Besserer Support für alle Produkte unter MySteinberg. Behebung der Bugs dort wie zum Beispiel fehlende Download Buttons, fehlende Support Buttons. Reaktionszeiten für Anfragen verbleiben bei mir derzeit auf mehr als 30 Tagen! -keine Antwort. Selbst wenn man ein gekauftes Produkt nicht downloaden kann. Der Knaller ist natürlich wenn man nicht mal einen Support Button unter dem gekauften Produkt hat um zu melden das der Download fehlt.
Was mir bei Ableton sehr gefällt ist der Midi Button.
Aktivieren und man kann mal eben Midi Signale zuweisen in dem man
den gewünschten Button betätig und danach den Controller betätigt. Sehr einfach das ganze.
So etwas in der Art würde Cubase sicher gut zu Gesicht stehen.
Cubase Stimmen und Temperieren zu können:
Einfach das A statt 440 auf 438hz zB…
Und eigene temperierungenen erstellen welchen “alle instrumente”, vari-audio’s, pitchcorrect’er e.t.c folgen können.
Für vst3i’s sollte sich das via: noteexpression regeln lassen…
Das is ja überhaupt das non+ultra thema von den Cubase-ausbaufähigkeiten:
Es gibt ja jetzt schon generische controller (welche keinen Text ausgeben können / aber led kränze oder motorfader etc schon) wo mit man zB sachen auf den ausgewählten kanal, z.B. den Kanalfader mit einen endlosdrehregler mit ledkranz, steuern kann…
Mit die Quick controls kann man ja quasi, wie von Plan9 gewünschten, den abletonschen “midi-learn Button” zumindest auf 8 Reglern “simulieren”. Wobei ich das anlernen in cubse mit "pfeil-runter-taste und nächsten parameter anklicken" besser gelöst finde.
Jetzt gibts ja die Gerätebdienfelder und wäre es da nicht sehr nice wenn man sich da seine controller abbilden könnte und die “Controllerbedienfelder” dann, zum anlernen dienen.
Und man sich aussuchen kann was ein Controller macht:
*Abletonsches midi-learn (wie hier von plan9 gewünscht), mit Presets
*QuickControls mit Text
*Generischer Controler wo u.A hi- u. Low-cut, vom ausgewählten kanal, erreichbar sind, textausgabe…
*Autofocus-plugin, oder so ähnlich wurde es schon öfter hier genannt: damit man ein plugin rechtsklick… und der controller sich darauf mapt… ala automap aber so, dass man mit verschiedenen controlleren je ein plugin im “Autofocus” haben kann.
Hm. Das fände ich eigentlich echt geil!
Dann aber dachte ich mir, wie soll man das lösen? Audiospuren mitsamt alten VST2 VSTis…
Vielleicht ja die gesamte DAW, als den Ausspielweg dementsprechend tunen? nen Pitchsalgo in der Summe?
(langsamer/schnellere Sampelrate wär ja nix, dann ja Timingprobleme).
ich weiss jetzt auch nicht mehr weiter.
Kann das denn eine andere DAW?
Weil der Kammerton beim Midi Standard auf a=440Hz festgesetzt wurde und man bei MIDI nicht Frequenzen sondern “nur” Daten zum Midi-Instrument überträgt, liegt bisher die allfällige Änderung des Referenzwertes bei Midi nur auf Ebene des Instruments bzw. Midi -Interpreters und nicht der DAW.
Es werden Notennummern an ein Instrument übertragen, Kammerton a wird als Nummer 69 ausgegeben, was der DIN 1317-1 entspricht.
Die DAW sollte sich bei der Ausgabe an ISO -Standards halten, mehrere Normen sind betroffen.
Die wissenschaftliche Bezeichnung ist A4 und bei der MIDI-Programmierung A3.
Die Notennumer entspricht bei MIDI einer exakten Frequenz.
