Ich bin dabei mir einen neuen Computer zusammenzustellen.
Mein Hardwarehändler kann mir nicht sicher sagen, ob meine Zusammenstellung zusammen funktioniert.
Frage: Funktioniert das zusammen?
Mit 60 Hz?
Am liebsten wäre mir, ich könnte meine beiden 22 Zoll Monitore auch noch mit dem 40 Zöller gleichzeitig betreiben. Wenn nur noch einen, auch ok.
Du brauchst für deine Programme und die von Dir gewünschten Aufgaben nur einen Adapter Displayport zu HDMI, um diesen Monitor am Motherboard anzuschliessen, die Grafikeinheit im neuen i7 (neuste Generation) mit Grafik GPU sollte eigentlich für deine Ansprüche genügen - keine zusätzliche Grafikkarte notwendig.
Das Motherboard besitzt aber offenbar keinen zweiten Anschluss für den 22 Zöller. Entweder nimmst du eine solche Grafikkarte wie empfohlen, oder du nimmst ein besseres Motherboard das mindestens zwei hochwertige Anschlüsse für Monitore besitzt (am besten ein Motherboard mit HDMI und DVI Ausgang). Ich würde zudem ein Motherboard empfehlen mit anderen eingebauten Soundkarten. Ich bin kein Fan von Realtek Produkten. Auch der Netzwerkanschluss ist von Realtek, würde ich nicht nehmen.
Da ich selbst mit Dolby Live Surround arbeite und auch gerne Musik und Filme am Computer höre mit einer 5 Jahre alten Surround Anlage verwende ich Windows 10 nach wie vor nur experimentell, ich arbeite normalerweise noch immer mit Windows 8.1. wo es bei Dolby und mit Cubase, Cakewalk Sonar und Presonus Produkten bisher keine grösseren Probleme bei mir gibt.
PS: Zum Monitor von Samsung gibt es noch zu erwähnen, dass derzeit ein Verfahren wegen Datenspionage bei Smart TV Anwendungen am laufen ist ansonsten dürfte dieses Modell wohl funktionieren.
Eben habe ich eine für Musiker mir als Ideal erscheinende (mobile) Lösung für relativ wenig Geld gesehen, und das beste dabei: Das Ding ist vollständig Geräuschlos trotz Core i7/i5 ( 6 Generation) Rechen -Power. Der Bildschirm hat zudem sehr hohe Auflösung von 2160 x 1440 Pixel.
Natürlich erreicht die Dual Core i7 CPU nicht den Durchsatz eines Desktop PC, und der Speicher ist mit 8 GByte für sehr grosse Musikproduktion etwas knapp bemessen. Aber für mobile Zwecke und für lautlosen Studio und Live Einsatz scheint mir dieser Tablet -Notebook gut geeignet. Wenn man sich zu Hause noch per Netzwerk auf einen leistungsstarken Plugin- Server einloggen könnte, dann würde das Gerät wohl auch für grössere Werke ausreichen. Es ist auch möglich einen zweiten 4K Monitor anzuschliessen, so dass man an Bedienungsflächen zu Hause kaum Mangel haben dürfte. Der Touchscreen wiederum könnte dazu genutzt werden eine Notation- Script fähige Software zu benutzen um Noten einzugeben und so fast wie auf Papier zu komponieren.
find ich Wahnsinn, wenn Du das selber machst. Wenn Du aber professionell wirklich in diesem Segment arbeitest, oder ähnlichen Computer-abhängigen Bereichen, solltest Du in deiner Reichweite aber vielleicht noch einen Ersatz-PC bereit haben, auf dem bereits alle deine benötigten Programme vorinstalliert sind, falls es irgendwann mal einen Hard-oder Software Aussetzer, mit den zusammengesetzten Komponenten, gibt. Sonst kann man wirklich in solch einer Situation, die Nerven verlieren… sprich leider aus eigener Erfahrung.
Das klingt entmutigend und entspricht zum Glück _nich_t meiner Erfahrung. Eigentlich ist es über die lezten Jahre immer leichter geworden, Komponenten zu finden, die das tun, was man braucht, die gleichzeitig miteinander harmonieren.
Heißer Tip: einfach mal Forums-Signaturen studieren, abschätzen, welcher User ein ähnliches Anforderungsprofil hat und keine “habe-dauernd-Probleme”-Posts absetzt Wenn Videobearbeitung auch gefragt ist, dann eben auch dort in den einschlägigen Userforen nachschauen.
Die Kriterien sind beim Board die Infrastruktur (Slots, Anschlüsse, Chipsets), bei der CPU der Schmackes, beim RAM die Projektgröße, bei der Graphik der persönliche Sichtungsbedarf. Von allem immer etwas mehr als man zu brauchen glaubt im Rahmen des Budgets. Und einfach heute die Generation vom letzten Jahr kaufen - die kann fast alles von der aktuellen für deutlich weniger Geld. Das Ganze in ein Silent-Gehäuse mit lüfterlosem Netzteil (superangenehm, wenn der Rechner wirklich still ist). Soooo viel falsch kann man dabei eigentlich nicht machen!
Bei allen Audiorechnern, die ich in den letzten 15 Jahren für mich gebaut habe (und ich arbeite täglich fulltime damit), gab’s einmal eine Mainboard-Gurke, das Board starb schon nach einigen Wochen (schön sukzessive, war gar nicht so leicht, rauszufinden, wo die Probleme herkamen). Ärgerlich, aber kann bei professionell gebauten PCs ganz genauso passieren.
nee, aber mal ganz ehrlich, wenn Du wirklich professionell mit einem Computer-Programm (Applikation) arbeitest bzw. arbeiten musst, und bei dir es auf jeden Fall auf die Verlässlichkeit eines Computers ankommt, würde ich auf jeden Fall noch einen zweiten irgendwo im Repertoire haben.
Na, ich würde mich da gerne vom Profi zum Rumpopler aufgrund häufig begrenzter Mittel downgraden
Das mit dem Zweitrechner ist auf jeden Fall eine gute Idee (hatte ich in paranoiden Momenten auch schon, ist aber natürlich - s.o. - jedes mal an besagten limitierten Mitteln gescheitert…).
BTW: sorry für’s Ablenken von der eigentlichen Frage!