ASIO Crackles und CPU Hunger in CUBASE 6

Hey Steinberg Team,

ich betreibe hier Cubase 6 64bit 6.01 auf einem Win7 System mit Intel 2600k CPU und 16Gb - Hyperthreading off - die Kiste macht 4400MHz :smiley: . Trotz allem kommt es bei meinem System auch zu ASIO Spikes, wenn ich 24 Spuren bei 24Bit96khz laufen lasse, und ein paar 64bit Pluggies einsetze. Die CPU Auslastung liegt bei ca. 30%! Ich besitze auch ein paar schöne Outboard Prozessoren, die ich über meine LYNX AES einschleife (um auch nebenbei noch Resourcen zu sparen). Buffersize liegt bei 1024 - höher geht´s nicht. Ein Mixdown ist auf Grund der auftretetenden Spikes unmöglich: CPU überlastet!!! :imp: Eine Frage an die Programmierer: Warum hat mein CPU eigentlich 4 Cores? Cubase 6 benutzt hier nur ausschließlich CPU-Core #2 und die anderen dümpeln bei 5% herum!!! Warum funktioniert der Multiprozessor-Modus eigentlich nicht so, wie man das erwartet? :unamused: Es kann nicht sein, daß ich bei so einer potenten Maschine nicht mal einen ordentlichen MIXDOWN hinbekomme?!? Eine intelligente Nutzung der CPU Resourcen sollte im Jahr 2011 wirklich erreicht werden. Die Konkurrenz von Presonus und Cakewalk bekommt das doch auch hin! Wird Cubase eigentlich nur auf Dual Cores programmiert? Und wenn ja, warum ist dann CPU1 fast komplett unbenutzt?

Soviel User beklagen sich über die Cubase ASIO Spikes und immer wieder höre ich: setze die Buffers rauf! Das ist in meinem Fall nicht mehr möglich, und sollte auch nicht die Problemlösung sein. Es wird Zeit, daß Ihr die Engine überarbeitet! Was mache ich aber mit meinem Projekt hier? Sobald ich externes Outboard einsetze, bekomme ich keinen Realtime-Mixdown mehr hin! Übrigens hat Version 6.02 das Problem nur verschlimmert!

Ein im Moment unzufriedener USER!

Bei mir habe ich mit nem I7 überhaupt keine Probleme.
Hyperthreading kannst du ruhig wieder einschalten.
Ich tippe eher darauf das deine Plugins die Probleme verursachen.
Reaktor 5 wäre z.B. ein Kandidat dafür.
Bei mir werden mit Hyperthreading alle 8 Cores gleichmäßig ausgelastet.
Hast vielleicht was im Bios verstellt?

Hmmm … seltsam! Jetzt ist die Core Auslastung wieder in Ordnung. Was mich jedoch stutzig macht, sind die CPU Spikes! :imp: Einen Realtime Mixdown bekomme ich immer noch nicht hin. An den Pluggies kann es nicht liegen, sind nur die Cubase eigenen! Ein Reverence läuft mit. Ich habe keine Böcke jedesmal - wenn ich was ändere - einen Zwischen-Stem für die 2 Effekte Echo und Reference zu fahren. Es sind exact 26 Audiospuren (nicht alle gleichzeitig aktiv) mit 24bit/96khz - gemischt in 10 Gruppen. Die Prozessor-Auslastung liegt bei ca. 28%! Mein alter Q6600 mit WindowsXP und Cubase5.5 hatte solche Spikes definitiv nicht. PC/Hardware ist auch in Ordnung - das Presonus StudioOne Demo macht die die paar Spuren ohne zu Murren - Spikes gibt´s defintiv nicht über 256Buffers - Prozessorauslastung auch hier ca. 30%!

Ich bin seit über 20 Jahren Cubase User und habe schon etliche Updates gefahren. Aber hier ist bei Cubase 6 die Prozessorauslastung defintiv nicht optimal!

