also, ganz ehrlich gesagt mĂŒsste ichs nochmal nachlesen /-schauen.
Ich glaube in Essential 5 isses so,( ist aber auch schon lange her, dass ich das benutzt hab) und Elements 6 kann ja noch wenigerâŠ
In der Vollversion hast Du die Clippinganzeige definitiv in den EingangskanÀlen. Vielleicht haben sie das bei elemnts 6 auch in die Audiospuren verlegt. Ist aber eigentlich auch egal, im Prinzip ist wie gesagt 0.00 so gut wie jede clipping anzeige.
Ich sag mal jein. Im Prinzip schon.
Aber z.B. bei importierten Material, das auf
-0.1dB normalisiert wurde, sollst du ja nicht gleich denken,
dass es klippt. Sprich: Mit der Essential kannst du dir nicht
eben mal ein Master erstellen. Dazu soll sie ja auch eigentlich
nicht benutzt werden (nehme ich an). Klippt denn nicht mal die
Stereo Out Anzeige im Transportfeld ganz rechts???
So. Hab mal eine AI installiert und stelle hier auch fest,
das sich die Clipping-Anzeige der Inputs (die Input-Sektion im Mixer
ist vorhanden) nie rot fÀrbt. Allerdings sieht man im Transportfeld
sowohl Input- als auch Stereo-Out-Pegel + falls es clippt fÀrbt sich
die Clipping-Anzeige rot bis man sie per Linksklick zurĂŒcksetzt.
Immerhin etwas.
Und ein kleiner Workaround, der allerdings nicht viel bringt:
Programmeinstellungen > Darstellung > Anzeigen
Dort kannst du die EinfÀrbung des Meters Àndern.
Einfach mit den zwei Pfeilen neben dem Meter den Bereich
(am besten 0dBfs - +3dBfs) auswÀhlen und Farbe auswÀhlen.
Dann wird es zwar kurz rot, die Anzeige wird allerdings nicht gehaltenâŠ
Irgendwie reden wir aneinader vorbei. Wenn Du ein auf -0.1 dBfS normalisiertes file importierst clippt das auch nicht, solange Du den Fader nicht um 0.1 dB nach oben ziehst. Und wenn, clippt es dann aber am Ausgang, da bekommst Du das dann auch angezeigt. UrsprĂŒnglich gings ja aber um Eingangssignale. NatĂŒrlich kannst Du mit Elements ganz normal arbeiten und Du kannst auch ein korrekt gepegeltes Master erstellen. Ebenso wie korrekt eingepegelte Aufnahmen.
Mr. Gap⊠Ich verneige mich in öffentlicher Schande vor
deiner Allwissenheit.
Und du hast absolut recht, im Mixer sind bloĂ die Audiospuren vorhanden,
die Input-Busse selbst können zwar unter VST-Verbindungen konfiguriert
werden, das warâs aber auch schon.
Peak Hold fĂ€llt somit auch weg hier auĂer fĂŒr den Stereo Out.
Aber wie gesagt. In der AI siehst du den Pegel der Input Anzeige auch
im Transportfeld (!) und dort ist auch eine Clippinganzeige aktiv.
Und ein kleiner Workaround, der allerdings nicht viel bringt:
Programmeinstellungen > Darstellung > Anzeigen
Dort kannst du die EinfÀrbung des Meters Àndern.
Einfach mit den zwei Pfeilen neben dem Meter den Bereich
(am besten 0dBfs - +3dBfs) auswÀhlen und Farbe auswÀhlen.
Dann wird es zwar kurz rot, die Anzeige wird allerdings nicht gehaltenâŠ
Nimm lieber die Meter im Transportfeld.
Der Workaround bringt ehrlich gesagt gar nichts.
Die digitalen Meter haben eine Attack Zeit von ich glaube
3ms (gap, korrigier mich, wenn ich falsch liege ) und
die Release dĂŒrfte ebenfalls so kurz sein. Wenn die Clipping
Anzeige nicht wenigstens Ă»ber eine etwas lĂ€ngere Hold Time verfĂŒgt,
siehst du auch so das Clipping nicht.
Schau mal unter beschriebenen Pfad dir das Meter an.
Bei mir waren +3dB Headroom drinne (eigentlich ist bei null dBfs
Schicht im Schacht, bei 0dB wÀrst du also eigentlich in diesem Falle
bei -3dBfs). Bei mir war dierekt nach der Installation von AI der Fader
so skaliert. Evtl. kannst du die Skalierung ja irgendwo einstellen?
An der Programmeinstellung stellst Du nur die Farben ein. Das hat keine Auswirkung darauf, was das meter anzeigt. Dass die Anzeige bis +3 dBFS geht hat den Grund, dass Cubase intern mit 32 bit floating point rechnet, weshalb dann auch Werte ĂŒber 0 dBFS dargestellt werden können. Dies passiert aber erst nach dem Fader. Den Eingangspegel gibts aber vor dem Fader. Wenn Du ein bereits aufgenommenes File mit post fader metering abspielst, und den Fader hochziehst, wirst Du Werte ĂŒber 0 dBFS angezeigt bekommen. Deshalb ist er bei 0 dBFS in diesem Fall auch tatsĂ€chlich bei 0dBFS, nicht bei -3 dBFS. Wenn Du am Ausgang ĂŒber 0 dBFS gehst und auf 24 oder 16 Bit fixed point runter exportierst hast Du dein File wieder geclippt. Die Cubase Meter Anzeige ist ĂŒbrigens, (soweit ich weiss) samplegenau, d.h. Ansprechzeit 1/44100 sekunde bei 44,1 kHz samplerate. Ein âClipâ in Cubase ist ĂŒbrigens nichts anderes, als 3 aufeinander folgende 0dBFS samples. Deshalb sag ichs nochmal, wenn Du 0.00 angezeigt bekommst, solltest Du sowieso gain zurĂŒcknehmen.
An der Programmeinstellung stellst Du nur die Farben ein. Das hat keine Auswirkung darauf, was das meter anzeigt. Dass die Anzeige bis +3 dBFS geht hat den Grund, dass Cubase intern mit 32 bit floating point rechnet, weshalb dann auch Werte ĂŒber 0 dBFS dargestellt werden können. Dies passiert aber erst nach dem Fader. Den Eingangspegel gibts aber vor dem Fader. Wenn Du ein bereits aufgenommenes File mit post fader metering abspielst, und den Fader hochziehst, wirst Du Werte ĂŒber 0 dBFS angezeigt bekommen. Deshalb ist er bei 0 dBFS in diesem Fall auch tatsĂ€chlich bei 0dBFS, nicht bei -3 dBFS. Wenn Du am Ausgang ĂŒber 0 dBFS gehst und auf 24 oder 16 Bit fixed point runter exportierst hast Du dein File wieder geclippt. Die Cubase Meter Anzeige ist ĂŒbrigens, (soweit ich weiss) samplegenau, d.h. Ansprechzeit 1/44100 sekunde bei 44,1 kHz samplerate. Ein âClipâ in Cubase ist ĂŒbrigens nichts anderes, als 3 aufeinander folgende 0dBFS samples. Deshalb sag ichs nochmal, wenn Du 0.00 angezeigt bekommst, solltest Du sowieso gain zurĂŒcknehmen.
Yeah nun hat sich bei mir au wieder ein Groschen versenkt danke
Das User fĂŒr User Kompendium aist imngedachten Enstehungsprozess. Es gibt leider ned soviele schöne links wie in english griffbereit
Aber unsere deutsche Community hat auch nen sticky thread verdient und wenn ich darf werd ich dies in unsere Wissensdatenbank mit ĂŒbernehemn