Lässt sich aber fast alles auch in Windows selber einstellen…hab oben auch nur noch eine ganz schmale Titelleiste und fast keinen Rahmen mehr.
Na ich hoffe das es nie so kommen wird…auf nem Laptop benutze ich momentan Studio One (die ist halt für One-Window-Screen gemacht) 
Genau…da sind wir auf einer Wellenlänge…ich kann entscheiden wo ich was haben möchte und das ist genau der Punkt!
Ich glaube fast, dass so einige Cubase-User sich noch nicht mit den bordeigenen “Workspaces” (siehe Handbuch) auseinander gesetzt haben - da geht einiges, und ist zudem eine große Hilfe, wenn es um umschaltbare Fenstersets in Cubase geht. Ein Mal konfiguriert und Shortcuts hierfür frei definiert, ist es ganz ähnlich wie in OneWindow-DAWs…
Konfiguration Cubase Workspaces:
Ich sehe mich künftig einfach an einem 3K-LED-Monitor 16:9 32" cubasen - kann mir nichts schöneres vorstellen 
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Cubase im Studio über mehr als zwei Bildschirme verteilt wird! Viele lassen virtuelle Instrumente und Digi-Panels von Hardware auf den erweiterten Desktops laufen.
Doch.
Das findet man sogar ziemlich oft.
Auf dem 1. TFT der Arrange, auf dem 2. TFT der Mixer, auf dem 3. TFT VSTis und Plugins - oder Stereo-Sichtgeräte (Analyzer, Goniometer, etc.)
Kenne sogar Studios, wo auf einem 4. (!) Monitor dann der zu vertonende Film läuft…
Perfekt finde ich selber drei TFTs. (hierbei aber nicht so große Formate! Zumal auch noch die Abhöre darüber/dahinter gut abbilden sollte…)
Auch ist ein einziger Cinema-Screen dabei eher hinderlich… (bitte mal ausprobieren mit nem 30er, igitt…zumal die Pixel auf solch einem Mörderteil auch noch kleiner (!) sind, also muss man oftmals noch dichter ran, um etwas zu erkennen…)
Nun, im Studio haben wir drei, daheim nutze ich zwei TFTs.
Und ich liebe es, alles gleichzeitig zur Ansicht/Übersicht zu haben - lecker!
(zumal dann auch deutlich weniger Auf/Zu-Geklappe, ewiges Positionieren von Fenstern entfällt dann auch noch. DAS ist Workflow!)
Am Rande… der Arbeitsplatz von Hans Zimmer:
Hans ihm sein Cubase…
http://www.amazona.de/wp-content/uploads/2013/05/IMG_2377-580x386.jpg
Na, ist das was? eben. 
Genau mein reden…kein ständiges Mixer auf/zu, kein ständiges hin und her Geschiebe usw. Alles da wo es bleiben kann und immer direkt im Blickfeld…herrlich! 
Und dat Hans sein Arbeitsplatz…ich liebe es! Haste mal den Serverschrank im Klimaraum gesehen. Ich meine da waren so um die 20 PC-Server im 19 Zoll Rack. Der Mann weiß was gut ist und das im Land der Mac´s. 
Aber was ich auch festgestellt habe ist das Leute die ausschließlich elektronische Muke machen nur einen Screen haben.
— Grübel — 
Und dem Hans seine LCDs Sind Alle aus…
ist mir auch aufgefallen! Die sind halt wirklich kreativ nur mit nem NoteBook/MacBook oder nur mit nem OneScreen im kleineren Home/Projektstudio, haben ihr Abelton, Fruity oder Logic drauf. Paar Controller und Hardware dabei, fertig. Mehr brauchen die ja meist nicht um Loops und Tracks zu basteln, heutzutage… Warum auch nicht! Gibt viele geile Tracks, die mit wenig Equipment produziert wurden.
Wer aber oft Bands recorded, Filmmusik macht, gar als Mischmann seine Kohle macht, ferner Theater/Bühne, Broadcastproduktionen, usw., der fährt da schon viel mehr auf. Und im größeren Studio dann halt bevorzugt gern mehrere (!) TFTs, Rechner im Serverraum usw…
Da war er halt kurz aufm Klo.