Die Abweichung von der Norm liegt bei MIDI deshalb nur auf Ebene des Interpreters/Instrumentes, weshalb man bei vielen Synthesizern und auch dem Halion in einer Eingabemaske den Referenzton ändern kann (aber nicht auf Anweisung der DAW über MIDI).
Die Referenz kann dann am Instrument entweder in Hz angegeben werden oder in Cent. Bei vielen VST -Instrumenten kann man aber den Kammerton nicht ändern. Beim Steinberg Retrologue kann man in der Eingabe “Tune” den Referenzton angeben (nicht aber von ausserhalb des Plugin).
Beim Steinberg The Grand 3 kann man zudem auch noch die Temperatur der Stimmung angeben. Auch das kann die DAW nicht erledigen, ein Sample-Instrument muss selber entscheiden können welcher Referenzton und welche Stimmung verwendet werden kann -das weiss die DAW leider nicht. Die DAW kann vor sich aus nicht beurteilen ob entsprechende Samples wie für tiefere Stimmung oder zum Beispiel auch alternativ reinen Stimmung im Sampler/Instrument vorliegen.
Es gibt Ansätze um die Temperatur dennoch auf Ebene der DAW den Instrumenten mitteilen zu können, was allerdings wie vermutet bei einigen Instrumenten funktioniert, bei vielen Anderen aber nicht. Eine Auswahl mit welchen Plugin man ein so genanntes Microtuning vornehmen kann findet man hier: http://xenharmonic.wikispaces.com/List+of+Microtonal+Software+Plugins
Es gibt zudem ein Plugin mit der Bezeichnung Micro-Tuner mit welchem man (funktioniert nicht bei allen Midi- Instrumenten) Abweichungen von Tonhöhen bestimmen kann.
Unter dieser Adresse findet man übrigens auch ein elektronisches Stimmgerät mit dem man sein Musikinstrument neben dem Standard auch auf viele speziellen Stimmungen bringen kann, inklusive eines anderen Referenztons.
Zurück zum Kammerton oder Referenzton für die DAW. Natürlich wäre auch ich sehr glücklich wenn Steinberg eine solche Funktion anbieten könnte, zusammen mit dem Hermode System wo der Referenzton bisher nach meiner Kenntnis nicht einstellbar ist… Aber dann wäre ein solches System wohl auf eigene Plugin angewiesen, wo Steinberg zum voraus erkennen könnte wie das Midi-Instrument anzusprechen bzw. im Pitch zu automatisieren wäre.
Eine Aktivierung eines solchen Modus müsste dann auch dazu führen das die Einstellungen die man bisher im Plugin zum setzen des Referenztons vornehmen muss dann von der DAW überschrieben werden müsste, was aber bei Drittherstellern kaum möglich wäre.
Am Besten wäre es womöglich wenn man die MIDI-Norm erweitern könnte um dort einen alternativen Refrenzton einzuführen.
Aber bei vst3 instrumenten (wo das microtuneing nicht "ver"stellt ist) sollte doch eine temperierung via note-expression möglich sein, oder nicht? Dachte so arbeitet das HMT in cubase…
Danke auch für den tipp mit den midi-plugin microtuner: habs grad getestet, das macht genau was ich will. Anscheinend via note-expression-microtuning "ver"stimmen, geht daher nur mit vst3, dafür aber natürlich polyphone. Jetzt sowas noch für vari-audio und pitchcorrect und global einstell- und automatisierbar…
Stimmung der Instrumente ändern:
Ich sehe da einen riesigen Aufwand. Jedes VSTi was verwendet wird muss geändert werden. Bzw. man kann nur die Instrumente verwenden die das können. Und was ist mit Audio Spuren?. Soll die Stimmung bei Beginn eines Projektes eingestellt werden?. Soll die Stimmung im laufenden Projekt geändert werden können?.
Es gibt ja bekanntlich Software mit der man nachträglich die Stimmung ändern kann. Vielleicht ist das eher die Lösung. Ich frage mich nur ob das Ergebniss noch gut Klingt.