Ich möchte ja nicht schlaupurzeln, aber manchmal ist Cubase nicht schuld daran.

Bei mir war es der Grafikkartentreiber der für Trouble gesorgt hat und mir alle paar Sekunden auf allen 8 Audioeingängen 3 Peaks draufgeknallt hat. Immer dann, wenn vom System eine Leistungsanfrage kam; hatte einen integrierten HDMI-Treiber…

Wurde zum Glück mit einem Treiber Update im April beseitigt.
Im übrigen lief C4 im gleichen System auch nicht ohne Probleme war schon kurz davor wieder XP aufzuspielen und auf 64 Bit zu …pieps.

Soll nur ein Hinweis sein, daß es vielleicht auch an der Perepherie liegen könnte.
Mit dem Wunsch auf Besserung

KaTho

Hmmm…Ich glaube nicht, daß bei mir die GraKa oder irgendwelche andere Treiber Probleme bereiten. Schließlich funzt das ganze ja mit dem Presonus Demo auch problemlos. Die Asio Spikes sind trotz Windows7 Abspeckung in Cubase6 immer noch deutlich wahrnehmbar. Ich bin auch nicht der Einzige, der sich über die CPU-Spikes beklagt.

Wenn ich die externen Effekte deaktiviere und einen normalen Mixdown fahre - also keinen RealtimeMix - funzt Cubase problemlos. Da rechnet´s wohl über die Spikes hinweg! Leider geht das mit externen FXs nicht, und es wäre schade auf einen Hardware1176 oder CL1b zu verzichten?!?

Das ist mein Report - ich gehe durch die Hölle! Cubase funzt endlich! Die Einbindung externer Instrumente ist zwar immer noch nicht optimal - ich wünschte ich hätte ein Freeze in den Gruppenspuren?!?=! :unamused: - aber es ist stabil! Zum einen REVerence rausgekickt - ist irgendwie in Cubase6 64bit instabil. Der größte Quatsch aber ist VSTAmp Rack: läuft zwar in Cubase6 64bit - aber erzeugt dermaßen Spikes! Hab´s versucht auf einer Bassspur einzusetzen - zusammen mit einem Slate Dragon Outboard Comp - toller Sound mit 4x10 und Fender Vorstufe, aber nix mit stabilem Asio! Jetzt habe ich die Spur eingerechnet - das Plugg abgeschaltet und siehe da …?!? Keine ASIO Spikes mehr! Natürlich ist das irgendwie keine Lösung, den Bass jedesmal einzurechnen, vor allem wenn das PlugIn eigentlich gehen sollte, denn jedesmal wenn man was verändern will - $%!Dreck%!$Mist! … Aber … it works. :bulb:

Die 2 Tage nachforschen werde ich Steinberg in Rechnung stellen!!! :arrow_right: Und die Mehrverarbeitungszeit auch (hihi)!!!

Also doch … die Pluggs sind schuld an den Spikes - aber bescheuert, dass die Cubase eigenen REVerence nicht wirklich und VSTAmpRack gar nicht in 64bit gehen - wer denkt denn daran?!?

Mensch Steinberg - da habt Ihr mir ja ein Ei gelegt!!! :cry:

Dass der Reference nicht funzt hättest du schon aus dem Forum lesen können … :laughing:

@Bert
Eine Suggestion:
Ist die folgende Option aktiv?
Geräte / Geräte konfigurieren / VST Audiosystem / Modus für optimierte Audioleistung von Steinberg aktivieren

Sie ist per default anscheinend nicht aktiviert.
Bei mir hat es die ASIO spikes und Audio Crackles sofort kuriert.

Hallo,


In diesen Fall ist Cubase sehr wahrscheinlich nicht Schuldich.

System läuft auf 4400 Mhz ? Soweit ich weis laufen die normalerweise auf 3,4 Ghz mit noch einen Turbo bis 2,8 Ghz. Hast Du deinen FSB geändert ? Bitte nicht vergessen dass dann sämtliche andere Teilen wie z.B. PCI Anschluss dann auch hochgetacktet werden.

