Die Bittiefe ist frei wählbar und unabhängig von dem, was das Interface liefert. In der Regel sind das 24 bit = 144 Dynamik bzw. Signal/Noise-Ratio. Mehr als 24 Bit aufnehmen erzeugt einfach ein File mit 24 echten und weiteren leeren Bits.
VST-Instrumente sind von der Wahl der Bittiefe erst betroffen, wenn du sie zu Audio renderst - dann ergibt 32 bit float als Recordingformat durchaus Sinn, weil das die native Auflösung ist, mit der Cubase intern arbeitet. Ach nein, jetzt sind’s ja auf Wunsch sogar 64 
Theoretisch entstehen bei allen Files mit einer Bittiefe < 32 bzw. 64 bit float Rundungsfehler, die zum Tragen kommen können, wenn man viele Offline-Prozesse draufpackt. Das eigentliche Processing findet intern mit 32/64 bit float statt, das resultierende File behält aber immer sein Ursprungsformat.
Praktisch müsste man wohl eine irreale Unzahl von Prozessen veranstalten, um eine echte Degradierung des Signals wirklich zu hören. Ist mir zumindest noch nie untergekommen. Lässt sich relativ leicht ausprobieren, indem man z.B. das gleiche Audiofile mit einem EQ-Preset oder dergleichen 50x offline behandelt und das einmal mit z.B. 32 bit float und einmal mit 16 bit als Projekt-Bittiefe.