9.5, warum ?

Hallo liebe Cubase Gemeinde,
selbst wenn ich mich jetzt in ein Wespennest setze will ich mal eine Grundsatzfrage stellen:
Warum bringt Steinberg immer halbjährlich oder jährlich ein kostenpflichtiges upgrade ? Was treibt sie dazu an ? Sind es eigene Ideen oder das was Pro Tools, Logic oder Studio One machen ?
Also ich bin seit 10 Jahren Steinberg Fan und hab alle upgrades mitgemacht. Die meisten neuen Features brauchte ich nicht, aber natürlich hatte ich Angst, dass beim übernächsten upgrade vielleicht der “Knaller” dabei ist, und um den zu haben, muss ich dann mehr zahlen. So einen Fall gabs in der Vergangenheit auch, als “render in place” auftauchte oder der neue Mixer zuvor. Na endlich !
Aber ansonsten nerven mich die upgrades meistens. Da wandern altbekannte Knöpfe von links oben nach unten rechts und werden noch mit anderen Funktionen verknüpft. Man findet nix mehr. Na und lass uns mal eine “lower zone” machen, jetzt erscheint der Key Editor plötzlich unten. Störend . Das läuft dann alles unter “better workflow”. Und jetzt müssen wir noch die Zahl der Insert Slots erhöhen, denn 5 reichen nicht.
Ich meine, das kann ja sein. Aber die müssen doch Ihre Kunden im Blick haben. Vielliecht ist der Split Homerecorder : Prof Tonstudio 80:20. Der Prof Engineer wünscht sich vielleicht x Inserts pro Spur, aber der Homerecorder muss es auch zahlen. Könnte Steinberg nicht eine Version für prof Studios entwickeln, und eine für den Homerecorder ? Ich meine, das müsste auch dann so benannt werden. Die Differenzierung Nuendo, Cubase Pro, Artist, Elements ist hier unzureichend, auch wenn man die Unterschiede auf der Steinberg Seite eruieren kann.
Also nichts für ungut, nichts gegen Steinberg, ich bleibe dabei, trotz alledem…
Gruss/Christian

Gerade läuft der Digitaltrickfilm Robots im TV. Eine zentrale Aussage dort lautet. „Wie machen wir am meisten Kohle? Durch Upgrades“!

Mach Dir keine Sorgen, nur ich werde geteert und gefedert, wenn ich Steinberg kritisieren!

ok, vielen Dank. Ich erhebe mich jetzt mal zum Marketing Manager in Hamburg und ordne folgendes an:
-ideen, die lediglich Funktionen in andere Fenster oder sonstwohin transportieren(auch wenn sie mit zusätzlichen Funktionen verknüpft sind) und den Altkunden verunsichern, werden verworfen
-Revolutionäre Ideen werden unverzüglich in ein upgrade umgesetzt
-Das gleiche gilt, falls Marktbegleiter solche herausbringen
Was aber Steinberg macht, und vielleicht klingt folgende Parabel ein wenig überheblich. Beispiel: Der BMW Designer könnte seinem Chef beibringen, im neuen Modell den Knob für die elektrischen Fensterheber am Lenkrad anzubringen und sagen, das wäre ein better workflow. Der neue BMW kostet deshalb mehr…

ok, vielen Dank. Ich erhebe mich jetzt mal zum Marketing Manager in Hamburg und ordne folgendes an:
-ideen, die lediglich Funktionen in andere Fenster oder sonstwohin transportieren(auch wenn sie mit zusätzlichen Funktionen verknüpft sind) und den Altkunden verunsichern, werden verworfen
-Revolutionäre Ideen werden unverzüglich in ein upgrade umgesetzt
-Das gleiche gilt, falls Marktbegleiter solche herausbringen
Was aber Steinberg macht, und vielleicht klingt folgende Parabel ein wenig überheblich. Beispiel: Der BMW Designer könnte seinem Chef beibringen, im neuen Modell den Knob für die elektrischen Fensterheber am Lenkrad anzubringen und sagen, das wäre ein better workflow. Der neue BMW kostet deshalb mehr…

