Ok… Modern-Talking-Effekt halt. Es kommen noch mehr in Frage.
Modern Park? Linkin Talkin? kenn ich nicht.
Naja, nur weil man zu den Spurpresets Parts dazu packt, mit einen vorhören, glaub ich nicht dass die musik darunter leidet, ganz im gegenteil, wenn man ein “vernüftiges” Automationssystem hätte wo man wircklich ALLES mit ALLEN steuern könnte und auch Automationsplugins hätte, was man alles mit einen “Audioevent” (ich nenne es Cubasepart weil ja ein .cpr hinterlget ist) mit exportieren würde… das wär quasi ein Bounce-in-place spurübergreifn und in jeden project verfügbar, und wenn es nur kurze soundeffekte sind die man nur selten editieren braucht ist das ja perfekt, weil wenn man was machen will, ein knopfdruck und schon neu gemacht, sonst neigt man ja gerne dazu Audio-mäßig weiter zu arbeiten…
Meine ganzen anliegen beziehen sich generell auf’s F11-Rack… UND wenn man mit die Parts und andere spuren mitspeichern will, kann man das nur über Vorlagen machen, wenn man die Parts auch braucht geh welche man nicht nachimportieren kann…
Wie würdet ihr presets von F11-Rack inkl. Parts und vl. Audio machen?
quasi Midi-Loops(inkl- allen anderen Spuren-deluxe) oder “Bounce in Place” spur und Project übergreifend…
Also ich find die Anforderung n bisschen zu hoch gegriffen.
Audio mit Metadaten, die dir auf Knopfdruck ein Setup aufmachen,
mit dem sie erstellt wurden, hört sich echt super an. Aber es macht die Sache
schon wieder viel zu kompliziert. Man braucht doch eigentlich nur ein
MIDI-Insert-Effekt, den man mit seinem Parts füttern kann. Dann müsste man diese
“Arps” als Presets abspeichern können. Außerdem sollte man sich versch. Arps auf
versch. Tasten (per Drag&Drop) legen können, um sie bei Bedarf anzutriggern.
Und anders als beim Arpache sollte es auch wirklich die einzelnen Notenwerte
auspucken.
LG
Das geht ja dann schon fast in Richtung Entertainer-Keyboarder-Orgel…
Ja sorry. Bin im Thread verrutscht… Hier geht’s gerade um Freezen…
Das war ein Vorschlag für “MIDI Dateien wiederverwerten”.
Ja, aber du hast trozedem vollkommen recht. xD
Mir geht es halt nur schon tierisch auf den nerv das nach all den updates immer noch nichts in den sektor geschehen ist und die sachen ja schon alle irgndwie möglich wären, nur halt sau umständlich, was fehlt sind automationsrouting möglichkeiten im project, und vl. eine vorhör möglichkeit für .cpr´s in der mediabay (cubaseparts) welche man direkt in das offene cpr über die media-bay einfügen kann…
Hi,
Vorhören eines kompletten Projektes wäre interessant. Aber ich bezweifle da doch, dass dies massenkompatibel ist…brauchen sowas alle User? denn normalerweise weiss man ja schon, was man wo in einem Projekt drin hat, woran man da arbeitet. Unfertige Projekte bounced man einfach als MP3 (z.B. mit Projektnamen u. Versionsnummer versehen!) in Stereo runter, damit man so mal später mal schnell reinhören kann. Das geht schneller, als nen Projekt zu laden (oder halb zu laden).
Was ich gut finde: Man kann in der → MediaBay auch nach Cubase-Projekten (!) suchen, diese dort nachträglich betiteln, mit Tags versehen, Punkte vergeben, uvam. Bei einfachem Anklicken geht das Projekt dann separat auf!
Hier wäre eine Vorhörmöglichkeit ggf. tatsächlich gut integrierbar - aber: schafft sowas der Rechner parallel, bei großen Projekten…? ich denke Abstürze sind da sehr schnell gegeben. Obwohl diese Idee verdammt gut ist (da sonst ja auch alle anderen Files vorgehört werden können in der MediaBay)
Egal, anderes Thema, sorry. Also kurz und schmerzlos: wir brauchen eine cpr.-Vorhör- und Importmöglichkeit mit frei auswählbaren Spuren! (PT kann das) Das aktuelle Cubase-Spurarchiv ist gut, aber da geht noch was.
Projekte vorhören wäre echt net schlecht! Und nicht besonders rechenintensiv, wenn
man quasi ne Freeze-Wave des gesamten Projekts in die cpr einbettet. Das wär mal ne Neuerung,
die sich lohnen würde. Allein schon deshalb, weil’s noch kein anderer hat. ^^
und von sowas würden sicher mehr leute profitieren als von einen vst-amp rack
Kommt darauf an, wie man es umsetzt:
Angenommen bei einen CubasePart handelt es sich um ein “.cpr” wo:
Ein Master-Out Aufgenommen wurde. (Vorhören, CubasePart + AudioEvent+Knopf zur rück"wandlung" in ein .cpr)
Ein Midi-Eingang definiert ist damit man es als Multi-Instrument Track verwenden kann.
Ganze Audio-Montage Arbeiten mit allen drum und darann als Event.
Möglichkeiten sich mit Cubase Synthesizer oder fast in Richtung Entertainer-Keyboarder-Orgel ohne LoopBack treiber und sonstige zustände zu realisieren und
so objektorientiert das man es zB einfach antriggern kann per Knopfdruck.
würden wahrscheinlich alle davon profitieren
aber wenn zB nur eine eigene Temporspur in den Part drinnen wäre, (wobei es cool wäre wenn jeder Audio-Part sowieso so etwas schon haben würde:D und man das auf’s Project tempo anwenden
oder quantisierungsmaps mit exportieren,
oder “bounce in place” + .cpr übergreifend,
oder .cpr’s in ein laufendes .cpr einfach reinziehen aber sich wie aduio-events anfühlen…
würden halt nur die profitieren die glück haben.
Lg
Also ich find das Amp Rack aber schon geil…
Kann soundtechnisch definitiv mit Guitar Rig,
Amplitube etc mithalten.
Schnell was zum Amp Rack, hehe
…also, es gab ja mal eine Zeit, in der jeder Sequenzer-User den Logic-Effekten und Synthesizern nachjammerte (ihr wisst, was ich meine!). Mittlerweile ist es so, und das meine ich Ernst, dass die Standard-Cubase-Effekte sogar besser klingen. Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, gute und viele Plugins in einer DAW zu haben: man denke hierbei an Austausch von Songs mit anderen Musikern, Studios uvam., und nicht jeder hat gerade dies oder das Dritthersteller-Plugin am Start, oder will es sich für extra Kohle zulegen. Oder man will ein altes Projekt öffnen, hat aber nicht mehr die separaten VST-Plugins auf dem neuen Rechner. usw.
Sind Effekte und VSTis aber gleich mit dem Song dabei - alles kein Problem!
Oh, das VST Amp Rack finde ich sehr gelungen, klingt hervorrangend! Gut finde ich hierbei auch, dass das Teil glücklicherweise nicht so erdrückend mit Effekten und so vielen Optionen ist wie GuitarRig. Auch wenn mit Letzterem mehr möglich ist, keine Frage. Aber die Schlichtheit und einfache Bedienbarkeit von Effekten u. Synths unterstützt da viel mehr die Kreativität. Wissen wir ja nur zu gut.