Wird sowas überhaupt von vielen benötigt?. Laut einigen Informationen wird das eher im Klassik Bereich gemacht.
Bitte Sogut wie Jedes Instrument kann man stimmen.
Cubase kann vari-audio… e.t.c. und “man kann es nicht stimmen” (außer via HMT).
Und eigentlich ist ja “vsti seitig” alles da, HTM macht doch nichts anderes, oder? nur, dass man es “nicht einstellen” kann.
Vl. hat man ja frei nach den gehör gestimmt und “leider” is jetzt das A nicht genau auf 440Hz. Dann kann man zwar dank timewarp von tempo her frei sein aber man “kann nicht” Vari-Audio… benutzen und man muss jedes vsti extra stimmen…
Wenn Steinberg sowas “implementieren” würde, dann ginge das ruck zuck…
Was ich mich frage: ist die auflösung von microtune bei noteexpression auflösend genug um allen anforderungen gerecht zu werden?
Dann könnte man doch eine microtune-spur mit 11 (oder 128?) automation lanes machen…
Nur zur Ergänzung erwähnt: Es gäbe eine relativ passable technische Lösung/Verfahren für die Erzeugung von Nichtstandard-Töne mit MIDI die mal patentiert wurde, aber welches jetzt abgelaufen ist und daher frei verwendet werden könnte. Das System könnte man verwenden um beliebige Micro-Scalen und andere Referenztöne als a=440 zu produzieren.
Darin wird eine Methode erwähnt wo man nach dem Senden des Standard -Notenwertes die Wiedergabe sofort mittels des unmittelbar folgenden “Key Aftertouch” Signals in eine Nicht-Standard Note verwandelt. Die Verwandlung der Standardnote sei innerhalb nur 960 Mikrosekunden geschehen, was für das menschliche Ohr kaum wahr genommen würde.
Und noch für an Microtune interessierte, unter dieser Seite von Entwicklern des .scl Formates können .scl Dateien runter geladen werden. Diese können zum Beispiel in Kontakt verwendet werden. Scala Downloads
Es gibt dort auch ein Programm (allerdings nicht einfach zu verstehen) mit dem man eigene .scl Dateien produzieren oder in andere Formate umwandeln kann. Ferner können auf diesen Seiten mächtige relativ gut dokumentierte Freeware -Synth wie der IVOR2 (aber nur 32bit) runter geladen werden, mit denen man sich in Microtuning einarbeiten kann.http://xen-arts.net/vsti/
Diese Seiten enthalten viele interessante Artikel über Microtuning.
Hermod Tuning Applying Hermode Tuning (Cubase Elements only) :
"If you use a VST 3 instrument that supports Micro Tuning and Note Expression, notes are retuned dynamically while you play them. For VST instruments that support Note Expression, this also works in MIDI Thru mode.
If you use a track that has a VST 2 instrument loaded, the notes you play are retuned on every keystroke."
Wahrscheinlich wird die Auflösung von Note-Expression (NE) nicht reichen, um Alle 128 Töne, wirklich FREI, genau genug, micro-tunen zu können.
Drum wird wohl nur ein kleiner Bereich um den Ton herum, dafür feiner Aufgelöst, “stimmbar” sein.
Das global einstell- und automatisier-bar (microtune-spur mit Automationen) machen. Und auf Vari-Audio, MIDI-Spuren (VST3 mit NE, VST2 und MIDI-Port via PitchBend oder was weis ich)
und Audio-Spuren (was i.d.R. eh nur bei einstimmigen Material funktioniert, aber nicht nur mit Solo, sonder auch mit den ganzen anderen Algorithmen. Wobei wohl i.d.R. wohl gleich in der richtigen Stimmung aufgenommen wird),
falls gewünscht,
anwendbar machen, bitte!
Der “Speichern”-Dialog gehört auch überarbeitet, finde ich. Jedenfalls ist er im Moment (zumindest auf dem Mac) völlig indiskutabel.
