Kleiner HALion Sonic 1.5 review

Ist HALion Sonic ein Auf- oder ein Abstieg von meinem sehr liebgewonnenen Hypersonic 2? Ich versuche mal ein paar Antworten zu geben. Das hier ist meine sehr persönliche Sicht. Ich versuche hier lieber ehrlich als besonders objektiv zu sein, und bitte bedenkt beim Lesen, dass vieles irgendwo ja auch Geschmackssache ist. Meinungen und Kommentare sind gern willkommen.

1. Bedienung
Gegenüber dem Hypersonic hat HALion Sonic ca. 1/4 an Bildschirmlänge und -Breite zugelegt. Das tut der Bedienung auf jeden Fall gut. Dass der Designer auch die Bildschirmtastatur, die einen beträchtlichen Teil des Plugin-Fensters einnimmt, um 1/4 vergrößern musste, will mir dagegen nicht so recht in den Kopf. Außerdem kann man sie nicht ausblenden - das ist unpraktisch, denn in vielen Anwendungsfällen braucht man sie einfach nicht.

Im Sound&Recording-Testbericht beschrieb der Autor das Plugin als “enorm vielschichtig”, und legte damit nahe, dass die Bedienung nicht ganz so einfach wäre, wie er sie sich wünscht. Ganz ehrlich: Die Bedienung ist der Hammer. HALion Sonic ist in der Tat das erste Workstation-Plugin, dass den KORG Workstations (die ja ein LCD Touch-Screen und Hardware-Drehregler auf ihrer Seite haben) von der Bedienung her das Wasser reichen kann. Die krude Logik von Hypersonic 2 mit der fehlenden Möglichkeit, neue Patches von Grund auf neu zu erstellen, ist Vergangenheit. Im Direktvergleich (erstellen eines Dreifach-Tastatursplit für Live-Anwendungen mit gelayerten Patches von Grund auf inklusive Effekt-Setup) bin ich mit meiner Triton und dem HALion-Sonic jeweils gleich schnell gewesen. Und das will was heißen, hab ich die Triton-Workstation doch schon 10 Jahre und jeden Handgriff schon tausende Mal gemacht.

2. Dokumentation
Ein Greuel. Es geht fast alles mit HALion Sonic, aber es steht im Handbuch leider in vielen Fällen nur verschlüsselt wie es geht, oder oft auch gar nicht. Z. B. ist HALion Sonic prima im Standalone-Einsatz auf dem Laptop, aber man muss natürlich vom Masterkeyboard irgendwie die Multi-Setups umschalten können. Ja das geht, man kann den Vor- und Zurück-Knöpfen in der Multi-Auswahl sehr wohl beliebige MIDI-CC zuordnen und so mit den diversesten Mitteln das Patch wechseln (nur mit dem gebräuchlichsten - den Program Change - nicht, s. u.). Es steht nur nicht im Handbuch, jedenfalls nicht da, wo ich damit rechnen würde.

Auch das Umschalten der Phrasen eines Patches, das mit der Maus nur sehr umständlich zu machen ist, wenn man alle Phrasen mal testweise durchschalten möchte, geht per Tastaturkürzel. Nur ist im Handbuch an der richtigen Stelle schlicht keine Erwähnung davon zu finden. So geht es immer weiter. Ich kann Steinberg nur dringend empfehlen, das Handbuch grundlegend zu überarbeiten und ein paar einfache Tutorials für verschiedene Einsatzbereiche aufzunehmen (HALion Sonic als Soundlieferant im Sequenzer, als Live-Workstation, als Begleitautomat usw.). Die miese Dokumentation wird diesem tollen Stück Software so gar nicht gerecht.

