Servus.
Hat jemand einen vernünftigen Workaround, wie man den unverständlicherweise fehlenden MIDI Clock Verzögerungsausgleich entgegen wirken kann?
Irgendwie kann ich es nicht glauben, das Cubase selbst jetzt in der 12 Version noch immer keine Möglichkeit bietet, die MIDI Clock “vorzuziehen”, damit die alten analogen Schätzchen synchron laufen. (Das Aufnehmen ist nicht das Problem, da wird ja um einen selbst zu definierenden Offset die Aufnahme “korrigiert”, sodas es anschließend stimmt.)
Es macht einfach wenig Spaß, die 303 zu knechten, wenn sie dem eigentlichen Track um einige ms hinterherhinkt. Das geht vlt mal für ein paar Takte gut, aber über einen ganzen Track wirst ja bekloppt bei 
Da ich nur Postproduktion mache, ist Midi so gar nicht meine Baustelle. 
Aber schau doch mal in diesen Faden aus dem englischsprachigen Teil des Forums:
Ich habe jetzt nicht jeden Beitrag gelesen, aber es liest sich so, als ginge es da um dasselbe Problem. Vielleicht bekommst Du dort Hilfe.
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Danke für deine Antwort, aber das hilft leider nicht. Es fehlt einfach die Option, einen Verzögerungsausgleich einzugeben, der quasi die durch Cubase erzeugte MIDI Clock um ein paar ms vor allen anderen Spuren startet (bzw logischerweise alle Spuren um ein paar ms später. Cubase kann ja auch nicht in die Zukunft schauen )
Das ist natürlich schade.
Ich kann Dir nur raten, sofern Du es nicht schon gemacht haben solltest, Dein Problem im englischsprachigen Teil des Forums zu schildern. Dort gibt es vielleicht jemanden, der vor einem ähnlichen Problem steht bzw. stand und u. U. einen Workaround gefunden hat.