Ich erhebe mich jetzt mal zu deiner Mutter und ordne an:

Kaufe einfach keine Updates mehr in denen keine Funktionen angekündigt sind die du brauchst, dann sparst du Geld und musst nicht rummeckern! :mrgreen:

Nix für ungut , aber der musste einfach sein! :wink:

Oder kauft es und schenkt es mir :smiley:

…ganz nette Featurette (mit entsprechendem Fazit):

Naja,

das Problem mit dem “Nicht-Updated” ist bei Steinberg aber, dass mit der neuen Version die alte meist fallengelassen wird, wie eine heisse Kartoffel.
Ok, selten aber manchmal gibt es noch ein finales Update, was hier und da ein paar Dinge behebt. Aber oft lagen noch Dinge im Argen, die besser ein x.1 Update statt x.5 Update hätten folgen lassen sollen.

Aber ja, ich war bisher immer mit dabei…Verlustängste oder so.
Das 8.5er fand ich schon nicht sehr gelungen. Das 9er hatte echt so komische Änderungen und doch auch ärgerliche Fehler (war da nicht was bzgl. Vari Audio?) und nun beim 9.5er fällt man wieder auf’s Gesicht. So simple Dinge wie den Content richtig zu installieren, Farben im MIdi Editor richtig darzustellen gelingen auf Anhieb nicht, gravierendere Dinge, wie Undo Bugs etc. fallen nur dem Anwender auf aber nicht im QA??

Und gleich nach dem Release sind die Mitarbeiter auf einem Seminar…na, Spaß muss sein.
:open_mouth:

Turbo Kapitalismus (die grundlage des geldes, wird durch solche aktionen zumindest nicht gefördert [wert = geld])

Bei Steinberg bindet der regelmäßige Turn von Upgrade und Update eben auch Nutzer.
Das versucht ja jedes Unternehmen auf seine Art und ist völlig in Ordnung. Und die Steinberger tuns eben u.a. mit den verläßlichen Releasezeiten. Da ist wie bei den Eltern: Die riefen auch immer in der Woche zur selben Zeit und Uhrzeit an, um zu fragen, wie`s so geht. :slight_smile:

Ich meine, das tun sie mit der Unterscheidung Cubase Artist und Cubase Pro.

Grüße

Turbo Kapitalismus (die grundlage des geldes, wird durch solche aktionen zumindest nicht gefördert [wert = geld])

Also Leute, ich verstehe es wirklich nicht. Man kauft doch keine Katze im Sack, man kann doch vorher entscheiden ob einem das Update gefällt und ob es für das Geld den entsprechenden Mehrwert bietet. Ansonsten: Einfach nicht kaufen!

Beispiel: Ich habe letzte Woche ein Hörspiel gemischt (Länge 58 min). Die Sprachteile zu mischen dauert ca. 10 Stunden. Mit den neuen Automationsfeatures spare ich beim Einzeichnen vlt. 1 Stunde. Da ist der Updatepreis für mich schon wieder drinnen.

Beispiel 2: Ein anderer benutzt Cubase nur als Hobby 3 Stunden am Wochenende. Ein bisschen Soundschrauben oder Mukke aufnehmen o.ä… Der hat vom Update vermutlich nichts, außer er hat einfach Spaß an der Technik. Deshalb NICHT KAUFEN! Mit der 8.0 oder der 8.5 oder der 9.0 kann man wunderbar arbeiten! Wirklich, das geht! Echt jetzt!

Und außerdem: neue Updates zu installieren ist immer Arbeit, und ja, da geht oft was schief. Deshalb lässt Steinberg ja auch die alten Versionen auf dem Rechner und man kann wunderbar weiterarbeiten bis alles richtig eingerichtet ist. Hier gibt es nette User die einem dazu kostenlose Tips geben und alles ist gut. Wer bloß, weil er ein Contentfile manuell kopieren muss und weil er länger als 5min braucht bis die Farben im Editor nach seinen Vorstellungen eingerichtet sind, gleich einen Aufstand anzettelt, sollte sich vielleicht lieber einen Harddiskrecorder kaufen.