3. Performance
Enttäuschend. HALion Sonic ist ein Ressourcen-Schwein. Ich empfehle dringend, einen Host-Rechner zu benutzen, der aktuell ist. Auf einem brandneuen i7 der zweiten Generation (“Sandy Bridge”) rennt das Viech wie verrückt, aber auf einem Athlon X2 4400+ Dual-Core-Rechner isses eigentlich immer irgendwie an der Grenze und unterm Strich nicht wirklich zuverlässig nutzbar. Mag übertrieben klingen, aber in Zeiten, in denen die Firma Lexikon ihren Nobel-Hall als Plugin auflegt, von dem eine Instanz weniger CPU-Last erzeugt als eine Instanz des HALion Sonic, ohne dass darin auch nur eine Note gespielt würde, kann man letzteren eigentlich nur als üble Ressourcen-Sau charakterisieren.

Dass der Osc-Eco-Mode-Parameter im Standalone-Betrieb nicht gespeichert wird (das betrifft leider auch alle anderen Voreinstellungen - im Betrieb als Plugin werden sie erinnert, im Standalone muss man sie jedesmal neu setzen) macht die Sache nicht besser.

Schaut man sich auf einem Mehrkernprozessor die CPU-Last an, so ist auffällig, dass HALion Sonic z. B. bei vollgriffigem Klavierspiel nur einen Prozessorkern belastet. Da wäre deutlich mehr rauszuholen, wenn das Plugin seine Last gleichmäßiger auf die verschiedenen CPU-Kerne verteilen könnte. In Zeiten, in denen 4- oder 8-Kern-Prozessoren keineswegs mehr eine Ausnahme sind, ist das nicht perfekt umgesetzt.

4. Sound
Ganz im Sinne der heutigen Zeit sind die akustischen Pianos nicht ganz so plastikmäßig wie sie noch im Hypersonic 2 waren (auch mit GP-2-Modul). Ich habe versucht, dem Hypersonic 2 Klavier mittels EQ den gleichen Klangcharakter zu geben; man kommt relativ nah heran, aber ganz kriege ich den edlen Sound der HALion Sonic Klaviere nicht hin. Auch die Velocity-Übergänge in den Multisamples sind im Gegensatz zu den Hypersonic-Pianos praktisch unhörbar. Trotz fehlender Saiten-Resonanz im Pedal muss ich dem neuen Plugin damit ganz klar das bessere Klavier bescheinigen.

Auch die E-Pianos gefallen mir ausnehmend gut. Das “DX Clear Tine” habe ich nie schöner gehört (auch nicht aus einem DX7). Die diversen Rhodes-Varianten gefallen mir ebenfalls, auch die verzerrten - die eingebauten Overdrive- und Distortion-Effekte sind wirklich bestens. Umso weniger verstehe ich den Totalausfall bei den verzerrten Gitarren, die mit unfassbarem Pfund in den Tiefmitten und dem Bass eigentlich in der Werkseinstellung jedes Arrangement gnadenlos zu Tode blöken. Sei’s drum, wer benutzt schon verzerrte Gitarren aus der Workstation.

Die Nylon-Gitarre im Hypersonic war schon sehr gut, die in HALion Sonic ist noch einen Tick besser. Bei der akustischen Gitarren mit Stahlsaiten sehen beide nicht so gut aus (vielleicht wird mir hier auch meine Ovation-Präferenz zum Verhängnis). Streicher und Vocals sind wunderbar, es ist alles dabei und in guter Qualität.

Die Drums sind ganz gut, was mir als Baujahr '74 allerdings fehlt sind schön plastikmäßige 80er Jahre Sounds; vielleicht bin ich auch einfach ein gar zu alter Sack, dass ich eine Workstation ohne Simmons-Drumkits incomplete finde. Die Drums haben auch eine merkwürdige Frequenzspitze in den Höhen, die alle Sounds etwas klirren lässt. Keine Verzerrung, irgendwie ein sehr ‘spitzer’ Klang. Das Mag zwar der Durchsetzungsfähigkeit entgegen kommen, aber ab einem gewissen Pegel geht es doch sehr auf die Ohren. Ggf. bin ich auch trotz 20 Jahren Hobbymuckens noch nicht taub genug, wer weiß. Mehr als ein “geht so” ist bei den Drums von meiner Seite aber nicht drin.