Des Weiteren hat der CPU Auslastung nichts mit die ASIO Auslastung zu tun:

Was zeigt das ASIO Meter an?

Das ASIO Meter zeigt an, wie viel Zeit verbraucht wurde, einen ASIO Puffer (Block) zu verarbeiten, der dann zur Ausgabe an die Audiohardware bzw. dessen Treiber weitergeleitet wird. Das ASIO Meter spiegelt NICHT 1:1 die CPU Auslastung wieder, denn das einzige zu erfüllende Kriterium ist die Sicherstellung, dass das „Audioprocessing“ des gerade bearbeiteten Blocks rechtzeitig stattgefunden hat, genauer gesagt beendet wurde, um den berechneten Block dann zur Ausgabe dem Audiohardwaretreiber zuzuführen. Das Meter zeigt das Verhältnis der verbrauchten Zeit gegenüber der maximal zur Verfügung stehenden Zeit an. Mit steigenden Anforderungen an das System durch mehr Spuren, Plugins, VST-Instrumente und komplexeren Routings, steigt natürlich auch die CPU Last, was sich dann im ASIO Meter dahingehend niederschlägt, das mehr Zeit zum “processen” verbraucht wird, die Anzeige im Meter also steigt. Wird mehr Zeit benötigt als, durch die Größe des ASIO Puffers bestimmt, benötigt werden darf, gibt es einen Dropout und es meldet sich dann die ASIO Meter Peak LED.

Welche Faktoren haben konkret Einfluss auf das ASIO Meter?

Es ist das Zusammenspiel der benutzen Computer-Hardware und dessen Leistung im Allgemeinen auf der einen Seite und auf der anderen Seite der Aufbau eines Projektes in Cubase bzw. Nuendo. Den größten Posten nehmen VST-Instrumente und VST Plugins ein, deren Anzahl macht sich am ehesten im ASIO Meter bemerkbar. Aber auch die Anzahl an Spuren und Bussen sowie deren Routings untereinander (z.B. über Gruppen und FX Kanäle oder auch Sidechains) erfordert zusätzliche Leistung. Programmfunktionen, die einen Teil mehr Grundlast erzeugen, sind der Control Room (je nach Komplexität der Einrichtung und Nutzung des Control Rooms sind hier sehr komplexe Routings möglich) sowie die Verwendung von ReWire.

Was zeigt die rote ASIO Meter Peak Anzeige?

Diese Anzeige informiert den User darüber, dass die Hostapplikation mehr Zeit zum Berechnen eines ASIO Puffers benötigte als, durch die Puffergröße bestimmt, Zeit gewesen wäre und der Puffer somit nicht an den Audiotreiber zur Ausgabe weiter gegeben werden konnte (klassischer Dropout) bzw. meldet der Treiber selbst der Hostapplikation, keine Daten bekommen zu haben. Ebenso kann die ASIO Meter Peak Anzeige aufleuchten, wenn ein Treiber signalisiert, nicht genug Zeit bekommen zu haben um Eingangsdaten (z.B. bei Audioaufnahmen) an die Applikation schicken zu können, bzw. die Applikation noch nicht bereit war, Daten zu empfangen. Diese Art der Dropout-Erkennung ist Teil vom Mac OS X Core Audio System und dessen eingebautem Audiocontroller.

Diese Dropouts müssen nicht immer hörbar sein, bzw. hängt es sehr vom Soundmaterial selbst ab, ob der Dropout hörbar war oder nicht. Einige Audiokarten/Treiber besitzen einen eigenen Sicherheitsbuffer um ASIO-Pufferverlust zu kompensieren, andere wiederum geben nötigenfalls den zuletzt empfangenen Puffer einfach noch mal aus. Auf der PC Windows Seite gibt es seitens des Treibers übrigens keine Methode, der Hostapplikation Pufferverlust mitzuteilen, daher wird dort diese Erkennung rein Host-seitig vorgenommen. Eine 100% sichere Erkennung ist dabei allerdings nicht zu erreichen. Dropouts kann mit dem Erhöhen der Latenz der Audiohardware entgegengewirkt werden.

