danke für die Antworten - ich lasse mich dazu mal aus, auch wenn ich nicht glaube, dass es wirklich hilft…wie kann man eigentlich mit einem Entwickler von Steinberg in Kontakt treten…?
das hätte ich in den Anfangstagen der Computermusik auch so gesehen, aber inzwischen sollte Cubase eine Option zur Seite stellen, die so funktioniert wie unten von Centralmusic beschrieben. Leider habe ich die nicht gefunden oder sie funktioniert nicht so, wie ich das wünsche/brauche.
neben dem Nulldurchgang gibt es auch eine Optuion, wie ein Schnitte behandelt werden soll, denn sehr leichte Fades werden übrigens default-mässig immer im Hintergrund mit einbezogen und abgespielt, um eben Knackser zu vermeiden. Auch bei harten Schnitten. LG C.
das wäre in der Tat das, was ich derzeit händisch mache - wo bitte schalte ich diese Funktion ein (habe wie gesagt nur mehrere ältere Cubase versionen oder die aktuelle Trial von elements (und da funktioniert es nicht so, wie ich mir das vorstelle)
→ falls das mit der Trial von Pro 8,5 geht, dann würde ich mir ja sogar einen dongel kaufen, um das mal zu testen
Leider gibt es in Cubase genau an dieser Stelle aus meiner untechnischen Sicht einen nicht ausgebügelten Bug. Wenn ich eine Audiodatei am Ende schneide habe ich einen Knackser den ich überhaupt nicht sehe, selbst wenn ich die Zoomstufe ganz hochdrehe. wenn ich jetzt vor diesen Schnitt noch einen weiteren Schnitt einige Millisekundenbereich davor setze und dieses Segment ausfade, wird der Knacks ganz am Ende der vom Segment erst sichtbar, folglich wurde der Schnittpunkt selbst (jetzt ganz am Ende vom ausgefadeten Segment) nicht auf Null gefaded. ist also nach dem fadeout richtig schön zu sehen. Klar, den Knackser am Ende vom ausgefadeten Segment muss man dann nur noch wegschneiden und man hat einen sauberen Schnitt. Genau das sollte Cubase optional automatisiert übernehmen können und wäre das, Centralmusik beschreibt, aber es funktioniert nicht.
Als Musiker setze ich einen Locator und das Loop läuft sauber, schneide ich dass, gibt es Knackser. Wie blöd ist das denn?
die vorhandene Option mit den Nulldurchgängen funktioniert nicht bei meiner Arbeitsweise, da ich diese Funktion nicht innerhalb der zu editierenden Waveform brauche, sondern wenn ich mich im Hauptfenster befinde und da ist es egal, ob die Funktion ein- oder ausgeschaltet ist. Das Ergebnis bleibt knacksend und zieht die umfangreichen Arbeitsschritte nach sich.
genau das funktioniert ja nur, wenn ich zuvor die audiospur mit einer spur unterlege, diese verbinde und danach editiere. Das ist aber äußerst umständlich und hemmend. Ich möchte im Hauptfenster schneiden z.b. am Locator oder im Raster von sagen wir mal 32teln die audiodatei “zerhacken”. mit den biserigen Möglichkeiten der Software muss ich tatsächlich jeden zweiten Schnitt manuell bearbeiten.
Gruß aus Wuppertal