Hier sind sie an… (der fette Bildschirm über ihm für den Film auch)
Nein, das ist nicht richtig. Zumindest in meinem Fall.
Vor ein paar Minuten (bevor ich beschloß eine Pause zu machen), saß ich noch vor 3840x1080 Pixeln und habe geschmiedet bis Cubase begann Funken zu schlagen. Ich bin zwar gelernter Gitarrist, mache seit 7 Jahren aber nur noch elektronische Musik (Breaks/DnB). Eine Single-Monitor-Lösung kommt für mich nicht mehr in Frage.
Zum Thema Vollbildmodus:
Als Helge Vogt letzten November bei Musotalk (sinngemäß) zum Besten gab, dass es “bei einem der nächsten Majorupdates klappen sollte/könnte/dürfte”, hat mich fast die Raserei gepackt. In meinen Augen ist das ein längst überfälliger bugfix, nicht ein Feature, für das ich bezahlen möchte.
In FL Studio funktioniert es auch bestens. Je ein Fenster für Mixer und Arrangement, das man getrennt maximieren kann, die Auswahl wo sich per Knopfdruck zusätzlich der Editor im Vollbild on top schaltet, fertig ist die Laube.
2 screens auf denen der Film läuft, ein desktop, protools-Mixer, bleiben ZWEI bildschirme für cubase…
Ich habe insgesamt bis zu 6 Bildschirme am Laptop zum Arbeiten, beschränke mich aber die meiste Zeit auf einen (cubase arrange und alles andere auf 2560x1600), maximal drei (+Mixer +Plugins), aber das wird dann schon wieder meist genausoviel windows-rumschieberei-aufwand, wie es auf einem Screen ist. Das Prinzip workspaces funktioniert mit einem Screen genauso wie mit mehreren, ehernster besser mit einem, aufgrund cubae-skalierungs-Dinge beim Wechsel der Desktop-Auflösung etc…
Ich denke, zwei Bildschirme ist so der beste Kompromiss zum Arbeiten mit einer Anwendung allein.
Wenn mehrere Apps aktiv sind sind natürlich mehrere screens toll, auch wenn’s nackenschmerzen und Maus-sucherei verursacht
Virtual Desktop mit zwei screens sind da schon wieder besser als mehr als zwei screens finde ich…
Mei, alles Geschmacks-Sache
naja 3 Bildschrime sind auch nicht verkräht… (wenn sie gleichgroß sind, kann man ja aus 3 einen großen Virtuellen machen), und dann vl. noch ein 4ter. für große Plugin Fentser:)
Aber ab +3 Bildschirme wirds schon platztechnisch kanpp zwischen den Boxen. 4 “kleine” gehen sich bei mir gerade noch aus…
Aber ich finde 3 Bildschirme sind Ideal…
richtisch!
Problem bei der Sache mit mehreren TFTs nebeneinander, ist in der Tat oftmals die Abhör-Situation der Lautsprecherpositionen… (Stereodreieck usw.)
Ein moderner großflächiger TFT ist ja nun mal (leider?) quasi sehr hoch, das aktuelle Format (4:3 - 16:9 meine ich) ist diesbezüglich eher hinderlich im Tonstudio, wenn man denn mehrere nutzen möchte (!) So ziehe ich da doch lieber mehrere TFTs in 20 oder gar 19 Zoll vor, damit ich darüber meine Abhören gut abhören kann. (welch Satz! Hier im Studio zwei nebeneinander, darüber mittig der dritte z.B., sowie links und rechts aussen dann versetzt die Abhöre)
oha, oha…
Hier ist ein Voting, One Window für Cubase:
Tja, als ich “früher” noch mit einem kleinem Screen gearbeitet habe, war ich auch für ein One-Window-System.
Aber seit ich 2 TFTs hier stehen habe: Auf keinen Fall! 
Docking fände ich ideal, dann kann man selber bestimmen wie man was haben will.
Ein paar alte Sachen sollten dann noch behoben werden.
Was ich sehr wichtig finde:
Centralmusic wrote:
Habe mich seit Jahren dran gewöhnt, vieles ausprobiert, will aber nun nichts anderes mehr: 2x TFTs finde ich ideal. Für jede Anwendung (Cubase, Office, Bildbearbeitung uvam.)