…vielen Dank, wollte nicht rummeckern sondern nur mal paar Meinungen hören. Bin halt schon etwas älter, und mir fällt es schwer, mich daran zu gewöhnen, wenn alt bekannte Funktionen plötzlich woanders auftauchen bzw anders funktionieren. Und wenn ich es dann habe, frage ich mich eben, ob das jetzt wirklich den workflow entscheidend verbessert. Nicht mißverstehen, das gilt nur für mich. Ein Cubase für Rentner wäre nicht schlecht…

Ich hoffe, wir dürfen alle zusammen auch mal alt werden und auch Rentner sein. Dann kommen wir evtl. ja auch mal in diese absolut nicht verwerfliche Situation.
Dennoch, Cubase 9.5 funzt bei mir wunderbar.

Beste Grüße
Michael

Die Sache muss man doch ganz pragmatisch sehen, die (Haupt-)aufgabe jedes profitorientierten Unternehmens ist es doch Umsatz zu generieren. Und wie schafft man das am besten? In dem man Produkte auf den Markt bringt, die die Kunden gerne kaufen. Dadurch können dann die Gehälter der Angestellten bezahlt werden, die Firma kann vielleicht wachsen / sich weiterentwickeln und ja, es bleibt vielleicht auch noch ein Gewinn für Aktionäre / Inhaber übrig. Ich für meinen Teil, kaufe das Upgrade aus zweierlei Gründen, zum einen weil ich die Verbesserungen (im besonderen bei dieser Upgrade-Version 9.5) sinnvoll und gut finde (und das Preis-/Leistungsverhältnis für mehr als gerechtfertigt halte), zum anderen, weil ich möchte, dass die DAW meiner Wahl auch in 10 oder 20 Jahren noch existiert und ich damit arbeiten und Spaß haben kann!
Niemand wird gezwungen, dieses Upgrade zu kaufen. Man kann auch heute noch z.B. mit 'ner Cubase 5er Version tolle Musik produzieren. Aber dass Steinberg kein gemeinnütziger Verein ist, bei dem nur ehrenamtliche Mitarbeiter in ihrer Freizeit arbeiten sollte jedem klar sein. Auf die ein oder andere Weise macht das jeder professionelle DAW-Hersteller genauso. Also entscheidet einfach ob euch das Upgrade den Preis Wert ist oder lasst es einfach und bleibt bei eurer jetzigen Version.
Bei Software hat die Usability einen großen Stellenwert, besonders für diejenigen, die sie täglich nutzen oder sogar ihr Geld damit verdienen. Da zählt jeder gesparte Mausweg, den man nicht mehr über den (oder gar die) kompletten Monitor(e) fahren muss. Von daher sind Verbesserungen des Zugriffs und der Platzierung von wichtigen Funktionen für viele enorm wichtig. Und auch in der Weiterentwicklung der GUI steckt eine Menge Arbeit drin. Ich kann verstehen, dass aus Sicht von manchen Hobby-Nutzern, die ein oder andere Weiterentwicklung überflüssig zu sein scheint. Aber so ist das nun mal bei einer Software wie Cubase, die ein so weit reichendes Klientel bedient. Dafür gibt es dann eben die günstigeren Artist- oder Elements-Versionen, wo einige Funktionen eben nicht enthalten sind.

Kann man mittlerweile die Channel Strip Effekte für den “Ausgewählten Kanal” mit einen “Generischen Controller” Steuern?

Und mir persönlich viel wichtiger: Low- u. Hi-Cut für den “Ausgewählten Kanal” mit einen “Generischen Controller”?


