Cubase GUI

Huthi hat im Prinzip schon recht (Fenster Management…, ist ja eh bekannt…).

Man braucht auch nicht gleich bei jeder Kritik an Cubase hysterisch werden (Central…).

Aber ich persönlich kann damit (aus Gewohnheit) gut leben (seit genau 20 Jahren), denn:
Der Control Room ist konkurrenzlos !!!

Grüße

Ich habe über fünf Jahre mit dem PreSonus-Produkt gearbeitet. Die Oberfläche Cubase 8.5 macht einen sehr viel professionelleren Eindruck, als das vorgenannte Produkt. Alle Werte lassen sich gut ablesen, obwohl eher dunkel (ich mag’s eben hell) bekomme ich davon keine Depressionen und die Farben habe ich so belassen. Das pinnen der Plugin-Fenster ist im PreSonus-Produkt besser gelöst (oder ich habe die Einstellungen in Cubase noch nicht gefunden), in Cubase sind entweder alle Plugins im Vordergrund oder keines. Das stört mich schon ein wenig, ist teilweise eine nervige Klickerei.

Die “Randzonenmenüs” funktionieren hier nur sehr sporadisch und für das linke Menü muss ich mit der Maus zum linken Rand des zweiten Monitors fahren. Da bin ich mit dem Fensterknopf oben in der Menüleiste schneller.

Gruß
Peter

@Huthi
Das Fenstermanagement unter Cubase 8.5 wirkt nicht nur unfertig, es ist es auch.

Helge Steinberg Produktmanager (lange nix mehr von ihm gehört) hat die Umstrukturierung der GUI mit Cubase 8 angekündigt.
Dies benötigt mehr Zeit als bei den Konkurrenten Sonar bspw., dort hat man mit der neuen GUI drei Vollversionen gebraucht, um Sonar wieder stabil zu bekommen.

Es sind also kleine portionsmäßige Schritte bis zur neuen GUI inkl. Funktionsweise.
Cubase 9 wird hier sicher wieder neues bieten.

Das Problem ist, alle aktuellen Top DAWs schleppen einen riesigen Programmiercode mit sich rum, der in sich verschachtelt ist
Eine Änderung hat riesige Auswirkungen auf eine Funktionen.
Leider ist das so.
Cubase auf einem Einfenstermonitor ist ein Graus (Sonar Platinum nutze ich da gerne)
Wenn man mehrere Monitore hat, ist das Dank Workspaces für mich gut.

Ansonsten, ja es gibt einiges zu tun hinsichtlich GUI.
Lassen wir uns überraschen.