Die Synthesizer-Sounds sind sehr gut gelungen. Die Pads haben Wärme und Lebendigkeit in sich, die Begleitklänge zwirbeln, britzeln und röcheln was das Zeug hält, und die Lead-Sounds - hm, keine Ahnung, sowas benutze ich nicht. Die Orgeln orgeln so vor sich hin, aber hier gefällt mir die Patch-Programmierung eher nicht so; vieles klingt sehr hohl und kraft- und seelenlos. Schade eigentlich, aber hier gewinnt der Hypersonic mit dem NB-3-Modul ganz klar.

Ach ja: Bläser gibt es jetzt ja seit dem 1.5er Update auch. Die Holzbläser finde ich sehr gelungen, die Blechbläser sind in etwa so gut wie im Korg Triton, d. h. brauchbar, aber HALion Sonic macht keine gute Sampling-CD obsolet. Ja und der Rest? Der Rest ist gut, aber unvollständig. Es fehlen im Bereich Ethnic zu viele Sounds. Auch ein Röchelglöckchen im Stile der “Ether Bells” aus diversen Synthesizern der 80er fehlt mir - wie sollen denn die ganzen Volkstümliche-Musik-Produzenten ohne diesen Sound überleben? Zum Schluss: Die Akkordeons sind gut gelungen und klingen sehr nett.

5. GM-Mode
Seit dem 1.5er Update kommt der HALion Sonic auch mit einem General MIDI Modus daher, und als Standalone-Version hat er sogar auch noch einen MIDI-File-Player an Bord (leider aber ohne Playlist - das wär doch nun echt kein Aufwand gewesen). Das Ding ist einfach sehr nützlich, danke dafür. Dass das Feature “GM-Mode” dann aber so in die Hose gehen konnte, ist mir unverständlich. Es sollte sich auch zu Steinberg herumgesprochen haben, dass der Urvater aller GM-Kisten, der Roland Sound Canvas, bis heute als Referenz gilt, wie GM zu klingen hat. Das tut es nicht.

Ich habe gut 100 (kommerzielle) GM-Standard-MIDI-Files durch den HALion Sonic gejagt, und war irgendwas zwischen belustigt und entsetzt über die Ergebnisse. Mein anderthalbjähriger Sohn hielt sich auf Papas Schoß oft genug die Ohren zu, ich denke das sagt alles. Nach 20 Minuten fing er an zu heulen und war kaum zu beruhigen. Der Sinn von GM, einen kleinsten gemeinsamen Nenner für ansatzweisen “Gleichklang” zwischen Geräten verschiedener Hersteller zu bieten, wird komplett auf den Kopf gestellt.

Gitarren wummern viel zu laut, die Drums sind fast immer zu leise, die Slap-Bässe scheppern so arg, dass von ihrer Funktion als Bass-Fundament nichts übrig bleibt, die Lautstärkeverhältnisse unter den Instrumenten sind fantastisch in die Hose gegangen. Auch die Effekt-Einstellung ist so widerlich, dass kein Hall unter 5 Sekunden Dauer praktisch jeden Titel in eine Kathedrale versetzt.

Sprich: Der GM-Mode ist ein Alibi, keinen deut mehr. Brauchbar ist daran so gut wie nichts, und wenn ich im englischen Forum Beiträge lesen, wieviel Spaß der GM-Mode machen würde, dann frage ich mich ernsthaft, ob ich dieselbe Software benutze, oder wo es das Zeug gibt, dass der Autor genommen hat.

6. MIDI
Die Patches der Slots 2-16 können nicht über den Cubase-Inspektor gewählt werden, das finde ich merkwürdig (im Hypersonic ging es doch auch). Es gibt keine Möglichkeit, über einen MIDI-Program-Change ein bestimmtes Multi-Setup auszuwählen. Das ist für den Bühneneinsatz sehr bedauerlich. Die einzige Möglichkeit zum Anwählen einzelner Patches via MIDI ist der GM-Mode; hier lassen sich beliebige Patches den Program-Change-Nummern zuordnen; man könnte den (ansonsten ja weitgehend unbrauchbaren, s. o.) GM-Modus also zweckentfremden.

