Transponierendes Layout

Hallo,
im vorligenden Beispiel (Beethoven 7. Symphonie) kommen Klarinetten in A vor. Bei Beethoven hat dieses System keine Vorzeichen, da die Symphonie in A steht.
Aber: egal, ob ich in den Layout-Optionen Klingendes oder Transponierendes Layoout anklicke - das Ergebnis bleibt das gleiche: ich höre die Tonhöhe, die ich über das Keyboard eingegeben habe.
Also: Notiert ist eine Sexte e-c, klingen sollte aber cis-a. (kleine Terz tiefer)
Ergebnis: es klingt e-c bei beiden Optionen.

Mache ich etwas falsch?
LG
PianoVink

What note did you enter on the keyboard, “c” or “c#”? You mention the A major tonality and also the lack of a key signature. I don’t have the score in front of me but it seems the players in such circumstances (and the engraver inputting music into Dorico) would be expected to play the “sharp” version of f, c and g even if the key signature is missing from the score.

Habe gerade mal in meiner Taschenpartitur geschaut. Dort ist die Klarinette transponiert in A notiert. Alle Noten klingen also eine kleine Terz tiefer als notiert. Von daher muss man sich keine imaginären Vorzeichen denken. Die ergeben sich aus der Transposition.

(Sorry, just realized, that this post was not in the German forum. :slight_smile: )

Hab mich wohl unklar ausgedrückt…
Es geht um das transponierende Layout.
Also nochmal: in den Noten steht ein c. Da die Klarinetten in A stehen, sollte bei dem notierten c ein a erklingen.
Ich muss aber das a spielen, obwohl dort ein c steht, d.h. ich muss im Kopf die kleine Terz nach unten denken oder transponieren.
Für mich als Keyboarder wäre es viel eleganter, wenn ich das c einspiele und das Programm die Transposition übernimmt und automatisch ein klingendes a ausgibt…
Dies ist aber nicht der Fall - ich muss, wie schon gesagt, die klingenden Töne eingeben.

Du kannst die Partitur/das Layout zwischen klingender und notierter Tonhöhe umschalten. Damit hast du auch zwei verschiedene Möglichkeiten bei der Toneingabe.