Ein Herz für Anfänger

Hallo Cubase Gemeinde,

ich bin seit ein paar Tagen Besitzer von Cubase Artist7 und so langsam an dem Punkt das ich mal ein Erfolgserlebnis brauch :wink: . Ich bekomme weder einen Gitarrenriff eingespielt oder kann mit mikro etwas aufnehmen noch bekomme ich einen Beat oder sonst einen Ton aus Cubase herraus.

Zuerst hätte ich eigentlich sagen müssen das ich blutiger Anfänger bin. Ich hatte zwar mal vor geschätzten 10 Jahre mit Cubase VST 3 (oder so ähnlich) mit meiner Band Paar Songs eingespielt und auch mit ein paar Plugins rumgespielt aber das ist lange her.

Die Informationen hier im Forum sind Sehr üppig aber leider erklärt in vielzuviel Fachchinesisch, genau wie die Videos oder sie sind in Englich und das ist sehr viel arbeit für mich ist um jeden Satz einzeln zu Übersetzen. Harte Aufgabe wenn es dann auch noch Englisches Fachchinesisch ist :wink:

Ich denke das Irgendwas an den Einstellungen nicht stimmt oder was auch gut sein könnte die Hardware einfach überfordert ist, da auch ständig die Maschine Abstürzt und ein Bluescreen Erscheint.

Hier mal die Daten zur Hardware:

Asus Leppi (mit dem ich überhaupt nicht zufrieden bin)
Win 7
i7 Q720 1,6 GHz
4 GB RAM
Audio Interface (nicht vorhanden ansonsten müssten die Systemanforderungen ja erreicht sein)

Zum Interface hatte ich schon mal Nachgeschaut und könnte mir ein CI1 oder ein Gerät ähnlicher Preiskategorie vorstellen.

Jetzt eine meiner fragen würde es durch die Nachrüstung eines Interface Funktionieren oder würde ein günstiger neuer Desktop in Verbindung mit dem Interface mehr Erfolg versprechen ???

Und bitte wer kann mir dann so paar Grundlegende Dinge erklären oder mir Seiten empfehlen wo es Schritt für Schritt ganz einfach Erklärt ist.

Ok ich denke es steht bestimmt schon etwas zu meinen Problemen hier im Forum aber bei 720 Topic´s ist das ein schweres Unternehmen.

Also wer kann mir mit Rat zur Seite stehen und kann die Geduld Aufbringen???

Habt ein Herz für Anfänger :wink:

MFG Lars

Hi,
Ich gebe dir den Tipp, wenn du Anfänger bist und nicht hunderte von Seiten im Handbuch durchackern möchtest und 44,90 € übrig hast, kauf dir das hier
http://www.audio-fabrik.de/shop/product_info.php?info=p383_--NEU---Cubase-Complete-Tutorial-Video-DVD.html

Das wird alles beschrieben was Du willst und brauchst um mit cubase als anfänger umgehen zu können. Ich glaube im mai soll sogar eine version rein für cubase 7 herauskommen. Die 6.5 er version ist aber im großen und ganzen auch für 7 anwendbar.

Das ist mein tip für dich. Oder such dir jemand der etwas durchblick hat. Gerade als anfänger blickt man durch viel fachchinesisch schwer durch.

Vielleicht bringen Dich auch schon einige Einsteiger-Videos auf Youtube ein ganzes Stück weiter. Versuche es doch mal mit der Suche und gib mal ein:
cubase erste schritte
Unter den gefundenen Videos sollte schon Einiges sein, was Dir hilft.

Viel Glück + Erfolg!

