, den ich hier (und im alten Forum) oft ansprach: alle (!) Fenster sollten bei Bedarf vom User “Always on Top” gemacht werden können. So auch Pool, MB, die Editoren.
In Logic habe ich auch die Screensets oft benutzt, in Cubase nun täglich die Workspaces. Ohne geht echt nicht mehr, brauch ich.
Zum Keyeditor u. “spurbezogen” - also, hier springt der sofort mit passendem Inhalt um, wenn ich eine andere Spur anwähle. (?)
Ansonsten Danke f. d. Infos zu X1 und allg. Fensterhandling, CPU Verbrauch, dachte schon, ich spinne.
Das ist ja gerade der Witz: heutzutage haben wir überall Widescreen, mit einer Sichtfläche welche eher breit als hoch ist. Man schaue sich nur mal Logic auf dem MacBook oder iBook (auf diesen Rechnern sind ja viele Frickler u. Mukker unterwegs) an -
wenn man dort den L´Mixer mit ein paar Inserts und wenigen Sends direkt unter dem Arrangefenster offen hat, ist kaum noch Platz für die Arrangeansicht selber! Wer mit eher wenigen Spuren (aka. Beatzmaker, Frickler usw.) auskommt, den mag das ja glücklich machen, aber nicht bei Usern mit 50+ Tracks untereinander… comprende? ich denke schon.
Und dabei ist der Volume-Fader im Logic-Mixer sogar um einiges an Pixeln kürzer (!) als der vom Cubase-Mixer.
Würde man das einfach so wie es jetzt ist, also in Cubase diese Technik als Docking einfach untereinanderballern, hätten wir also ein weiteres Problem der gesamten Ansicht.
Nur mal so als Gedankenanregung.
Absolut!! denke sogar, dass dies quasi einstimmig der Fall ist. Mit mehr oder weniger Featurewünschen und Optimierungsbedarf jeden Users halt. (ich hätte hier ne große Liste rumliegen
Keyeditor: Uuups, da muss ich doch dann gleich mal schauen (wenn ich wieder zu Hause bin), wie das funktioniert.
Ohne Cubase vor mir zu haben, habe ich die Funktion ausgewählt, nach dem das Event ausgewählt wird, dass gerade unter dem Cursor ist, so kann ich den Verlauf der MIdidaten schön im Key Editor (auf dem zweiten Monitor) sehen, wenn ich das Event lösche, geht auch der Key Editor zu. Wie gesagt, schaue ich nochmal nach.
Danke für den Hinweis!
Zu den Infos:
Gern geschehen Du bist neben einigen anderen (thinkingcap, backbeat, b.fuse, bassbase) die anderen mögen es mir verzeihen, wenn ich sie jetzt nicht genannt habe), auch immer gerne bereit, Dein Wissen hier zu teilen.
Das finde ich super. Da ist immer mal was dabei, was auch für mich neu ist. Klasse das!
Grüße
whitey
Beim Fensterhandling muss ich Central zustimmen: Den Mixer unter dem Arrangement zu haben ist zwar optisch sehr schön, aber bei vielen Spuren im Arrangement sieht man davon oben im Bilde nicht mehr viel. Daher wäre ich viel mehr für einen Mixer in Vollbildgröße, auf dem möglichst viele Elemente gleichzeitig zu sehen sind. Aber das kann man ja Beides haben können, bei Sonar z.B durch Bewegen des Fensterteilers. Schön gelöst finde ich.
Was mich im Moment bei Cubase stört ist das andauernde, ich weiß gar nicht wie es heisst, ist noch früh am müden Morgen… “de.maximieren” des Arrangements, daß es also in den floating Zustand zurückgeht. Ich habe mir schon in den Windows-Einstellungen die Fensterleisten kleiner gemacht, aber sie stören mich immer noch, zumal das Fenster, wie auch von einem anderen User hier beschrieben, sich immer etwas verschiebt dabei, sodaß die Schaltfenster rechts oben leicht außerhalb des Monitors liegen. So kann ich es nicht mal mit einem Klick maximieren sondern muss es jedes Mal etwas zurechtrücken, sehr umständlich. Meint ihr das mit daß die Fenster “always on top” sein sollten?