Loop funktion wie in Logic.

Wird ja hier schon lange geforder, hab aber erst jetzt begriffen wozu das gut ist, kann aber den alten Thread nicht mehr finden…

Man nimmt ein Event, drückt auf Loop oder so, und es wird bis ins unendliche dupliziert, wenn man will das es zur einer bestimmten Zeit aufhört, muss man an der Stelle etwas drücken. (siehe Logic)


Wär sicher praktisch…


LG

Hatte ich auch schon oft als Erweiterung in diversen Wunschlistenthreads aufgeführt.
Vorschlag/Idee:
Einfach in der > INFOZEILE einen zusätzlichen ‘An’ ‘Aus’ Modus (Loop) integrieren, da sich die Infozeile in Cubase ja auf das jeweilige Event bezieht (hier sind u.a. Start/Endposition/Transpose usw.zu finden)

Sehr brauchbar. Und da Logic mit neuester Version ja eh so viel von Cubase GEKLAUT (abgeguckt) hat !!- hat Steinberg nun auch das Recht bei Logic gute Features zu ‘übernehmen’ !! :smiling_imp:

C.

Gebetsmühlenartig fordere ich das.
Aber das mit der Infozeile ist nicht so toll.
Event (oder mehre) anwählen und z.B. Taste L drücken, was den virtuellen Loop auslöst.
So sollte es sein.
Wie in Logic.
Nicht verschlimmbessern bitte!!!

Acidman!
Du missverstehst!
Natürlich das Ganze auch mit Shortcut aktivierbar!
Aber wir brauchen auch eine Übersicht über die Events, und das geschieht in Cubase nun mal in der Infozeile. Und genau deswegen gehört diese ‘Region-Loop-Funktion’ IMHO dort auch rein. Im Inspector wird nur das angezeigt, was die gesamte Spur betrifft. Daher…
Verständlich? Denke ja. :wink:

C.

Genau so ist es. Und ich will es auch endlich haben!

Ich auch.
Aber wahrscheinlich ist dieser Thread hier wieder obsolet,
ignoriert Steinberg doch diesen seit Jahren von vielen gehegten Wunsch mit eiserner Härte.
:frowning:

Na na! :wink: Du solltest nicht von uns (handvoll?) Fricklern auf die Masse aller Cubaser schließen. Denn die vermisst oder kennt dieses Loop-Feature nämlich gar nicht (!) :wink: In anderen DAWs gibt´s diese Funktion auch nicht. Nur in Logic. (und bald in Cubase, nicht wahr??? eben) :mrgreen:

Ja, aber / und wer das Feature einmal kennengelernt hat und auf eine DAW gewechselt ist, vermisst es - egal bei welcher anderen DAW.
Es wird Zeit, hier das Logic Monopol zu brechen.

:bulb: Nur mal so…
Hab Ihr schon mal folgendes ausprobiert.

Event oder Events makiert,(bei nur einem Event muss aber nicht sein) dann mit gedrückter ALT Taste (Stift) rechte untere Ecke ziehen so weit bzw so viele Wiederholungen man möchte. :wink:

Klappt natürlich auch mit mehreren Selektierten Events. Auch mehrere Spuren gleichzeitig etc.


Ich weiß in Logic nennen die das Alias Kopien die man dann aber zum bearbeiten in echte Kopien umwandeln muss.
Zumindest war es früher so. Die Aktuelle Version kenn ich nicht. Hier in Cubase sind es gleich echte Kopies.

Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiien!
:smiley:

Es geht in diesem Thread nicht um den Vergleich zwischen kopierten echten Events und Ghostcopies /virtuellen Kopien (also Eventkopien, die auf ein Orignal Event verweisen).
Ghostcopies kann man auch in Cubase erstellen.
Es geht um die Logic Loop Funktion, die, wenn man diesen Thread aufmerksam gelesen hat, in Logic exklusiv angeboten wird.
Es gibt nichts vergleichbares in Cubase.
Falls jemand nicht weiß, was die Loop Funktion ist, der werfe bitte einen Blick auf Video 3 von Tim Heinrich.
(auch wenn es dort nur sehr kurz erklärt ist).

z.B. Man hat sich einen Beat (anstelle des Metronoms) gebastelt, und will dazu was einspielen/einsingen (aber man weiß nicht genau was und wie lange). Jetzt müsste man x mal klicken damit man es ewig wiederholen lassen kann, und selbst dann kann es passieren das man einen sehr guten lauf hat erst am ende der Kopien, und dann hören sie einfach auf, sprich die Aufnahme wird gefährdet.

