echt? 
aber ich dachte immer, Samplitude wäre am bestklingendsten? wieder was gelernt! 
Ja, aber nur unter den 32 Bit Audio Engines
Hallo whitealbum,
handel es dabei um floating- oder Fixed-Point ?
Danke
Gruß
Im englischen Sonar Originaltext klingts gleich schon viel besser
“SONAR’s industry-first, end-to-end, 64-bit double precision floating point mix engine allows you to mix with sonic clarity using a suite of versatile effects, powerful mixing tools and endless routing possibilities.”
Ich habe die 64 Bit-Einstellung aus, da ich auch nach intensivsten Hörens über meine K+H O110 oder über den AKG 271 MKII und Shure SRH840, für die Musik, die ich mache, keinen Unterschied höre.
Mal sehen, wenn ich ne’ reine akustische Nummer aufnehme, dann probiere ich das nochmal.
Aber ansonsten, möchte Deinen Thread nicht länger “hijacken”, wäre mir lieber Cubase, das ich heute schon sehr gerne einsetze, wird sich workflow-mäßig weiter entwickeln.
Als da wären (nochmal kurz Hijack Modus=on):
- Endlich mal richtigen Punch in und out, und das im Cycle.
Das poste ich schon seit es SX1 gibt
Das aktuelle Pre/Postroll Gedöns funktioniert doch im Loop nicht.
Cubase hat so schöne LoopCycle Möglichkeiten etc, aber das fehlt wirklich - Key Editor verschwindet immer, wenn Midispur gelöscht, oder MIdispur nicht ausgewählt.
Man sollte ähnl. wie in Sonar einfach die Midispuren die man im KEy Editor sehen möchte, als Spuren im Editor auswählen. Die bleiben dann optional drinne oder draußen - Mono/Stereoschalter in den Mixerkanälen
EDIT 4: Timingkorrektur, komplett im Arrangement (auch mit Warp-MArkern) siehe → Audiosnap Sonar
Vielleicht gibt es das eine oder andere auch noch, gerade nicht “parat”, aber das wäre schön!
Ansonsten hat Cubase Funktionen, davon können andere Sequenzer nur träumen
Das stimmt ! Das könnte ich gleich unterschreiben.
Welche Art von Musk machst du, wieviele Spuren werden summiert und wieviel Plug-Ins laufen paralell? So ungefähr 
?
Gruß
Meine Musik geht in Richtung klassisches Songwriting (mit-/spät-60er/mittlere 70er Dekade und etwas 90er) dabei ist der Stil, Ballade, Rock, Pop, Alternative, Prog Rock anleihen, vollkommen offen.
Wichtig ist mir dabei, immer eine klare wiedererkennbare Melodie zu komponieren (Gelingt nicht immer .
Es gibt Songs mit 10-15 Audiospuren, 3-5 VSTi-Spuren mit wenig Plugins, oder auch richtige Monster (>40 Audiospuren, 15 VSTis und tonnenweise Plugins, habe mal 50 Plugins gezählt), bei dem mein i7 930 die Puste ausgeht. Meine aktuellen Plugin Favoriten, alles von Abbey Road Plugins (wobei der Limiter der absolute Hammer auf Vocals ist), fast alles von Fabfilter, TRacks Comps und 2C-Audio Reverbs.
Was machst Du für Musik?
Andererseits glaube ich auch, dass es viel dringendere Dinge gibt, die Cubase noch fehlen.
Genau, eine Einfenstertechnik! 
…bloß nich
Hab ich lange Zeit auch gedacht, und mich vehement dagegen gesträubt. Zumal ich 2-3 TFTs für CubaseNuendo nutze.
Anregung trotzdem:
dennoch nerven nicht selten die ganzen herumfliegenden Fenster - mit einer Art Einfenstertechnik (oder zumindest eine Art dockable Window Architektur wie in Wavelab 7!) wäre dies weitaus unproblematischer: so wären betreffende Fenster immer irgendwie im Vordergrund (derzeit u.a. Pool oder MediaBay usw. ja leider nicht), sofort sichtbar, man kann jedes zurechtziehen, alle daneben passen sich platzmässig an, bei größeren Fenstern dann der Inhalt stets scrollbar (was sonst ja verdeckt ist).
Nun, solange es nicht wie in Logic oder Studio One etc. umgesetzt wird, bin ich gern für dockable Window-Technik auch in Cubase.
Tja mmhh… gibt immer vor und nachteile. ich arbeite auch mit 2 x 23" tft´s und finde es ganz fein, auf einem den sequenzer zu sehen und auf dem andren bildschirm meine plugins, mixer und Instrumente etc
es ist mit sicherheit eine gewohnheitssache. was ich ganz fein fände, wäre eine zwischenlösung ähnlich wie bei reason. dort kann man ja den sequenzer von den instrumenten abdocken.
letztenendes ist es mir persönlich aber fast egal. ich bin da flexibel genug mich umzugewöhnen falls etwas neues kommt
Ja, das stimmt schon.
Denke aber, der Trend geht echt vielfach zu 1-Screendings. (siehe auch für unterwegs/Laptop oder Homestudios, usw.) In größeren Studio ist´s natürlich anders, aber klar.
