Lower Zone MixConsole - Kleiner Nachteil

Zu Hause nutze ich die Pro, unterwegs Artist. Ich erwähne es nur, damit nicht Hinweise kommen, man könnte doch so und so :wink:

Also unterwegs mit Artist und einem 13 Zoll MacBook. Ich nutze Cubase u.a. auch als Zuspieler für Halbplaybacks und habe mir eine kleine Batterie von Gruppenspuren angelegt, mit denen ich zwei Kopfhörermixe fahren kann. In einem Takeordner habe ich alle Spuren liegen, die ich (leider nur per Mausklick) auf Record schalten kann und los gehts. Das funktioniert prächtig.

Nun möchte ich die Mixe anpassen und hatte erst versucht, das mit dem LowerZone-Mixer zu machen. Geht nur begrenzt, und die Erkenntnis hat mich ein paar graue Haare gekostet (Manual nicht gelesen, da steht es vermutlich drin :wink: ). Der Mixer dort kann “nur” das, was im Arrangement abgebildet wird und vice versa. Lustigerweise, blende ich über Sichtbarkeit alles aus, bleiben in der Konsole einige Gruppenspuren und FX-Kanäle zu sehen.

Ich würde den LowerZone-Mixer schon gerne auch als eigenständige Mixkonsole sehen. So muss ich erst wieder mit F3 die “richtige” Konsole aufrufen, hoffen, dass die gewünschte Konfiguration schon geladen ist und den Mixer wieder schliessen, da wir den Blick auf das Arrangement brauchen (per HDMI an grossem Monitor).

Hallo Elias,

Ähnliches muss ich auch berichten.
Das Konzpet der LowerZone finde ich ansich sehr schön gelöst, dennoch sollte man hier zwingend erweitern.
Und ja - der dort integrierte (abgespreckte) Mixer sollte wie der vollwertige “F3”-Mixer konfigurierbar sein, Ansichten bei Bedarf hinzugeschaltet werden können. So würde man jedem User und seinem jeweiligen Arbeitsumfeld gerecht werden.


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Vollste Zustimmung!