Hat nur Vorteile, finde ich.
+1
Auch für Multitasking total klasse. Leadsheets auf dem einen Screen, Cubase Arrangement auf dem zweiten. Sehr praktisch beim Recording!
Ich glaub wenn das so leicht ginge hätten sie es schon längst gemacht…
also ist der C7 Mixer quasi auch “immer im Vordergrund”?
Kann man schon guten Herzens auf C7 umsteigen? (die Akkrodspur hat’s mir angetan, und Insert und Sends gleichzeitig wollt ich auch schon immer haben…)
@ Centralmusic: Das Studio auf Foto 2 gefällt mir wirklich sehr gut. Das mit dem Mixer kann ich gut nachvollziehen. Aber auf Pic 1: Ich würde in dem Studio Nackenschmerzen bekommen, echt überkandidelt. Ich bin CAD Konstrukteur. Auf meinem kleinen Monitor habe ich immer den Büromist, wie Outlook und so. Unter Workflow verstehe ich eine gute Tastenbelegung. Intuitiv eine Taste gedrückt und schon hat man was man braucht. Komme mit einem Moni auf cubase ganz gut aus. Bei Solid Works ebenso.
Bezüglich 3K Monitoren hast Du wahrscheinlich Recht. Die Grafikkarten machen momentan 3K, die 2K Monitore kommen wohl noch dies jahr zu erschwinglichen Preisen. ich bin mal gespannt. ich glaube 32 Zoll reichen da vollkommen aus.
Loop Breaker wrote:
Kann man schon guten Herzens auf C7 umsteigen? (die Akkrodspur hat’s mir angetan, und Insert und Sends gleichzeitig wollt ich auch schon immer haben…)
Ja, kann man - die aktuelle Version läuft auch sehr stabil. Arbeiten kann man damit auf jeden Fall. Mit der Zeit lernst du halt noch einige Schwachstellen kennen, die dich aber nicht vom Produzieren abhalten sollten. Manchmal liest man hier im Forum von Leuten die nur Probleme und Abstürze haben, kann das aber überhaupt nicht nachvollziehen.
also ist der C7 Mixer quasi auch “immer im Vordergrund”?
Jein. Wenn man den Mixer als normales Fenster offen hat, kann man immer noch umschalten, ob man ihn im Vordergrund haben will. Das geht aber leider nicht, wenn man den Vollbildmodus nutzt. Da legt er sich quasi über alle anderen Fenster drüber, auch über die Plugins.
Was, Du hast noch keine 7er drauf? Na dann wird´s aber Zeit…kann die auch nur empfehlen, Bei mir läuft die 7.0.5 ohne zu mucken. Bin trotz Meckern bei dieser Version geblieben und nicht wieder auf 7.0.4 zurück, da “nur” die Namenanzeige der Spuren eine Verschlechterung darstellte.
Was ist denn mit der 30 Tage Demoversion…teste die doch mal!
Mach vorher ein Systemabbild deines Rechners und Du kannst Risikolos C 7 draufbügeln. Sollte was nicht hinhauen, kannste den Rechner wieder exakt auf den vorigen Zustand bringen.
Danke!!!
ist schon vorbei die 30 Tage leider, hab aber nicht wirklich was damit gemacht, (wollte eigentlich nur das VST-Connect nutzen was wir aber leider nie hinbekommen haben) und dann war auf einmal die Zeit vorbei.
Dachte ich warte mal ab, aber wenn Multi-Instrument Spuren da sind, werde ich spätestens, updaten. (Hoffentlich gibt’s dann auch die Möglichkeit mehrere Plugins in einer Multi-Instrumenten Spur zu betreiben [und mit einer Note auch gleich 2 Synths gleichzeitig anzusteuern, dann spart man sich den Plugin-Chainer {“Plogue - Bidule” rulez!:)}])
sorry das ich diesen Thred mit meinen Fragen zuspame, aber was ist eigentlich die Hermode tuning technology in Cubase 7? Wird da quasi via NoteExpression jede Note einzeln gestimmt? geht das auch mit VST2 Synths, Midi und Vari-Audio? Und kann man sich da eigene Temperierungen erstellen?
Lg