In jedem Fall gehört in dieses wunderbare Plugin eine Program-Change-Tabelle hinein, zumindest aber ein Global Channel zum anwählen des Multis über MIDI Program Change Befehle. Ein sehr sehr ärgerliches Versäumnis, das gerade den Einsatz der Stand-Alone-Version auf der Bühne (Notebook + USB-Controllerkeyboard + HALion Sonic = Prima Workstation) unnötig kompliziert macht. Ja man kann - wie oben beschrieben - die vor/zurück-Tasten für die Multi-Setups auf einen MIDI-Controller legen, aber dann geht immer noch keine Direktanwahl des gewünschten Patches - wer mit 30 oder mehr Bühnensetups hantiert, der klickt sich die Finger wund. Unpraktisch, setzen, 6.

7. Effekte
Alles drin, alles gut, sogar ein kleiner REVerence-Faltungshall mit guter Performance und einem für Keyboard-Workstations unfassbar guten Sound. Der Chorus eiert nicht übertrieben, die Verzerrer verzerren prima (erfordern aber einen nachfolgenden Bass-Entzug), und die Equalizer klingen sehr sehr gut; gerade im letzten Punkt muss ich im direkten Vergleich ein schamhaftes Tuch über meine alte Triton hüllen, damit sie sich nicht zu sehr schämt.

8. Phrasen
Jeder Patch kann aus bis zu vier Layern bestehen. Aus den Patches kann man wiederum Multis bauen, die bis zu 16 Patches umfassen, sprich ein Multi-Sound könnte aus bis zu 64 Layern bestehen - wem das nicht fett genug ist. (Allerdings muss es der eigene Rechner auch schaffen hehe.) Phrasen können sowohl an ein Layer als auch an ein Patch gebunden werden. Wenn man will, kann man also ein einziges Patch erstellen, das bereits fünf (!) unterschiedliche Phrasen gleichzeitig wiedergibt. Vom Techno-Gedonner bis zum Flippers-Begleitautomaten wäre also eigentlich alles drin, wenn… - ja wenn man eigene Phrasen erstellen könnte. Kann man aber nicht, man muss mit dem Leben, was die Yamaha-Musiker so eingebaut haben, und da ist sehr oft einfach zuviel des Guten.

Im Bereich einfacher Phrasen herrschen Defizite. So gibt es weder einen lupenreinen Wechselbass als Phrase, der nicht alle zwei Takte irgendwelche synkopischen Einwürfe dazwischenhaut, noch triviale und dummbatzige Mallorca-Utz-Utz-Disco-Fox-ich-sauf-mich-zu Patterns für die Drums. Vieles an den enthaltenen Phrasen ist sehr ‘sophisticated’, was den durschnittlichen Urban Club Visitor erfreuen mag, den Kirmesburschen aber eher abtörnt. Für mich völlig unverständlich: Der gemeine Steinberg-Anwender wird HALion Sonic sowieso meist in Cubase oder Nuendo einsetzen; wieso kann ich nicht einen beliebigen MIDI-Part ins PlugIn ziehen und so neue Phrasen in meine Sounds bringen? Eine gute Idee, leider nicht zu Ende gedacht und damit ein Stück weit verschenkt. Hoffentlich bietet der kommende HALion 4 dann mehr Möglichkeiten.

9. Fazit
Für Cubase 6-Käufer gibt es HALion Sonic zum Sonderpreis von 200 Euronen. Da kann man nur sagen: Zugreifen, denn das ist er durchaus wert. Auch die 249 Euro für die Vollversion (die effektiv dann aber kaum noch jemand bezahlen wird) sind noch angemessen. Das Update von Hypersonic für gerade mal 100 Euro lohnt auf jeden Fall.

Aber Vorsicht: HALion 4 wird alle Sounds und Funktionen von HALion Sonic enthalten, d. h. wer derzeit den alten HALion 3.x sein Eigentum nennt, der sollte die Geldausgabe lieber bleiben lassen, und auf das Sampler-Update warten. Wenn genug Leute die Investition abwarten, entsteht vielleicht sogar ein wenig Druck auf Steinberg, so dass HALion 4 tatsächlich irgendwann fertig wird.