Ich muss etwas ausholen:
Ich verhaue mir exakt JEDES Mal, wenn ich einen neuen Song anlege meine Ordner, weil Cubase sofort und ungefragt einen Ordner mit Namen “Unbenannt” anlegt, in diesem ungefragt einen Ordner “Audio”. Und wenn ich dann einen Ordner mit dem Namen meines Songs anlege, dann landet der regelmäßig irgendwo anders und die bisher angelegten Audio-Files werden in den Audio-Ordner im “Unbenannt” Ordner gespeichert. Um eine konsistente Speicherung hinzubekommen, MUSS ich erst im Speichern-Dialog aus dem “Unbenannt”-Ordner eine Hierarchie höher, dort einen neuen Ordner mit dem Namen meines Songs anlegen, in diesen Ordner wechseln, dann den Namen des Songs im “speichern unter” Dialog erneut eingeben und kann dann - wenn ich alles richtig gemacht habe - mal annehmen, dass der Song und alle dazugehörigen Dateien in dem Ordner liegen, wo ich sie erwarten würde… - aber auch DANN werden noch die Audio-Dateien in den Audio-Ordner im “Unbenannt”-Ordner gespeichert - das ist doch die programmierte Verwirrung???
Und den “Unbenannt”-Ordner muss ich löschen (denn sonst legt er mir beim nächsten Mal einen Ordner “Unbenannt-01” an…)
…das ist doch wohl nicht das Gelbe vom Ei, oder?
Man könnte doch ohne weiteres gleich beim Anlegen des neuen Songs fragen, wie der Song heißt und dann einen Ordner mit dem Namen MEINER Wahl anlegen und darin den Audio-Ordner und die *.cpr mit eben diesem Namen, oder?
Beim anlegen eines neuen Songs kann man doch angeben in welchen Ordner (den man dann auch direkt erstellen kann) das Projekt gespeichert werden soll! Ist das beim Mac tatsächlich anders?
…das scheint ein Äppel-Problem zu sein… Du hast ja einen Windows-Rechner…
Bei mir geht es eben NICHT wie auf Windows…
Das Problem scheint mir zu sein, dass Cubase unter OSX als allererstes einen neuen Ordner anlegt (den ich dann nicht mehr umbenennen kann…) Zumindest, wenn ich “Standard-Speicherort wählen” aktiv habe. Wenn ich hingegen “anderen Speicherort wählen” aktiviere, dann fühlt sich Cubase bemüßigt, mir den Projektordner des ZULETZT gewählten Songs anzubieten (man bedenke: beim ersten Anlegen eines NEUEN Songs!) - ich muss also wieder eine Hangelei durch Ordner-Hierarchien machen. Das ist doch besch…eiden…
Statt dessen will ich, dass “Standard-Speicherort wählen” aktiv ist OHNE dass sofort ein “Unbenannt”-Ordner angelegt wird, sondern dass ich gefragt werde, wie dieser Ordner heißen soll…
…weiter nix eigentlich
Also ich kann das nicht bestätigen! Vor dem Speichern wird doch jedesmal gefragt ob und wo ein neuer Ordner angelegt werden soll. Namensvergabe etc. wird alles wird abgefragt. Eventuell Warnung bei Namensgleichheit… User, was willste mehr ?
…dann geb ich mich mal frei zum stein(berg)igen: habs gerade selber entdeckt, dass man den Ordnernamen so angeben kann…
…jetzt benutze ich Cubase schon soooo lange, den Hub gibts seit ich weiss nicht wann und ich habe es jetzt erst entdeckt
…schön dass wir drüber geredet haben
Man könnte eventuell “MIDI-Insert Key-Editor” und “Beat Designer”, so aufbohren, dass man sie mit der Akkordspur b.z.w. “Drum-Track” (oder was auch immer noch kommt) wie bei einen Aranger-Keyboard, mit Fills, intro/Outro und so, steuern kann…