Wieviele Retrologue instanzen mit Cubase 8.5.0 TEST.cpr

ja gebraucht, die käsereiben werden nicht mehr hergestellt.

So, auch mal getestet…

i7 2600k, Gigabyte GA-Z68X-UD3H-B3, 8GB Corsair XMS3 DDR3-1600, Fireface UFX via USB, Windows 7 Home - schafft…

54 Tracks bei 128 Samples, ASIO Guard hoch. Wird auch nicht mehr, wenn ich die Latenz auf 1024 oder gar 2048 hochschraube - was vielleicht am ASIO Guard liegt?!?

Muss ich mir jetzt 'n längeren besorgen? :laughing:

Yep, der reicht nur für shortys oder jingles,… :wink:

Aber damit verdienst du eh mehr Geld als mit opulenten Kunstwerken. :laughing: …naja,…bis auf Hans Zimmer und co die haben nicht nur den längsten sondern auch die fettesten. :open_mouth:

Aber hier geht es ja nicht um Wettbewerb sondern um grobe Orientierungshilfen,… nützlich falls man gerade an eine Neuanschaffung plant oder denkt das mit etwas dem eigenen System irgendwas im Argen liegt was die Performance betrifft.

Wobei ein reales Objekt mit zusätzlichen Audiospuren, FX etc. mehr Aufschluß auf die “echte” Performane bieten würde. Hier spielen mehr Systemkomponeten eine Rolle als auschließlich CPU Leistung zur Berechnung von VST instr.

Yes, in echt arbeite ich kaum mit VSTis, fast bloß Audio und dann ist noch ganz viel Berechnungsstress auf UADs ausgelagert. Da fläzt die CPU auch bei 150 + Tracks nur gemütlich teetrinkend im Sockel.

Resümee: kurz, dünn, aber zeugungsfähig :mrgreen:

:laughing: :laughing: :laughing: :laughing:

Jaaaaa!!! :mrgreen:

Wenn der Asioguard eingeschaltet ist, und alle Spuren damit vorgerechnet werden, ist der einzige, limitierende Faktor die CPU. Schau mal im Taskmanager nach. Du wirst erst dropouts hören, wenn die CPU an die Decke knallt.
Hab ein ähnliches System wir du und komme auf 52 Spuren.

Na dann steig ich vielleicht auch noch dahinter, was der eigentlich genau macht - nie kapiert :laughing:

Glaube, auch mal Cubase melden gesehen zu haben, dass der ASIO-Wächter ausgeschaltet wird, weil mein Buffer eh so groß ist (Standard 1024), also war’s mir eh stets wurscht.

Ist eigentlich gar nicht so schwierig. Der Asioguard ist sozusagen ein Pre Buffer, der unabhänging vom Asio Stream nicht echtzeigabhänginge Spuren vorrechnet und dann zeitgenau das duchrgerechnete in den Asio Stream einleitet. Das passiert in einem völlig eignen Thread. Das nimmt, wenn es richtig funktioniert, eine Menge von der realtime Asiolast runter.

Neue Möhre ist fertig. Frisch installiert. Windows 10, CPU Intel 6800k @ 4 ghz

Asio Guard normal 128 Samples = 100 Spuren
Asio Guard hoch 64 Samples = 100 Spuren

Nebenbei läuft Google Chrome grad mal Youtube angeschmissen Video läuft keine Dropouts. Dauert nur alles etwas bis die Seite aufgebaut ist. Also da geht bestimmt noch nen ticken mehr. Im Vergleich zu vorher nen gewaltiger Unterschied.

Schlaggenau 50.

Aber einen Hint aus der Testdatei fand ich gut, Spur ausschalten :wink: Hatte ich nicht auf der Pfanne. Danke!

Dito, ich habe 50 ohne Dropouts mit fast demselben älteren Prozessor ( Intel Core i7-870 ) und leichter Übertaktung auf bis 3.17 GHz. Die neusten (teuren) i7 Prozessoren mit neusten Speichermodulen sollten gemäss statistischen Daten ca. 3 mal mehr, also bis zu 150 Instanzen schaffen.

Mein Motherboard Profil:

ASUS P7H57D-V EVO
Bios Datum: 09/28/12, 1903 Version 1903
Intel H57 (IbexPeak DH)
Intel Core i7-870
Socket H1 (LGA1156)
Lynnfield
Festplatte Toshiba SSD Q300 480 GByte
Arbeitsspeicher 16 GByte DDR3-1600
Microsoft Windows 10 Professional (x64) Build 14393.321 (RS1)
Grafikkarte: AMD Radeon HD 6950 2 GByte Ram

Habe für den Prozessor im August 2016 auf eBay 60 Euro bezahlt :laughing:
Der Vorgänger war ein i5 und schaffte kaum 20 Instanzen, daher habe ich jetzt diesen Test nochmals durchgeführt.

Auch wenn schon etwas veraltet, 130 Spuren.
Ryzen 1700
16GB DDR4