Was mir nicht einleuchten will ist…
System auf SSD damit‘s schnell ist, dann aber Programme auf ne HDD installieren.
Macht das Windows langsam wenn die Programme auf der SSD installiert werden?
und es gibt eine weitere Möglichkeit, die Integration von Symlinks in das Menu des Dateiexplorers.
Die Hardlink Shell Extension
http://schinagl.priv.at/
aber diese Sachen sind nichts mehr für Hobbyisten aus meiner Sicht seit Windows 10 würde ich sowas nur noch mit höchster Vorsicht einsetzen. Wenn nämlich das alle 6 Monate erscheinende Upgrade eingespielt wird, so können Symlinks während dem Upgrade oder danach zu merkwürdigen Fehlern führen, falls die Links auf eine andere Partition oder Festplatte verweisen.
Macht das Windows langsam wenn die Programme auf der SSD installiert werden? Macht das Windows langsam wenn die Programme auf der SSD installiert werden?
Nein, es ist umgekehrt. Programme auf einer HDD zu installieren macht das System langsamer, weil das Laden in den Arbeitsspeicher um einiges länger dauert als von SSD.
Jede HDD -Festplatte im System kann zudem auch ohne permanenten Datenzugriff störende Latenzen verursachen, deshalb habe ich meine grossen Daten auf Netzwerk-Festplatten ausgelagert.
Windows fragt regelmässig alle Festplatten im System auf ihren Status ab, zudem wird versucht deren Inhalt zu indexieren. HDD die eine Weile nicht genutzt werden versucht Windows in einen Stromsparmodus zu versetzen, falls der Windows User die Energiefunktionen nicht deaktiviert hat. Wird die Festplatte wieder aufgestartet, so kann es ebenfalls zu längeren Latenzen kommen.
Von grosser Bedeutung für Musik Produzenten ist es, wenn der Computer möglichst leise ist. HDD sind aber wegen den rotierenden Scheiben immer lauter als SSD, mich nervt dieses Geräusch. Zudem wird im Gehäuse Wärme erzeugt was sich negativ auf die CPU Leistung auswirken kann. Da USB -Kabel relativ kurz sind und eine solcherart angeschlossene Festplatte nur lokal betreiben lässt, so habe ich beschlossen neben SSD nur noch Netzwerkspeicher zu verwenden. Ausnahme davon ist eine USB-Festplatte die ich jeweils nutze am ein Backup des Computer zu machen. Sobald das Backup fertig ist wird die USB Platte ausgezogen, was auch gut ist um einen Computer gegen Einwirkung von elekrtischen Überspannungen zu schützen, ebenso bestens geeignet gegen Ransomware -Hacker und Diebe.
Also ich würde sämtliche HDD rauswerfen aus einem Computer der zur Musikproduktion eingesetzt wird. Wenn schon eine zweite Festplatte für den Installationsordner von Anwendungen dienen soll, Ordner für die VST’s , Sounddateien etc., dann nur nochmals eine SSD 
Wie oben geschrieben, nutze ich Cubase nur zur Aufnahme und zur Bearbeitung von Vocals. Um die Instrumentale kümmern sich drei andere Mitglieder. Daher glaube ich nicht, dass ich HALion oder Groove irgendwann nutzen werde. Habe mich aber dafür entschieden, alles zu installieren.
Ich bin der Meinung, dass du anfänglich falsch beraten wurdest. Denn dafür ist ein Cubase einfach zu schade. Das richtige Programm für dich wäre höchstwahrscheinlich Wavelab.
@MegaPro1999: Damit hast du Recht und dieses Ausbremsen des Systems ist mir erst vor einigen Tagen so deutlich aufgefallen. Das System läuft seit einer langen Zeit sehr stabil und flott, da ist mir das so gar nicht bewusst gewesen. Zu der Zeit, als ich meine erste SSD gekauft habe, waren die Festplatten auch noch sehr teuer. Ich habe mir eine neue SSD gekauft und werde die HDD nun aus dem System entfernen.
@JD-HUNTER: Cubase hat mich halt schon immer stark interessiert und ich lerne sehr gerne neue Sachen. Seit dem ich Cubase besitze, habe ich auch schon eine ganze Menge dazu gelernt und frage mich, wie ich vorher überhaupt gearbeitet habe 
. Vielleicht nutze ich in einigen Monaten den vollen Umfang, man weiß es nicht. Mit dem Programm bin ich bis jetzt sehr zufrieden und bereue den Kauf in keinster Weise. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, womit man arbeitet und vielleicht hätte mit Wavelab auch gefallen aber so habe ich die Möglichkeit, in jede Richtung zu arbeiten. Die einzelnen Spuren unserer Instrumentale habe ich ja ebenfalls zur Verfügung und kann damit arbeiten.
Unterm Strich muss ich sagen, dass es mir nun egal ist, ob Steinberg 2 GB in den Roaming Ordner speichert. Ich finde es nur nicht glücklich, dass man daran ohne Tricks nichts ändern kann. Die 256 GB SSD wird für das System ohne Weiteres ausreichen. Die große SSD tut dann ihren Rest dazu und lässt genug Platz für Anwendungen, VST’s, Daten etc.