Es beschränkt sich - wie schon immer - auf den Rechner in dem der Dongle grade steckt…
Dazu muss man eine Vollversion kaufen
Die Dongle-/Lizenzsituation ist wie beschrieben. Kann man auf mindestens zwei Arten sehen, wobei Studio One- oder Reaper-User verständlicherweise nur mit dem Kopf schütteln würden, weil auf die das Dilemma einfach nicht zutrifft.
Ein paar Strategien, wie man relativ kostengünstig im Steinberg-Universum verbleiben kann:
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Noch einen E-Licenser kaufen
Mit jedem Dongle kommt für das komplette Steinberg-Paradies pro Anwendung eine 24-h-Lizenz mit.
Käme in Frage, wenn du nur ab und zu mit zwei Rechnern arbeiten musst/willst. 24 h Spuren rendern für 19,90 sozusagen. Ich hatte bisher ein Nuendo-Demo installiert, um AAFs importieren zu können, was mit Cubase 10 zum Glück obsolet geworden ist. -
Keys-Sonderheft mit Cubase LE kaufen
Kostet 14,90, das Upgrade auf Pro im Steinberg-Shop 359 Euronen. 185 Eurodollars gespart gegenüber dem Kauf von Pro im Steinberg-Shop. -
UR22-Interface mit Artist kaufen
Aktuell beim großen t für 244 zu erwerben. Wenn man das Interface nicht braucht, geht’s für 100 bei ebay weg = Artist für 144 plus Update auf Pro (249 von Artist 10 - weiß aber nicht, ob man nicht nur 9.5 bekommt: in dem Fall wären’s noch 329 Aufschlag auf Pro).
Das Bundle aus Interface und Artist ist tatsächlich deutlich billiger als Artist alleine im Steinberg-Shop…
Weil ich noch ein Mini-Zweitinterface brauchte, bin ich dieses Jahr diesen Weg gegangen und durch die herbstliche Rabatt-Aktion für unter 300 zu einer zweiten Cubase Pro-Lizenz gekommen.
Wie angedeuted: auch ich würde begrüßen, wenn man pro gekaufter Lizenz wenigstens 2 Dongles bestücken könnte. Ist aber nicht so und dass Steinberg die Lizenzierung in absehbarer Zeit ändern wird ist eher unwahrscheinlich.
Mache ein Crossgrade bei AudioDeluxe costa fast gar nix…265,-€
Ein jetzt aktiviertes Artist 9.5 würde doch automatisch zu Artist 10 aufgewertet, also bliebe es bei 249€.
Ich schätze auch, wollte mich bloß mangels eigener Erfahrung nicht so weit aus dem Fenster lehnen und das einfach mal so fix behaupten 
Y Kabel basteln, für zwei Rechner dann Dongel einstecken und fertig
Theoretisch kann man einen Dongle-Server (für das Netzwerk) für wenige Euro kaufen. Quasi ein USB-Hub im Netzwerk. Trotzdem hat immer nur EIN Rechner Zugriff auf den Dongle. Ist auf Rechner A Cubase aktiv und will Cubase auf Rechner B starten, muss man den Zugriff auf den Dongle bei Rechner A beenden und an Rechner B starten. Damit bekommt man Cubase nicht zweimal an den Start. Das ist eher eine Lösung um Dongles vor dem Diebstahl zu schützen - oder bequem umzuswitchen.
Ich arbeite auch an mehreren Rechnern mit Cubase und Wavelab (Digitalisierung) und musste mir 3 Lizenzen von Cubase kaufen - damit ich an mehreren Rechnern parallel arbeiten kann.