Wie sieht es mit dem Verhältnis von Latenz, bestimmt durch die Puffergröße, zur Rechenleistung aus, auch im Hinblick auf die zunehmende Verbreitung von Mehrkern-Systemen?

Je kleiner die Latenz, desto weniger Zeit steht für die Berechnung eines Blockes zur Verfügung. Das ist keine neue Erkenntnis, sondern gültig seit es natives Processing gibt. Gelegentlich trifft man auf falsche Annahme, dass kleine Latenzen das System stärker belasten und es wird daraus der Umkehrschluss gemacht, dass mehr Rechenleistung (durch Verwendung von immer mehr Kernen) die Möglichkeit ergibt, mit immer kleineren Latenzen arbeiten zu können. Das stimmt so nicht!

Es kommt hinzu, das es bei der momentan vorherrschenden Mehrkernarchitektur nicht so ist, dass eine Verdoppelung der Kerne automatisch eine Verdoppelung der verfügbaren Rechenleistung bedeutet, bzw. dazu benutzt werden könnte, mit nur noch z.B. halbierten Latenzzeiten zu arbeiten. Die Leistungskurve steigt mit jeder Kernverdoppelung nicht linear sondern flacht zunehmend ab und kann bei sehr kleinen Latenzen sogar wieder fallen. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass das Synchronisieren der einzelnen Kerne zum Abarbeiten der verschiedenen, gleichzeitig laufenden Threads in einem Programm „Overheads“ erzeugt, also zusätzliche Rechenleistung beansprucht. Je mehr Kerne im Spiel sind, desto mehr Abstimmung unter den Kernen ist notwendig, damit am Ende z.B. ein ASIO Block fertig berechnet und „rechtzeitig“ an den Audiotreiber zur Ausgabe übergegeben werden kann.

Hallo,

Vielen Dank Chris, für Deine überaus informationsreiche Antwort. Dennoch habe ich ein paar Anmerkungen!
Mein System macht 3,4 GHz - mit Turbo 3,8 GHz. Man kann den Prozessor mit dem P8P67 Board aber leicht overclocken, ohne den FSB zu erhöhen. Läuft quasi wie geschmiert, auf 4,4 ohne zu mucken.

Ich bin auch leider nur Anwender, kein Programmierer, aber ich verwende Cubase schon seit fast 20 Jahren. Bin also - denke ich - kein Newbie mehr. Der Aufbau meines Setups ist schon sehr vielschichtig, das verstehe ich. Je mehr Pluggs und VST Instrumente und Gruppen, umso mehr Prozessor-Last. Ich benutze in diesem Projekt aber weder Control Room noch VST-Instrumente. Ich verwende 26 Audiofiles mit 24bit/96kHz Auflösung (nicht alle gleichzeitig aktiv) - ein paar Onboard EQs und einen VST-Hall (Reference) - eine VST-Amp-Rack Instanz für den Bass. Ich verwende 10 Gruppen für den Einsatz meiner externen Outboard Kompressoren. Das klingt zuerst mal nicht für viel Holz, aber mein alter Intel Q6600, war bei 55% Asio-Auslastung mit Cubase 5.52 ohne Audio-Crackles auf WinXP 32bit (CPU-Auslastung bei ca. 42-45%).
Jetzt fahre ich mit dem 2600k den gleichen File auf Win7 64bit und stelle fest, dass ich mit Audio-Crackles leben soll! Da stimmt was nicht?!? Asio-Auslastung liegt bei ca. 25-28% (CPU liegt bei ca. 20% im 3,8GHzTurbo-Modus)
Trotzdem höre ich Audio-Crackles - sehr laut - bei Wiedergabe des Files. Also erstmal runter mit den externen Effekten, runter mit den EQs und dem VSTAmp-Rack und runter mit dem Hall! Und alles läuft. Ich schalte die externen Effekte dazu. Und alles läuft! Ich schalte die EQs dazu und alles ist prima. Dann die Reference und der Asio Meter fängt etwas nervös anzu wackeln … hmmm … schließlich die VSTAmp-Rack und da sind sie wieder die Crackles!

