Wenn ich ein neues Projekt aus einer Vorlage erstelle, sind auch Blasinstrumente wie die Klarinetten in A, Hörnmer und Trompeten in F in der selben Tonart (also klingend) dargestellt, wie die Instrumente in C.
Um von einem transponierenden Mansukript abzuschreiben , brauche ich aber auch eine transponierende Partitur. In Sibelius ist das wenn ich recht erinnere mit einem Klick relativ intuitiv zu entscheiden. In Dorico nutzt selbst die Einstllung in den Layout-Optionen (auf die die Hilfe hinweist) rein gar nichts für die Darstellung der Partitur im Schreibmodus.
Was habe ich übersehen, wie und wo kann ich tatsächlich bestimmtn ob ich in eine klingende oder eine transpoierende Partiutur schreibe?
Ist in Dorico genau so einfach. In der Partituransicht: Bearbeiten - Transponierte Notation. Das Schöne dabei ist: Wenn du die Noten mit dem Midi-Keyboard eingibst, kannst du sie in der notierten Tonart eingeben, ohne (wie in Sibelius) immer im Kopf transponieren zu müssen!
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Danke für die Hilfe. Ich hab die Funktion inzwischen doch noch gefunden. Sorry, aber die hatte ich wohl davor einfach übersehen.
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