Beachtenswert ist aber: Wenn der eigene Rechner nicht zur letzten Generation (sprich Core i5 oder i7 oder vergleichbarer AMD-Mist) gehört, dann ist als Folgeausgabe fast zwangsläufig ein neuer Rechner fällig, bevor man HALion Sonic so richtig ohne Skrupel und ständige Ressourcen-Sorgen benutzen kann. Dann allerdings steht das Preis-/Leistungs-Verhältnis je nach Anwendungsszenario durchaus in Frage; eine potente Keyboard-Workstation aktueller Baureihe erspart auf der Bühne viele Computer-Sorgen und ist auch nicht teurer als die Vollversion des HALion Sonic plus einem potenten Bühnenrechner mit Leistungsreserve und einem vernünftigen USB-Keyboard.

Unterm Strich: Bitte im MIDI-Bereich und was den GM-Mode angeht gründlich nachbessern bzw. ergänzen. Die Bildschirmtastatur würde ich gerne wegklicken können oder zumindest auf die Hälfte schrumpfen - braucht einfach zuviel Platz auf dem Bildschirm. Das Handbuch gehört gründlich überarbeitet und ergänzt, denn so wird es dem Produkt nicht im Geringsten gerecht. Dann ein paar Performance-Optimierungen noch, und das Produkt ist absolut konkurrenzlos auf dem Markt. Keine andere Plugin-Workstation klingt so genial wie dieses Stück Software.

Hallo Timo, insgesamt ein lesenswerter Testbericht! Super - danke für die Mühe! :sunglasses:
Vielen Anmerkungen kann ich nur zustimmen.
In die Meckerei an den GM-Sounds mische ich aber mich nicht ein, das ist zum großen Teil Geschmackssache.
Recht hast Du vielleicht, wenn es nur nach dem Prinzip “MIDI-File laden → PLAY” gehen soll.
D.h. ein wenig an den vielen Reglern schrauben sollte man schon. Macht doch auch Spaß!

Nicht verstanden habe ich diese harsche Kritik am am Handbuch (“ein Greuel”). Gerade dem Thema Multi Chain (Dein Negativst-Beispiel) inkl. Einrichten der CCs ist ein ganzes Kapitel gewidmet. Mit Hilfe der PDF-Lesezeichen eigentlich nicht zu verfehlen :unamused:

OK, die Beschreibung der Key-Commands ist im Handbuch vielleicht nicht auf Anhieb zu finden, aber auch hier geht es ausführlich genug zu.
Ein paar Querverweise, schon sollte das Thema erledigt sein.

Die von Dir angesprochene Umschaltung der Multis per ProgramChange wäre dagegen wirklich wünschenswert!
Ich vermisse auch noch ein paar andere Dinge. Warum kann man z.B. keine Fremdsounds importieren, zumindest die vom HALionOne?

Aber das sind in Anbetracht des positiven Gesamteindrucks tatsächlich nur Kleinigkeiten.

Gruß
Pat

Mit welchem Tastaturkürzel kann man denn nun die Phrasen durchschalten?

Konnte Hypersonic 2 das denn? Ich denke Steinberg hat das lediglich genau so aus Hypersonic 2 übernommen.

Gruss K4

Das deutsche Handbuch zur Triton ist abzüglich der Abschnitte Sequenzer und Sampling (die Funktionen hat HALion Sonic ja nicht) 188 Seiten stark, alle Seiten zweispaltig eng in kleiner Schriftart bedruckt, ich würde sagen vom Informationsgehalt pro Seite etwa anderthalbmal so viel Wörter wie beim HALion Sonic, das ergibt dann 282 Seiten bei der Triton ggü. 121 Seiten beim HALion Sonic.

Oder bezogen auf Combi der Triton im Vergleich zum Multi Mode von HS: 22 Seiten (Triton) ggü. 8 Seiten (HALion Sonic). Und es ist keineswegs so, dass das Triton-Handbuch vor Redundanz und Informationsleere strotzt. :wink: