Hi, weis wer ob ein Unterschied zwischen einen Keyboard was direkt über USB Midi fahren kann im Gegensatz zu einen was über ein MIDI-Interface drannhängt in bezug auf Jitter und Latenz?
Lg
Hi, weis wer ob ein Unterschied zwischen einen Keyboard was direkt über USB Midi fahren kann im Gegensatz zu einen was über ein MIDI-Interface drannhängt in bezug auf Jitter und Latenz?
Lg
Da hab ich keinerlei Nachteile bei irgendeinem verfahren erkennen können was Laufzeiten angeht.
Aber so als Vorteil: Bei einem Midi-Interface das per USB mit dem Compi verbunden ist, kann man ganz entspannt zusätzliches Midi-Equipment oder Masterkeyboard während Cubase läuft an und ausschalten. Wir wissen ja alle was passiert, wenn man Cubase startet ohne vorher das USB-Gerät eingeschaltet zu haben.
Kommt immer auch auf dein Setup an.
MIDI via USB:
Laufzeitunterschiede habe ich noch nie bemerkt. Andere (Heavy User) evt.?
Ich spiele über ein RME-MultifaceII mit einer FantomXa SoftSynths. Mir ist halt aufgefallen das man wenn man über MIDI spielt (auch Masterkeyboard>MIDI>Synthesizer) nicht mehr so “tight” ist als wenn man direkt auf den Klangerzeuger spielt, und ich denke das liegt am großen Jitter von MIDI weil es so eine geringe Baud-Rate hat, es ist irgendwie “bröselig” über MIDI. Die Latenz mag ich zwar auch nicht aber die stört mich nicht so, weil die Fantom rennt Audiomäßig auch durch das Multiface durch und die Eingangs-Wandlerlatenz ist glaub ich ungefähr gleich wie die 32Sampels Asio Puffer Latenz + MIDI…
Bei virtuellen MIDI-Loopback Treibern ist ja auch eine viel höhere übertragungsrate (geringers Jitter) als bei MIDI möglich, darum dachte ich mir dass man nicht an die Baudrate von MIDI gebunden ist und so das schneller USB seinen Vorteil ausspielen kann. ´
Ist da nichts drann?
LG