Und ich liebe die Arbeit mit meinen 3 TFTs und Cubase (1: Arrange, 2:Mixer, 3: Plugins/Sichtgeräte! 
Ein Onescreen kommt mir nicht ins Studio, das hasse ich wirklich. Oft werden auch die Pixel kleiner dargestellt (siehe Apple Cinemas etc.)
Meine, alle anderen DAWs haben mittlerweile mehr oder minder diese o.g. Fensterhandlingtechnik integriert.
Bin eigentlich auch froh, dass ich meine Fenster dahin packen kann, wo ich es will! zumal jedes Projekt auch anders sein kann. Wenn es wie bei WL7 sein würde, das wäre aber schon ok…
Kommt natürlich immer drauf an, wie und wo man arbeitet. Jeder, der wie ich auf dem Laptop (vor-)produziert, kennt das Problem mit den vielen Fenstern (die andauernd im Hindergrund verschwinden). Im Studio ist es natürlich toll, wenn man die Plugins und andere Fenster auf einem 2. Bildschirm hat. Eine “Einfenstertechnik” muss aber nicht heißen, dass man keinen 2. Monitor benutzen kann! Bei “Magix Samplitude” finde ich das ganz klever gelöst. Ich verstehe auch nicht warum die “Immer im Vordergrund”-Funktion überhaupt notwendig ist. Bei vielen anderen DAWs sind die Plugins auch ganz normale Fenster, verschwinden aber nicht!
3 Bildschirme…das hört sich schon sehr sexy an
ich glaube aber 3 TFT´s würden mich komplett fertig machen
ich kann mich erinnern, als ich meine zwei 23" TFT´s bekam und vorher “nur” mit zwei 17"ern arbeitete. das war ähnlich wie im kino in der ersten reihe zu sitzen und den nachbarn fragen zu müssen “sag mir mal schnell was links passiert, ich sag dir was rechts gerade los ist”
Naja, hier drei 20"TFTs: zwei nebeneinander, der dritte halt darüber, welcher auch mal für Filmvertonung genutzt wird. Die laufen ganz einfach über zwei simple, fast alte, Grafikkarten.
Nuja, ich mag das so sehr, feines entspanntes Arbeiten mit Cubase gewährleistet.
Beispiel für Pixelgröße/großer TFT: ein Kumpel hat letztens nen aktuellen iMac mit Logic versehen - die GUI-Schrift war da leider echt sauklein und kaum noch zu lesen. Nix gut! Muss man auch ggf. mal beim Kauf drauf achten, finde ich.
Hoppla, wir schweifen ab! Das ist ja gar nicht Thread-Thema -sorry.
Ich bleibe nochmal kurz offtopic.
Ich bin von 2 22" (waren es glaube ich) wieder “zurück” auf einen 30" One Screen gewechselt.
Da wäre natürlich eine One-Screen-optimierte Architektur schon schön.
Beim geradeaus gucken schauen die meisten Tonings auf die Ränder der beiden Screens. Bei mir war das auch. Ich finde das suboptimal. Testhalber habe ich einen Monitor mehr in die Mitte gezogen. Das war aber auch nicht des Rätsels Lösung. Da schien es mir besser zu sein, einen wirklich großen Screen hinzustellen. Aber 30" ist (in der Breite) noch zu klein.
naja, daran kann man sich schnell gewöhnen - denn der Rand in der Mitte der zwei TFTs stört mich überhaupt nicht! Wenn ergonomisch alles recht gut passt, ist das IMHO kein echtes Problem, das haben sehr viele Studios so.
Bei 30Zöllern finde ich es eher schlimm und unpraktikabel, dass aufgrund der gegebenen Höhe des Mixers (!) Arrange und Mixer kaum untereinander (!) draufpassen: vergleiche mit Logic/S1, denn dort ist dann auch immer nur sehr wenig vorhanden - meist tatsächlich nur die Fader! vom Mixer, damit man oben vom Arrange noch was dargestellt werden kann. Aber ich brauche den Mixer immer in kompletter Ansicht, und überwiegend auch immer komplett offen.
Ein TFT also nur für Arrange, der andere nur für den Mixer, so halte ich 2 TFTs daher schon für sinnvoller als einen einzigen 30er. Ist natürlich Geschmackssache. Na klar.
Vielleicht kommt in naher Zukunft ja ein 50 Zöller in wide oder sowas…
Ja, ich habe es ja auch jahrelang so gehabt wie Du - 1 Monitor Arrange, 1 Monitor Mixer.
Dazu noch Screenshots mit 1 Monitor Arrange, 1 Monitor Mediabbay, bzw. Pool.
Hat auch seine Vorteile.
30" ist sicherlich nicht opitmal. Das steht ausser Frage, da eigentlich fast schon zu hoch, aber nicht breit genug.
Ich habe daher das Cubase Fenster auch nur 3/4 aufgezogen. Oben sind Analyzer, das Transportfeld, das sonst eh immer im Weg war , und ein Maximizer offen.
Ich fand bei Logic immer gut, daß auch der Umfang des Hauptfensters in den Arbeitsbereichen mitabspeicherbar war. Das hätte ich bei Cubase auch sehr gerne. Gerade mit nur 1 Monitor.
Sry, für den Thread Highjack! 