Hallo barnfield
ich hatte keinen Hinweis, es gibt aber auch verschiedene Wege zum Download zu gelagen wir ich gesehen habe
Ich glaube kaum, daß es ein Unterschied für Cracker ist, ob sich die Software auf der Festplatte befindet oder auf einem USB Stick, was ja auch nur ein Laufwerk ist
So wie in Deutschland mit den Dingen umgegangen wird, ist es kein Wunder, daß die USA uns da immer voraus sein wird. Dort wird eben anders gedacht und mit Kundenkritik anders umgegangen. Alle Erreungenschaften im Bereich Software und Inernet kommen von dort. Und es wird immer so bleiben.
So wäre es zum Beispiel klug, im eLicenser eine Meldung einzublenden “Dieser Aktivierungscode kann nicht im eLincenser Control Center verarbeitet werden, hierzu ist eine USB Hardware erforderlich” Klingt doch ganz anders oder nicht? Was soll da bitte helfen “es ist kein USB Dinges vorhanden”? Welche Fragestellenungen und Problemlösungsanätze schiebe ich mit solch einer Fehlermeldung an?
Früher gab es in der Automobilbranche die FMEA Analyse. Also die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse. So lassen sich 1000e von Supportanrufen, eMails und Forenbeiträgen vermeiden, wenn vor dem Download eine Checkbox eingefügt wird, in der bestätigt werden muss, daß ein USB Stick existiert. Wird dies verneint, blendet man auf eine Info um, in der es erklärt ist, daß der eLicenser nicht verwendet werden kann.
All das ist durch solche FMEA vor jedem Release eines Projektes möglich, kostet aber Zeit und Geld.
Somit sind die Rückschlüsse auf die Qualität und Sauberkeit des Quellcodes eben umso gerechtfertigter, denn das kostet auch Zeit und Geld.