Lars_Paul wrote:
Ich bekomme weder einen Gitarrenriff eingespielt oder kann mit mikro etwas aufnehmen noch bekomme ich einen Beat oder sonst einen Ton aus Cubase herraus.
[…]
Audio Interface (nicht vorhanden ansonsten müssten die Systemanforderungen ja erreicht sein)

Zum Interface hatte ich schon mal Nachgeschaut

Was du als erstes einmal machen solltest: Gehe in das Menü “Geräte” und klicke auf den Eintrag “Geräte konfigurieren”.
Jetzt öffnet sich da ein neues Fenster. Klicke da mal auf “VST-Audiosystem”, da kannst du den passenden Audio-Treiber auswählen. Da du ja noch kein Interface hast, würde ich den Treiber “Generic Low Latency ASIO Driver” empfehlen. Unter dem Punkt “VST-Audiosystem” erscheint jetzt der Name des Treibers. Klicke da drauf, und dann auf “Einstellungen”. Jetzt kannst du die Soundkarte wählen, an der dein Equipment dranhängt. Dann einfach auf OK klicken.

Um die Eingänge Soundkarte mit deinem Cubase-Projekt zu verbinden, öffne mit “F4” die VST-Verbindungen und erstelle für die Eingänge und Ausgänge jeweils passende Busse (wenn das nicht schon automatisch gemacht wurde).
Erstelle am besten eine Vorlage, damit du das nur einmal einstellen musst (Menü “Datei” > Vorlage erstellen).
Wenn du jetzt etwas aufnehmen willst, wähle die betreffende Audiospur aus und ordne im Inspektor (das ist der Bereich ganz links) die Eingänge zu. Spur noch für die Aufnahme scharf schalten und los gehts :wink:

So, das waren jetzt die Grundlagen, damit aus Cubase überhaupt Sound rauskommt. Ich hoffe, dass war verständlich beschrieben. Ansonsten kann ich nur meinen Vorrednern zustimmen, kaufe dir am besten eine Cubase Tutorial DVD (Cubase Complete ist da sehr zu empfehlen!), oder schaue mal auf Youtube nach. Ich würde dir zur ersten Variante raten, da die Tuts alle zusammenhängend sortiert sind und so auch keine Lücken aufkommen.

Viel Erfolg mit Cubase!

…und das findest du auf S.28 im Handbuch.

Bonedo.de: Kickstart Cubase

Servus

Erst mal danke für die Tipps

Und nun die Ergebnisse das Leute die dieselben Probleme haben wie ich eventuell von meinen Erlebnissen profitieren.

Asio4all war wohl der Schlüssel für mein Problem. Nach Installation kam es zu keinem Bluescreen mehr, was mir dann auch endlich ermöglichte die Einstellungen der Ein und Ausgänge zu beenden, was sonst durch Absturz des Leppis unmöglich war. Die Beschreibungen der Member und Links und auch dem Mitgelieferten Büchelchen führten zum gewünschten Ergebnis.

Leider sind die Videos bei Youtube auch nur bedingt von nutzen weil sie ja meist davon ausgehen das man sein wissen nur verfeinern will und nicht bei 0 anfangen tut. Hin und da kann man aber Trotzdem etwas mitnehmen. Kleines Beispiel ich wollte wissen wo man den Mixer öffnet und in einem Video bekam man ihn erklärt was und wie man damit umgeht aber nicht wo ich ihn öffne. Durch Zufall weiß nicht mehr genau wie fand ich heraus „F3 drücken“
Ihr werdet wahrscheinlich darüber schmunzeln aber das sind halt im Moment meine Probleme :wink:

Aber ich werde mir wohl nächsten Monat diesen Video Workshop zu legen

Mittlerweile habe ich es aber geschafft den Drum Editor ein paar Sound zu entlocken, Gitarre und Bass einzuspielen und meine Stimme in die Maschine rein zupressen

Die Instrumente kann ich leider nur Clean einspielen und mit einem Amp von cubase bearbeiten und nicht über ein Externes Effektgerät einspielen was mir die Steuerung des Wah Wah erschwert bzw. die Benutzung unmöglich macht. Für den Moment.