Also ich werde von CB8.5 auf 9.5 updaten und freu mich, abgesehen von MIDI-Reconnect (f. Windows) und Mixer-Undo, (beides C9 Neuerungen), besonders auf:
:smiley: Auswahlbereich-Werkzeug für Automation
:smiley: An Zoom anpassen
:smiley: Erweitertes Metronom
:smiley: 16 Inserts
:smiley: “interne 64bit Auflösung”
:smiley: Neue Automationskurven
:smiley: Direkte Offline-Bearbeitung
Und bin ur gespannt auf den “FLUX Wavetable Synth” :smiley:, hab noch kein “richtiges Wavetable-Synth-Plugin”…

Was mich stört sind die Kinderkrankheiten, bei neuen Versionen, denke das ist aber ein allgemeines Problem der heutigen Zeit. (Siehe iOS Taschenrechner der nicht richtig rechnete oder was Microsoft uns mit Windows10 antut…). Warte eigentlich schon überall mit der “upgraderei”…

Naja der FLUX kann dem Serum z.B nicht das wasser reichen, auch sind die Werkssounds echt lahm…

Verstehe beim besten Willen NICHT, wie man ein VSTi anhand durchsteppender Presets beurteilen will, geschweige denn kann… Sorry.
Auch der FLUX hat klanglich sehr viel Potential - also, bitte mal selber schrauben!

Meine Meinung als Extremsynthfrickler. Da geht auf jeden Fall was.

Es ist doch sonnenklar, dass eine weitere Syntheseengine für den Halion Sonic (etwas anderes ist der Flux ja nicht!) sich nicht mit Serum oder Zebra oder Dune usw. messen lassen kann und will.
Ansonsten ist eine Wavetable-Synthese auch nicht sonderlich spannend, wie manche es glauben mögen.
Aber es ist klasse, dass dies nun mit in Cubase dabei ist! Das vervollständigt Cubase noch mehr, als es eh schon ist.

So muss man das nämlich sehen…


.

Der erste Eindruck zählt halt immer, wenn man den Synth testet.
Ist wie beim Date.

Das ding klingt wie Alte Leute 80er Musik… die sollen mal Jünger Leute Sounds machen lassen,
warum muss immer alle nach ausgelutschen Sounds klingen.

Das finde ich immer grausam…

Vielleicht mal eine Sicht aus einer ganz anderen Perspektive:

Ich bin angestellter Softwareentwickler in einem mittelständigen Unternehmen, größeres betriebswirtschaftliches Softwareprodukt, ca. 30 Entwickler bei etwa 200 Angestellten insgesamt. Wir bringen einmal im Jahr eine neue Version auf den Markt. Unser großes Update. Warum?

Die Firma, in der ich arbeite, ist eine GmbH und 100%tige Tochtergesellschaft eines größeren Mutterkonzerns, einer Aktiengesellschaft. Diese AG reicht jährlich an ihre etwa 10 bis 15 Tochtergesellschaften (genaue Zahlen sind mir nicht bekannt) Zielvorgaben durch: Die Tochtergesellschaften werden verpflichtet, ein bestimmtes operatives Ergebnis zu erzielen. Einmal pro Jahr werden diese Planzahlen in einer Sitzung der Geschäftsführung meiner GmbH zusammen mit Vertretern des Mutterkonzerns diskutiert, oft extrem heiß.

Der Mutterkonzern fordert viel, schließlich wollen die Aktionäre befriedigt werden. Also sagt der AG-Manager: »Ihr müsst mindestens 20% EBIT-Marge machen, Freunde, das gibt der Markt locker her!«. Die GmbH möchte wenig, denn sportliche Ziele bedeuten hohen Arbeitsaufwand, gleichzeitig dürfen die Kosten auf gar keinen Fall erhöht werden. So klagt dann der GmbH-Manager: »Also hört mal! Hier im Norden ist der Markt gesättigt, der gibt das nicht her! 10% ist das Maximum, mehr geht einfach nicht.« Und am Ende einigt man sich brüderlich auf 18%, die obere Mitte…

Tja, und so gehen wir jährlich ins Rennen. Unser großes Update ist gewissermaßen Pflicht; es generiert berechenbar und plansicher Erlöse, die zur Erfüllung der Zielvorgaben unbedingt erforderlich sind. Diese Erlöse werden bereits im Januar planerisch eingerechnet, selbst wenn das Update erst im Dezember kommt. Unser gesamtes Geschäft befindet sich unter dauerndem Controlling, Unvorhergesehenes darf nicht unvorhergesehen auftreten, denn die GmbH kommt in böse Erklärungsnot, wenn das vorgegebene monetäre Ziel verfehlt werden sollte. Kann auf Führungsebene durchaus personelle Konsequenzen haben.