Nun Problem Nummer2: Der Mixdown. Ich schalte alles ab. Häckchen raus bei Echtzeit-Export und fahre einen Mixdown: Läuft prima! Nun die EQs dazu: Ebenfalls ohne Probleme! Reference und VSTAmp-Rack dazu: Und Mixdown läuft. Es fehlen aber noch die externen Effekte, aber bevor ich die einschalte, fahre ich erstmal einen EchtzeitExportMixdown zum Test! Und siehe da: Cubase kann den Mixdown wegen CPU-Überlastung NICHT durchführen!!! Egal bei welchen Buffers und CPU-Einstellungen. Hmmm…das ist doch schon seltsam, oder?!? Ohne Realtime geht der Mixdown, aber in Echtzeit nicht?!? Also VSTAmp-Rack raus und nun geht der Mixdown wieder! Nun setze ich die externen Effekte hinzu und der Mixdown läuft ebenfalls in Echtzeit!
Nun … da ich einen Mixdown aber ohne meine Outboard Effekte nur in Echtzeit durchführen kann, bin ich schon etwas aufgeschmissen, falls ich den VSTAmp-Rack benutzen möchte!

Das Problem sind nicht nur die AudioCrackles bei Wiedergabe, sondern auch der Mixdown. Und das ganze hat nicht´s mit der CPU- oder ASIO-Auslastung zu tun, denn die liegt weit unter einer beachtenswerten Angabe. Die Crackles bzw Mixdown-Probleme kommen durch die Einbindung der 32bit Pluggies … da stimmt was nicht. Also entweder die 32bit-Pluggies in der 64bit Version nicht mitliefern, oder diese auf 64bit umprogrammieren. Cubase 64bit funzt leider nur wirklich mit 64bit Pluggies - also liegt der Fehler in der Auslieferung des Steinberg Pakets!

Die Funktion des Mixdown ist leider mit externen Effekten auch noch nicht wirklich prima gelöst - geht natürlich nur in Realtime - das vestehe ich - aber wenigstens eine Freeze Funktion in den Gruppen wäre eine professionelle Lösung.

@ teacue: Klar - da ist ein Häkchen drin!

Hoi,
Versuch doch folgendes:
Ersetz Reverence durch SIR (Products | SIR Audio Tools) → sollte keine Verschlechterung im Ergebnis liefern
Ersetz VSTAmp-Rack durch Amplitube → Ob die Free-Version für Dich reicht, weiss ich nicht
Versuchs nochmal (mixdown etc)

Sollte besser gehen

gruss Mink

@Chris

Tolle Erklärung, aber
Die VST-Last-Anzeige ist kein zuverlässiger Indikator für das Nicht-Vorhandensein von Spikes und Crackles. Durch die Trägheit der Anzeige und durch Faktoren, die ausserhalb der von Cubase überwachten Signalpfade stehen, muss man m.E. die Anzeige so bewerten: ist sie zu hoch, hab ich keine Chance, ist sie das nicht, so ist die Wahrscheinichkeit für Droputs deutlich geringer…

@Bert

Die Funktion des Mixdown ist leider mit externen Effekten auch noch nicht wirklich prima gelöst - geht natürlich nur in Realtime - das vestehe ich - aber wenigstens eine Freeze Funktion in den Gruppen wäre eine professionelle Lösung.

Echtes Bouncen auf einen Knopf, Geil…