8.5.20: Skalierungsbug immer noch nicht gefixt

Man kann unter “Systemsteuerung-> Darstellung und Anpassung → Anzeige” die Anzeige um 125% oder 150% vergrösseren. Das dumme ist nur das alles vergrössert wird.
Ich habe mir den Retrologue auf einen 24" Monitor angesehen. Ist Ok.
Gut ich komme auch mit dem 17" Monitor 1920x1080 klar. Ich bin allerdings kurzsichtig. Kann das ein Vorteil sein?

…die Win-Bildschirm Vergrößerung ist nur interessant, wenn man einen ca. ü28" UHD Monitor mit entsprechender Grafikkarte hat, und die DAW den DPI-Modus unterstützt!..quasi, großer Monitor mit gestochen scharfen und großen PlugIns…lecker, aber teuer!

Zudem vergrößert Win auch nur das, worauf es direkt Einfluss hat. …siehe Foto, der Retrologue bleibt unverändert, nur das Fenster Layout hat sich geändert.

Die Skalierung der Graka bringt ja nun gar nix. Man möchte ja, dass die Cubase-Auflösung bleibt wie sie ist und nur die Bedienelemente des jeweiligen Plugins größer sind. Ich finde diese Mini-Fummel-Knöppe, die mal für 640 x 480 designed wurden, bei den heutigen Auflösungen auch total nervig und das einzig sinnvolle wäre eine echte Skalierbarkeit. Das macht aber natürlich Arbeit und die ist (bis auf ein paar Ausnahmen) scheinbar keiner gewillt zu leisten. Schade eigentlich.

Echte stufenlose Skalierbarkeit geht nur durch Vector-Grafiken. Und diese sehen leider meist Sch*isse aus…
Daher ist die frei skalierbare Cubase-Console auch sehr schlicht geraten, ganz ohne 3D Schnörkelgrafiken usw. Diese Lösung ist ein gelungener Kompromiss, wie ich finde.
Ein gangbarer Weg wäre aber für Plugins, wenn diese in ein paar Prozent-Schritten frei vom User auswählbar anpassbar wären. U-he oder Aturia machen das z.B.
Ansonsten mag ich es als ewiger (Hardware) Studiofrickler optisch lieber althergebracht - mit echten Knöpfen und Fadern!! usw. - und nicht diese trendy modernen technoiden 2D total sterilen GUIs (Abelton, S1 usw.) igitt!

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Eigentlich ging es hier ja nicht um Wünsche, ob etwas kleiner oder größer dargestellt werden sollte, sondern um ein völliges Zerschießen der GUI unter bestimmtem Umständen. D.h. es geht hier gar nicht um Raketentechnik, sondern nur um ein sauberes Initialisieren der GUI beim Laden des Projekts. Sowas bekommt Steinberg seit vier Releases nicht in den Griff und obwohl man damit umgehen kann vermittelt es einfach das Gefühl seit 2 Jahren eine unfertige Software zu benutzen.

Das wissen wir.
Es ist auch überraschend das es bei dir nicht klappt und bei mir (bis auf das eine mal mach der Installation) und bei anderen klappt. Wenn du die Tips die hier gekommen sind ausprobiert hast dann fällt mit persönlich dazu nichts erst mal nichts mehr ein. Ich denke das ist möglicherweise bei den anderen auch so.

Ich muss sagen das dieser Theead noch im Rahmen bleibt. Bei anderen Releases von Cubase ging das teilweise hoch her. Das dem nicht so ist spricht für Cubase, bzw. für dieses Update.

Bei wem klappt es denn?
Wenn man das Kanalfenster mit erweiterten Parent-Fadern offen hat, das Projekt abspeichert und dann wieder lädt wird es meinem verständnis nach bei keinem wieder so geöffnet, wie es abgespeichert wurde. Nur die Auswirkungen sind unterschiedlich.