Stimm-aufnahmen sind leider mit einem sehr starken Rauchen, welches eventuell durch Stromquellen und Lüfter usw. erzeugt wird, hinterlegt und mit den Effekten bekomme ich zwar das rauschen ganz gut unterdrückt aber die Stimme hat auch keine Kraft mehr und es hört sich so ein bisschen nach Blechdose an. Ich hoffe das da durch das Interface was ich mir bestell habe Besserung einkehrt. 800 Euronen für ein neues Mic (so ein Spinnending) hab ich leider nicht und das wollte ich auch nicht investieren.

Also vorerst mal danke an euch und ich hoffe ich darf euch hi und da belästigen :wink:

MfG Lars

Ach, nichts läge uns ferner als das. :laughing:

:astonished:
Das klingt ja nu mehr nach 'nem dringenden Fall für die Berufsfeuerwehr…
Um auf deinem (geschätzten) Niveau Gesangsaufnahmen zu machen, bedarf es gewiß keines Mikros für 800 Teuro.
Vermutlich stimmt da irgend etwas nicht. Vielleicht löst sich das Problem ja mit einem vernünftigen interface von selbst.
Manche Störgeräuschprobleme entstehen auch gerade bei laptops durch die unsäglich besch… Netzteile. Häufig hilft hier schon der Akku-Betrieb, ansonsten helfen da auch Mantelstromfilter.
Aber eins nach dem anderen, das wird schon. :sunglasses:

Lösung für gute Gesangsaufnahmen: Ein Audio-Interface! :wink: Da hast du dann auch Phantomspeisung.
Die internen Sound Chips würde ich auf keinen Fall verwenden, das sind meistens Cent-Artikel mit katastrophalen Pre-Amps. Der Vorteil von externen Interfaces sind vorallen die Treiber, damit kannst du dann auch mit kurzen Latenzen und ohne Bluescreens arbeiten. :mrgreen:

Oh haaaaa, hab zwar schon einige Anfänger erlebt, aber es gibt wohl von allem noch ne Steigerung :smiley:

Also mit nem Popel Mikro über Miniklinke in son Laptopeingang zu gehen ist schon unterste Schublade.

Glaub mir, alles was Du jetzt investierst kann die Sache ja nur besser machen. Als aller erstes mal nen einigermaßen gutes Interface mit mindestens einem Phantomanschluß für ein Kondensatormikro.
Dann noch nen Mikro(brauchst bestimmt keins für 800 Euro. Da gibt es schon gute für 150 - 200 Euro.

Wirst sehen, das Du damit schon mal nen Quantensprung gemacht hast.

Aber an deiner Stelle würde ich mir da doch mal das Handbuch in den Schädel hämmern. Das mit dem F3 steht da bestimmt auch drin. :smiley:

LG
Oli

hahaaa. krass. ich finds voll cool über billiges notebook Micro z.B. iwelchen blödsinn schnell und einfach
reinzujodeln. Rest erledigt der eq.
Schön und so dann voll beats rein und dann ham wahn Schlager.
man ich bin dabei.

LG, ao
:open_mouth:

hi,

so is es leider… ohne interface geht nicht viel. da gibts aber schon
wahnisnnig gute teile für 100-200€. steinberg ur22 bspw. focusrite scarlett 2i2 ist super für die kohle.

ein mikro für 100-200€ reicht auch völligst aus. wie oldbeats schon schreibt wird das der totale hammer sein im vergleich zu deiner jetzigen situation. akg perception serie bspw.