Das Update ist also unternehmerische Pflicht. Auch sein Erscheinungstermin steht schon Monate vor Fertigstellung fest. Was aber, wenn die Entwicklungsabteilung gar nicht so toll was in der Schublade hat? Keine brandneuen Features, mit denen der Vertrieb im schwierigen Neukundengeschäft vielleicht Abschlüsse feiern könnte? Nix in der Schublade, weil vielleicht Fehlerbehebungen doch etwas länger gedauert haben? Wurscht. Egal. Dann werden halt irgendwelche Masken aufgehübscht. Oder der Horst macht mal schnell 'ne Beulenprogrammierung im Modul X und stellt Zahlen nun auch prozentual dar. Leute, was können wir noch fix reinbringen? Erwin, geht vielleicht vorab schon mal die abgespeckte Stufe Eins deiner Funktionalität PiPaPo?

Das Update ist unternehmerische Pflicht, sogar unabhängig von der Situation der Entwicklungsabteilung. Und unter “Situation der Entwicklungsabteilung” fällt auch sowas wie Stand der Fehlerbehebungen, Stand der Neuentwicklungen, der Krankenstand (zurzeit mehrere Burn-Out-Fälle), Personalabgänge, Verrentungen verbunden mit schmerzhaftem Know-How-Schwund usw. Aus Sicht der Entwicklung dringend notwendige Fehlerbehebungen bleiben auf der Strecke, weil der Vertrieb oft mit höherer Priorität Neufunktionalität fordert: »Konkurrent Lullenhuber kann inzwischen lockenpringeln! Wenn wir nicht auch bald die Locken pringeln, sind wir nicht mehr konkurrenzfähig! Also zeitnah noch ins nächste Update rein!« - Häufigster Beschwerdegrund unserer Kunden ist übrigens nicht fehlende Funktionalität, sondern der hohe Fehlerstand. Verkehrte Welt.

Aus nun vielleicht verständlichen Gründen - die man ja nicht zugleich akzeptieren muss - lautet das alternativlose Motto: “Das Update muss raus!” (vorzutragen im vollständig überzeugten Tonfall von “Die Renten sind sicher!”). Qualitativ ist es häufig, will nicht sagen eine Mogelpackung, so schlimm ist es nicht, aber unsere Kunden erwarten meist mehr. Meckern über teure dünne Luft kommt vor. Der Preis unseres Updates (glaub’ fünfstellig) ist allerdings auch eine andere Hausnummer als bei Steinberg.

Nun wissen wir es! Betriebswirtschaftlicher Zwang!
Nö. War nur ein Erklärungsangebot aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Ich unterstelle einfach mal eine gewisse Gemeinsamkeit interner Abläufe bei Steinberg und bei meiner Firma. Im Groben. Ob’s dann auch im Feinen stimmt? Das wissen wir nicht.

Warum ist das Update diesmal eigentlich teurer? Hmmmm… Auswirkungen des Wachstumskapitalismus unter der mathematischen Doktrin einer Exponentialbeschleunigung bei gleichzeitiger, durch Zentralbanken gewollter Inflation? Nee, ich lass mal lieber.

Danke, wer bis hier durchgehalten hat, mir war irgendwie danach…

Das Geld muss einfach weg…sonst schimmelt es :wink:.

Ausserdem jeder weiss doch wann welches Update ungefähr kommt.
Da kann man doch einfach mal was bei Seite tun, und einfach weniger scheisse kaufen…