Wünsche für Cubase 10!

Aprpos c9.5 release: wann kommt wahrscheinlich die 9.5er? aus den antworten aus arrangers thread bin ich nicht schlau geworden… hoffe auf grace periode und noch eine aktion von release…

  1. oder 2. Dezemberwoche. So war´s in den vergangenen Jahren. Und man vermutet überall ja vorsichtig, dass es daher auch dieses Jahr wieder um diesen Zeitpunkt herum ein .5er Release geben wird.

Aber erstmal kommt jetzt nächste Woche N8. Und darüber freue ich mich riesig. :sunglasses:


.

Ich fände es sehr nützlich, wenn sich im Masterbus ganz am Ende der Audiokette
ein (verstecker) Limiter befände, welcher über ein Button an- oder ausschaltbar wäre.

Dieser soll nur dazu dienen, die Boxen, den Kopfhöhrer und die Ohren zu schützen
falls einmal - aus welchen Gründen auch immer,
ein plötzlich extrem hoher Lautstärkepegel auftritt.

So bereits zweimal aufgetreten, beim programmieren eines Synthesizer-Plugins.
Aufgrund eines Softwarefehlers brüllte plötzlich ein SEHR LAUTER Ton los
(trotz niedrig eingestellter Plugin-Ausgangslautstärke),
welcher mir die teuren Boxen hätte ruinieren können. Hatte aber noch Glück.

Ich habe nur desshalb seit dem immer einen Limiter im Masterbus,
auch wenn ich diesen in der Summe ansonsten gar nicht benötige.

Mein Wunsch ist ganz banal und vielleicht geht das ja auch schon und ich bin nur zu doof:

Ich würde gerne die Cue-Sends für den Control-Room im Mixer anzeigen/einstellen können. So müsste man sich nicht mehr durch die einzelnen Kanäle wühlen und man hätte einen schnellen Überblick, wo es hakt, wenn der Cue-Mix nicht passt.

Und ich wünsche mir, dass die Custom-Akkord-Presets im Noteneditor wieder funktionieren. In 6.5 gingen sie noch prima und das hat so viel Zeit gespart.

Gruß Thilo

Meinst du evtl. die Einstellungen neben den Konfigurationen, dort wo man einstellen kann, was man sehen möchte? Dort stecken ja auch die Cue-Sends, die man ein/ausblenden kann.

Oder meinst du noch etwas anderes?

Deinen Wunsch gibt es ja schon länger. :wink:
(vielleicht hast du die Cues im Mixer ja bei dir ausgeblendet, kann man ja alles frei konfigurieren in Cubase)

Bitte endlich eine Spektralbearbeitung, welche zumindest dafür taugt, etwas Spucke oder Minigeraschel zu eliminieren.

Ich habe das Datei Management getestet. Die Aufräumfunktion klappt nicht zuverlässig. Es sind nach dem aufräumen
immer noch Dateien vorhanden die nicht mehr benötigt werden, auch nicht in anderen Projekten. Wenn ich ein Projekt das ich archiviert habe lösche dann kann es sein das ich eine Datei lösche die in einem anderem Projekt benötigt wird. Wenn ich ein neues Projekt anlege dann wird nicht sofort nach dem Ordner gefragt in dem das projekt angelegt werden soll. Dadurch kann es vorkommen das Dateien aus dem neuem Projekt in dem vorhergehenden Projekt landen. Ok, es gibt die Möglichkeit den Ordner beim anlegen anzugebe aber es wird speziell bei Anfänger zu problemen führen.
Ich habe beim Sichern meiner projekte alle projekte mit Cuubase archiviert, die Projekte Ordner gesichert und dann getestet was passiert wenn ich einen Ordner nach dem andere lösche und beim testen der verbliebenen Projekt fehllte Dataien. Ok, diese Dateien waren in den archivierten projekten aber es ist Arbeit die wieder alle herzustellen wenn sowas passieren soll.

Ich persönlich halte das nicht für das “aktuell mit Abstand das beste Dateimanagement in vielerlei Hinsicht”.
Im prinzip sollte man erst alle projekte die auf der Platte sind zu archivieren vorbereiten dann archivieren. Zur Sicherheit den/die gesammte/n Projekte Ordner sichern, diese dann auf der Platte löschen und dann die archiivierten projekte die man auf der Platte haben will auf die Platte kopieren. Das ist eine Methode die mir relativ sicher erscheint. Aber auf diese Methode muss man erst mal kommen. Der Anfänger wird wohl kaum an sowas denken.

Ich bin erst seit kurzem mit Ableton unterwegs. Es kann möglich sein das ich mir Irre. Ok, das schaffe ich auch wenn nich mich auskenne bzw. meine mich auszukennen. :wink:

Die Midi learn funktion in Ableton nimmt wirklich das bedienelement in Beschlag was zugewiesen ist. In Ableton macht das Sinn. Da die betonung auf “Live” liegt. Zusätzlich wäre natürlich für Ableton und Cubase noch eine Auswahl sinnvoll ob das Bedienelement “exlusiv” oder “wenn der Kanal ausgewählt ist” benutzt werden soll.

Zum Theme “mehr inserts”. Mein erster eindruck von Ableton ist das man in Ableton die unlimierte Anzahl an Inserts zwingend benötigt. In Cubase aber nicht wirklich. Und Ableton kann kein “VST 3”. (Und ich halte es für Möglich das NI wegen Ableton noch nicht auf VST 3 umgestellt. Kein Ableton User würde NI Produkte updaten wenn es kein VST2 mehr unterstützt. Also müsste NI beides supporten. Was natürlich zusätzliche Arbeit bedeutet). Auch scheinen mir die bordeigenen Plugins von Cubuse bessere presets zu haben. Wenn ich was mit Cubase mache klingt es auf Anhieb besser. Bei Ableton muss ich erst mal ein paar von den umlimitierten Inserts benutzen damit der Klang an Cubase rankommt.
Aber wie gesagt ich bin erst noch am Anfang es sind die ersten eindrücke. Auch gehe ich von Ableton Standard aus.

Deinen Wunsch gibt es ja schon länger. > :wink: >
(vielleicht hast du die Cues im Mixer ja bei dir ausgeblendet, kann man ja alles frei konfigurieren in Cubase)

Molto grazie!

Ich habe das schon geahnt, dass das mittlerweile geht. Damit spare ich die Zeit, die ich bei den Akkorden verliere :smiling_face:. Ich sollte nach Updates öfter mal ins Handbuch schauen.

Grundsätzlich ist der Noteneditor aber das Stiefkind in Cubase. Er kann zwar alles was ich für meine Arbeit benötige, aber nach jedem Update gibt es einen neuen Bug, so dass er weniger kann als vorher. Dann kommt das bange Warten auf die neue Version und die Hoffnung dass alles wieder funktioniert. Ich weiß, die Nutzer dieses Editors sind hier vermutlich eine sehr kleine Minderheit. Für mich ist er allerdings das Sahnehäubchen, da er mir den Kauf eines zusätzlichen Notationsprogramms erspart und obendrein durch die Integration in Cubase wahnsinnig schnell brauchbare Ergebnisse liefert. Oder welches Notationsprogramm hat schon so einen ausgereiften Keyeditor um die Patzer beim Einspielen zu korrigieren?

Deshalb mein dringenster Wunsch: Der Noteneditor möge in Cubase erhalten bleiben und besser auf Bugs getestet werden!

Gruß Thilo

Bugs sollten natürlich raus. Mein Vermutung: Mit neuen Funktionen bzw. Verbesserungen würde ich mir wenig Hoffnung machen da Steinberg Dorico verkauft. Das “Stiefkind” wird eher noch weiter in Ungnade fallen.

Neue Funktionen im Noteneditor brauche ich nicht, er kann ja alles was man zum Notensatz braucht, selbst für komplexe Orchesterarrangements. Neue Funktionen braucht es eigentlich nur für den Zweck der graphischen Aufbereitung für professionellen Notendruck. Und dafür gibt es ja so etwas wie Dorico usw.

Für mich als Einzelkämpfer an allen Fronten ist er aber unverzichtbar. Ich komponiere und produziere Musik, viel für Theater, spiele in Bands und gebe noch Instrumentalunterricht.

Mal schnell einen Bläsersatz für die Bandkollegen oder Noten für die Schauspieler und Instrumentalisten, kein Problem.
Für den Unterricht ein Arrangement eines aktuellen Popsongs schreiben, besser als in Cubase geht das nicht (läuft parallel in einer Audiospur= super bequem).

Ansonsten gibt es fast keinen Teil von Cubase, den ich nicht benutze, natürlich nicht alles gleich oft. Cubase kann alles was ich für meine Arbeit benötige. Und je professioneller das alles wird, umso besser. Deshalb mögen alle Wünsche, die hier geäußert werden in Erfüllung gehen, solange der Noteneditor nicht verschwindet bin ich glücklich.

Gruß Thilo

Hatte in letzter Zeit Gelegenheit etwas mit Ableton herumzuprobieren:

Der “MIDI”-learn Button, in Ableton ist toll, kann aber keine Presets speichern. Und funktioniert so gut weil Ableton-Live quasi immer “Generische-Bedienfelder” verwendet, sprich die Ableton eigenen Effekte/Instrumente werden sowieso immer in der “Geräte-Ansicht” (das Teil unten wo die Plugins drinnen sind) angezeit und man hat gar keine “plugin-GUIs”.
VST Plugins werden erstmal auch Quasi als “Generisches-Bedienfeld” Angezeigt (glaub XY Feld mit einen Schalter wo man die restlichen Parameter einbelnden kann, bzw man klick auf’s “E” öffnet sich die echte Plugin GUI.)
In Cubase reicht es um einen VST-Plugin-Regler anzulenren, ihn einfach auf der Plugin-GUI anzuklicken. Geht das bei Live auch oder muss man den Regler (auf der Plugin-Gui nicht in der Geräteansicht) bewegen?

Wenn man in Live ein Audio-Effekt-Rack benutzt (quasi ein kleiner PluginChainer) hat man pro Audio-Effekt-Rack, 8 Macro Controls, welche aber NUR Regler INNERHALB des Audio-Effekt-Racks anlerenen können. Also nicht zu vergleichen mit den Cubaseschen QuickControls welche Projekt übergreifend sind.

Man kann die Macro-Regler via “MIDI”-learn auf einen Controller legen und so “Effekt-Rack-übergreifend” arbeiten, muss aber dann gegebenfalls immer wieder “MIDI”-learn neu machen weil man keine Presets oder sowas hat.

Ich glaub das waren jetzt “alle” Controller-Stueurmöglichkeiten von Live. (Ja mit Push und einigen Anderen Controllern kann man Lauflicht-Programmierung machen und solche Späße…)
Ableton ist sicher einer der geilsten Programme auf Erden (und jeder der MusikProgram begeistert ist, sollte es sich echt mal antun: Live runter zu laden, und die in Live integrierten Kurse machen…),
aber das Live so toll wegen den Controllereinbindung sein soll, kann ich nicht nachvollziehen (Ausser Push und Co… aber das geht m.M. eher richtung Spielzeug, da ich keinen echten Vorteil für mich sehe, was ich nicht auch mit der Maus, Tastatur und Keyboard und Controllern machen könnte… Die Ausnahme bestätigt natürlich die Regel, man kann ja auch z.B Melodien mit solchen LaunchPad/Push/whatever-Controllern mit spieltechniken einspielen, die vl. auf einen Keyboard nicht möglich wären…)

Also den einzigen wirklichen Vorteil sehe ich in Live, punkto Controller anlernen, wegen den MIDI-Learn-Button. (Cubase hat dafür Generische Controller die viel mehr können, aber auch weit schwieriger zum Einstellen sind // wär wahrscheinlich einfacher wenn das Learn bei den Generischen Controllern richtig funktionieren würde…)
MacroControls hat Cubase quasi auch, in jeden Kanal, als QuickControls, welche sogar projektübergreifend funktionieren, nicht nur, wie bei Live, innerhalb des jeweiligen EffektRacks (dafür kann Live unendlich viele Effektracks in Jeden Kanal tun)…

LG

Nixdestotrotz wäre es mehr als wünschenswert, wenn uns die gute Integration des vermeintlichen ‘Stiefkindes’ erhalten bleibt.Dieses setzt eine regelmäßige Aktualisierung und Anpassung an die Programmfunktionen voraus, damit eine flüssige Bearbeitung möglich bleibt.
Für mich nach wie vor ein unverzichtbarer Teil von CPro.

@Loop Breaker
Ich kann Ableton auch empfehlen. Ich denke ein gewisser Teil wird durch einen Hardware Kauf die Intro version haben. Die ist zum Experimentieren erst mal ausreichend. Ich benutze Ableton mittlerwiel gerne Live und zum zum Jammen. Wenn man viel Zeit hat sollte man auch alle anderen DAWs mal antesten. (Vorsicht von denen mit den GAS, es kann teuer werden :wink: ).

Man kann in Ableton verschieden Plgugins mit Presets im “Instrument Rack” benutzen. Der wechsel zwischen den Plugins ist flexibel machbar.

Nachtrag/Edit: Youtube suchbegriff, Ableton instrument switch midi clips.

Allerdings empfinde ich Ableton in Sachen Abmischen doch eher rudimentär. Es gibt Z.B. keinen Sample Editor. Ich benutze dann erst Audacity und gegebenenfalls noch Cubase. (Bei Cubase fehlt mir eine einfache Möglichkeit Samples aus Songs zu schneiden und dann nur diese Auschnitt abzuspeichern. Audacity ist da besser. Bei Cubase würde mir eine Möglichkeit gefallen mal eben nur den markierten ausschnitt im Sample Editor raw abzuspeichern. Z.B. rechtsklick im markierten Bereich und dann “Speicher markierten Bereich”.) Daher bereite ich die Sampels grob mit audacity vor.

Das Bedienfeld für Plugins in Ableton kann man erweitern. es gibt da einen Modus in dem man das Bedienelement im Plugin betätigt und dann erscheint das in dem Bedienfeld von Ableton. Da kann man dann das Bedienelemt des Controllers zuweisen.

Mal abgesehen vom Midi Learn bei Ableton. Ich denke auch das die Midi Fähigkeiten bei Cubase denen von Ableton überlegend sind. Aber wie schon erwähnt, mehr Möglichkeiten erfordern oftmals ein etwas komplizierte Bedienung.

Ableton sehe ich, wie der Name schon suggeriert, eher auf den Bühne und zu jammen, Cubase eher im Studio. Mir würde es sehr gefallen wenn Cubase auch in Richtung Live Einsatz verbessert wird.

Cool. mit den Instrument-Rack hab ich mich noch nicht wirklich beschäftigt… Danke!

Die Vorteile von Live sind gleichzeitig auch die Nachteile:
wenn man alles automatisch auf ein Tempo geradestrecken will, ist live perfekt, aber das Projekttempo zu einer, nicht im Tempo gleichbleibenden, Aufnahme zu synchronisieren geht, meines Wissens, nicht, weil es keine Tempo-Clips gibt (jede Szene [Zeile], kann aber ein fixes Tempo zugewiesen bekommen). Kann man vielleicht in der “Arrangement-Anischt” das Tempo zum Beispiel linear steigen lassen? Alles weitere ist ohne Time-Warp-Werkzeug oder solche Hilfen sowieso nicht praktikabel, in den meisten Fällen…

Und das coolste, die Presetspeicherei…: Da Live so bekloppt mit den Sends ist (man hat im Instrumenten- und Drum-Rack, für die einzelnen Instrumente, keine! // es gibt angeblich ein Plugin, in Live, was man in den Channel tun kann, welches dann das Audio vom Rack rausschickt, hab ich aber noch nicht gesehen), ist i.d.R., alles was zusammengehört, auf einer Gruppe (welche zwangsläufig beim Instrumenten- und Drum-Rack da ist, weil sie zu denen dazugehört) und man kann wunderbar alles speichern, ohne sich irgendwelche Gedanken um das Routing e.t.c. machen zu müssen. (und man kann in NICHT geöffnet Projekte reingehen und synchron zum aktuellen Projekt/Live-Set vorhören…) Der Nachteil ist, wenn man von verschiedenen Instrumenten- und Drum-Racks einzelne Instrumenten/Kanäle (von den jeweiligen Instrumenten- und Drum-Rack, nicht von deren Summe/Gruppe) auf einen Send (z.B. einen Reverb) schicken will, wird’s umständlicher (weil da keine Sends sind). Live “ist es lieber” man löst alles innerhalb des jeweiligen “Racks”, dann kann man auch schön speichern und überall einfügen ohne das es anders klingt…


“Auswahl als Datei” hilft Dir da nicht weiter?
https://www.steinberg.net/us/support/tipps_und_tricks/archiv_2011/cubase_6_audiodateien_unterteilen_juli_2011.html


Edit: Ich check den Witz nicht :frowning: Was ist GAS?

LG

@Loop Breaker
GAS = Gear Acquisition Syndrome
Das bedeutet das man soviel Equipment kauft wie man sich maximal leisten kann. Alle anderen Ausgaben stehen hinten an. Im schlimsten Falll drohen Mietschulden und Obdachlosigkeit. Zu Obdachlösigkeit kommt es allerdinsg selten da eine Wohnung zur Unterbringing des gekauften Equipment zwingend notwendig ist. GAS kann auch den Zwang beinhalten neue Software wie DAWs und Plugins zu kaufen. :slight_smile:

http://www.delamar.de/fun/gear-acquisition-syndrome-test-gas-4468/



edit: Schreibfehler es heist “mit dem GAS” und nicht “mit den GAS”.

Gut, dann nenne mir einen Sequenzer der das besser macht.
Unter folgendem Gesichtspunkt, was ich auch schrieb, wenn alle benötigten Dateien sauber in einem Projekt gespeichert ist, gibt es keinen anderen Sequenzer der das besser unter Kontrolle hat als Cubase.

Wenn ich Dateien über Ornder hinweg speichere, dann ist das sowieso zum Scheitern verurteilt.
DAs ergibt fpür mich keine nSinn, wo ist da die Übersicht?

@whitealbum

Es geht nicht darum das es jemand anders besser oder schlechter kann. Es geht daran das es meiner ansicht nach verbesserungsbedarf bei Cubase gibt. Und wenn es bei anderen DAWs schlechter gelöst ist dann gibt es dort noch mehr Verbesserunsgbedarf als bei Cubase.

Bei der speziellen Frage zur Aufräumfunktion, die ich im übrigen nie nutze, wenn diese nicht so funktioniert, wie im
Manual beschrieben, dann ist da Verbesserungsbedarf. Allerdings muss auch auch wissen, ob man nicht doch irgendwelche Dateien verschoben hat, und diese eben die Aufräumfunktion nicht gefunden hat.

Nochmal, aus vielerlei Hinsicht, ergibt es in allen Belangen Sinn, alle Dateien in einem Ordner zu belassen.
Alles andere führt zu unnötiger Konfusion.

Und in diesem Punkt hat Cubase mit Abstand das beste Dateienmanagement, ich habe noch nie Dateien verloren, obwohl ich ständig unnötige Audiodaten (fehlgeschlagene Aufnahmen etc.) löschen lasse.