ebenfalls würde ich dir ein paar monitore/boxen empfehlen. von yamaha hs50m oder krk rokit5 (find ich persönlich viel viel besser). günstige m-audio, esi oder fostex boxen sind auch allemal “besser” als logitech computerboxen, möcht ich mal behaupten. preisbereich 100-350€ pro pärchen. da sollte man nicht wegen ein paar euros überlegen. boxen sollte man “kennenlernen”. das kommt mit der zeit. somit kann man nur entscheiden welche einem zusagen indem man sie miteinander vergleicht. nen größeren fachhändler in deiner nähe mit möglichst vielen ausgestellten, testbereiten modellen aufsuchen und deinen lieblingssound hören (d.h. cds mitnehmen zum testen). nehm dir dafür zeit und scheue nicht den verkäufer zu nerven :wink:

wenn du wirklich gute aufnahmen machen willst musst du leider noch ein paar euros investieren. 500-600€ insgesamt
sind da nochmal fällig. dazu kommt evtl. noch ein kleines midi keyboard für nochmal ca. 30-100€, diverse kabel (für boxen und mikro bspw.).

ist relativ viel geld. sollte man aber investieren. auch am anfang von seinem neuen hobby. meinen schülern sag ich immer dass diese recording g’schicht auch nicht mehr kostet wie “dein i-phone und deine playstation”. dafür ist dann immer kein geld da bzw. wirds als ultra teuer angesehen die sache.wenn man bedenkt das es auch ssl pulte für 500 000 öcken gibt. lächerlich.

da gäbs noch viele viele dinge zu schreiben. evtl. ein buch besorgen über homerecording. gibts.

viel spaß und viel glück wünsch ich dir. is alles keine hexerei. da kommst schon weiter irgendwie. bleib dran!

gute n8

Na, Ihr schmeißt ja mit Geld um Euch was Euch nicht gehört… Wenn es drauf ankommt, mach ich auch auf einem Eierschneider Musik.

ü

thx, wusste gar nicht, daß es so was Gutes auch ausserhalb von Youtube gibt
bei vielen Youtube-Videos (und leider auch bei der “Hands on Massive”) stört mich dieses rumgeklicke von manchen Präsentatoren, nur damit sie nicht nen neuen Take machen müssen :imp:


@B.Fuse:
an der bin ich auch überlegen, besonders weil ja das “Handbuch” bei C6 nur als PDF vorliegt, wo soll ich denn da meine Lesemarker-Postit hinkleben? :laughing:
hast Du die selbst mal ausprobiert?
lohnt sie sich, also ist der Typ zu ertragen? ist die Erklärungsgeschwindigkeit ok?
alles drin, was man als “Hobby-Producer” braucht?
“das Handbuch als Video”-klingt ja wirklich faszinierend

Servus

Ja das Steinberg UR22 hab ich schon vor ein paar Tagen bestellt :wink: ich muss mich da aber noch ein wenig gedulden, weil es da wohl Lieferengpässe gibt. Es soll aber ab dem 30.04 wieder verfügbar sein und ich hoffe das es schnell bei mir ist :wink:

Ich hab in meinem Büro noch ein Yamaha CS1x was von der Band damals übrig geblieben ist. Laut Google sollte das ohne Treiber noch als midi Keybourd verwendbar sein. korrigiert mich wenn ich falsch liege :wink:

und als Mikro hab ich noch ein Dixon DM-1155 gefunden.

Und ein Midiman USB Midisport 2x2 hab ich auch noch hier rum liegen. Das Gerät ist allerdings 12 Jahre oder älter. Jetzt hab ich da auch mal den Google interviewt und hab gesehen, dass das Gerät wohl heute immer noch vertrieben wird. Wo ich mich aber frage ist das denn immer noch das selbe Gerät ??? oder komplett anders innen drin und nur der Name ist der selbe ? Kann ich da einfach den Treiber für win7 runterladen und installieren und das Ding läuft ???