In logic (FL o. Live) muss man nur 1x klicken, und man braucht sich keine Gedanken zu machen, da die Elemente unendlich lang spielen.

alternativ könnte man in Cubase den Beatdesigner verwenden, ist aber so berauschend für Bässe und Flächen z.B.
oder man könnte im cycle aufnehmen (ist nicht sehr praktisch wenn man nicht die länge weiß, bzw der Sänger/Instrumentalist drauf shicet), aber da hat man dann x takes, welche man von Hand verschieben muss, um alle auf einmal durchzuhören ohne zu klicken und dann müsste man den Beat auch wieder kopieren.
oder man holt sich das Audio nach dem Cyclerecording aus dem Pool, wo man auch wieder den Beat duplizieren muss…


Es ist einfach so, man gibt Cubase einen “Beat” zu den mann jammen will, drückt 1x und es kann schon losgehen, und kann anschließend schön die Takes zerschneiden, und wenn man ungefähr weiß wann was war, kann man zB. sich versehentlich weggeschnittenes, übersichtlicher wieder zurückholen, da man immer den bezug zur Timeline hat…

Dann lade ich den Beat in den Sampler und los gehts :sunglasses: Bin da wahrscheinlich etwas Altmodisch :laughing:

Mit “Beat” meine ich mehrere Spuren VSTi e.t.c. die kann man nicht einen Sampler tun, außerdem muss man den Sampler auch mit Noten füttern…

Mit so einer “Loop-Funktion” macht man das halt mit nur einen klick/druck und hat wesentlich mehr Möglichkeiten…

Na ja, ich drück halt auf eine Taste. Soviel arbeit ist das nicht :smiley: Und wenn ich einen anderen Beat oder Break hören will drücke ich auf eine andere Note/Taste. Voll einfach ej :stuck_out_tongue:

ok ok ok! Ich versuche eine Beschreibung dieser Funktion… :slight_smile:
irgendwo im Arrange befindet sich ein Event (egal ob Midi oder Audio), geht vielleicht ein oder zwei Takte lang. (Nehmen wir ein paar durchgehende 16tel einer HiHat)
Jetzt drücken wir auf diesen Loop-Button. (Merke: dieser Button betrifft ausschliesslich nur dieses eine selektierte HiHat-Event!)
Infolgedessen erzeugt die DAW nun direkt nach dem real existieren Event fortlaufend unendlich viele Kopien quasi “Loops” dieses einen HiHat-Taktes (diese Loops sind auch grafisch anders dargestellt und können selbst nicht editiert werden!)
Diese Loop-Kopien (des original HiHat Taktes!) laufen bis zum Ende des Projektes durch - ohne, dass man etwas dazu tun muss.
Man kann also den Sequenzer einfach laufen lassen, und braucht kein Copy/Paste oder Ghostkopien oder sonst was machen (!) Die HiHat spielt also > immer (!)
Wenn man das erste urmals reale Event (ganz vorne) editiert, werden auch alle nachfolgenden “Loop-Events” logischerweise sofort automatisch mit gleichem Inhalt (andere Noten, andere wav o.ä., ähnl. Ghostkopien) versehen - eine immense Zeitersparnis also.
Diese “Event-Loops” erklingen so lange, bis ein neues Event in der Spur erzeugt wird 8jnd es damit quasi “abstoppt”). Das kann dann einfach ein neues reales Leer-Event sein oder ein neuer Midi-Wav-Takt!
Wer damit mal gearbeitet hat, will das eigentlich nie mehr missen. Das steigert den Workflow, das inspiriert!
Diese Funktion brauchen primär Elektro-Leute.
Wer echtes Songwriting nach klassischer Manier betreibt, vermisst das wohl nicht, da man sowieso reale Events (Klötzchen) setzt und kopiert im Arrange.
Edit: verdammt, guckt euch einfach ein Video in der YT-Logic-Sparte davon an!! :laughing:

Kurz: ich will diesen > “Loop-Modus für Events” haben!!!
:mrgreen:

Aber wenn man beide Hände zum einspielen braucht…
Ein hängendes note/on erzeugen zählt nicht^^

…jeb, mache ich eh mit den Fußpedalen wenn ich Gitarre einspiel.

  • Start/Stop :slight_smile:

Also Du renderst die highats tust es in einen Sampler, und wenn du das Tempo umstellst musst Du auch den Sampler neu einstellen?

Quatsch, der Sampler ist selbsverständlich ein Softwaresampler (wozu gibts den sowas)und läuft in Cubase Sync mit, inkl. Tempo und wenn es umbedingt sein muss auch Transponierbar.

Aber rendern und importieren muss man. und mit Loop-Funktion wär das 1 Knopfdruck und fertig. Mit welchen Sampler machst du das?, der Halion4 kann das nicht oder?