@ The*Smiler
Also nur mit einem Eierschneider ist das ja bissel dünn :wink: aber noch ein Kasu und ein Spagelschäler als Rhythmusgerät und dann kann man schon Rocken :wink:


Mfg Lars

hiho,

just bei dem Midisport 2x2 musst du aufpassen: Es gibt eine uralt-Version (in buntem Gehaeuse), die zwar prima tut, aber nicht MIDI class-compliant ist. Sprich: du brauchst Treiber. Mag es geben, weiss aber nicht, ob fuer aktuelle os-se.
Dann gibt es noch eine aktuelle Version des 2x2 (Anniversary Edition oder so, eher schwarzes Gehauese) das Ding hat ein KOMPLETT andere Innenleben, ist class-compliant und laeuft sogar am ipad.

Wegen der Nebengeraeusche am mic:

  1. Notebook fuer die Aufnahmen UNBEDINGT am Akku, also OHNE Netzteil betreiben. Auch keinen externen Monitor anschliessen!
  2. Wenn moeglich, einen externen Mikro-Vorverstaerker verwenden. Die billigste Gurke ist besser als der opAmp, der im Notebook dafuer missbraucht wird. Dann vom Vorverstaerker her die Pegel optimieren. Rauschen, was du dir da einfaengst, bekommst du nicht mehr (schmwerzfrei) weg.

Noch ein Tipp: Achte drauf, dass du das MIC, auch wenn es kein Condenser ist, symmetrisch am Vorverstaerker anschliesst (also via XLR-XLR, bzw XLR-STEREOklinke), ansonsten hast du schonmal pauschal den Rauschteppich verdoppelt…

Schoene Gruesse
Case

Servus
Je mehr ich mich damit beschäftige desto mehr Fragen kommen auf :wink:

Ich hab in meinen Büro noch ein etwas älteres Top von Marshall rumstehen. Ein JCM 800 Baujahr unbekannt, ich kann die Zahl nicht mehr lesen aber ich hab es schon 15 Jahre und der Vorbesitzer auch mindestens 5 bevor er es jemandem abgekauft hat. Ich schätze irgendwas zwischen 25-40 Jahre alt. Genau weis ich es nicht.

Jetzt hat das Gerät eine D.I. Ausgang mit 6,5er Klinke.

Kann ich das Signal einfach abgreifen und in den Leppi damit ??? das ich quasi meine Spur ein mal per Mikro aufnehme und einmal ein cleanes Signal habe mit dem ich noch bissel rumspielen kann ???
Oder bringt der Ausgang zu viel Leistung das ich mir irgendwas zerschießen könnte ??? bei Google hab ich bis jetzt noch keine Aussagen über die Leistung dieses Ausganges gefunden.

Selbe Frage hatte ich noch zu meinen Amp (Marshall JTM 60) der allerdings einen D.I. Ausgang hat wie bei einem Mikro. Mit den 3 Polen.

Hier noch mal die Geräte:
Marshall JCM 800
Marshall JTM 60

Danke :wink:

MFG Lars

Der 6,3mm-Klinkenausgang, wie auch der XLR-Ausgang haben line-Pegel, so daß du die problemlaos an den line-in deines Schlepptops anschließen kannst.
Ob du allerdings mit dem klanglichen Ergebnis zufrieden bist, sei mal dahingestellt. :wink:

Das Re-Amping was Du ggf. im Sinn hast, sollte mit dem DI gehen, ist auch eine gute Idee, denn ein Marshall muss auch gut mikrofoniert werden können, das klappt zu Beginn nicht immer.
Zu dem sollte der Amp nicht gerade leise sein, damit der Röhrensound richtig kommt.
Wenn DU das UR22 hast, kannst Du ja einen Eingang für das mikrofonierte Signal verwenden, den anderen Eingang für das DI-Signal. ISt die Phantomspeisung am UR22 pro Kanal zuschaltbar?


Noch einen Tipp für Beginners:
Neben dem Studium des Handbuches, ist es am besten, Du setzt dies dann direkt in Cubase um.
Sprich, schnappe Dir die Demosongs und schaue mal was da so alles passiert, und spiele einfach mal damit rum.
Solange Du nicht speicherst, passiert mit dem Song nix :mrgreen: