Kanalfarben im Mixer

Hier ein weiterer Mixer-Vorschlag.
sehr übersichtlich,komfortabel, technisch und optisch sehr ansprechend, nicht zu “bunt”,
alles Notwendige vorhanden! Hier auf dem Bild die 6-Kanal-Version:

:wink:

:laughing: Da musst aber erst wieder zwischen ein und ausgänge umschalten (auch lästig) :sunglasses:


Worum es mir mit einem gemischten (vertikal) Mixer und Project Fenster geht wär halt die Tatsache das man nichts suchen muss weil sie ja sowieso an ereinanderkleben, und man immer sofort weiss wo man ist… das Programm würde dann wahrscheinlich nicht mehr CB nennen… (man bräuchte nicht zwischen Mixer u. Projectfentser wechseln, Links is Links, Akkorde wären schöner lesbar… aber wurscht, ich würd mir sowas kaufen)

Aber wenigstens irgndwas Ordner/Farben/Stormschläge scheiön egal wo man sich mit den Auge festhalten/orientieren kann, muss her, hauptsache schnell zum richtigen Kanal…

gLG

Sowas in die richtung wär ur geil^^:



Nur nicht als One-window Programm sonder mit mehreren Mixer / Projektfenster und “beides gemischt” (siehe Bild) ansichten, mit virtuelle patchkabel wie von arturia… ^^gg

Nein. Wirklich nicht. :wink:
ich weiss, es geht nicht um Live, aber…
Ich HASSE Abletons GUI sowieso wie die Pest! voll tekkk-NO-id und Legobunt und für mich persönlich eher verspielt-unseriös. Ist halt so, auch wenn´s da nen paar nette Dinge gibt die Cubase auch gut stehen würde.
Live ist nicht mein Geschmack - so kann ich ernsthaft einfach keine Musik machen. Ich kann halt richtig Tastenspielen, bin eher Musiker, Komponist, Mischer, und mag gute sinnvolle Songstrukturen… :sunglasses:
Und mir egal, wie gut einige Fricklerplugins und LooptheLoopdingspresetechtzeittools in Live sind.
Find es aber toll, was manche damit so machen können! Ich könnt das nicht. Will ich auch gar nicht.
Würd ich Live benutzen, würd ich wohl auch nur frickeligen Echtzeit-Loop/Mute/Filter-Dance oder DJ-Möchtegern-Beatzzz oder zerhackte Stotter- WAV-Loop-Musik produzieren… :laughing: (Scherz beiseite)
Und wehe, Steinberg baut das hinsichlich Live-Loop-Krams noch mehr aus - dann wechsel ich den Sequenzer!!! (ernst gemeinte Drohung :wink: Der LoopMash hat mir schon gereicht. :wink: Naja, ein bisschen mehr Patterdings und Echtzeit für Notebook/unterwegs könnte Cubase schon sicher mal gebrauchen, keine Frage! Gibt aber meines Erachtens Wichtigeres, was man zuerst mal umsetzen sollte…
Ich glaub daher, dass ich dieses “Feature” da auf dem Screenshot nicht gebrauchen kann. Na, alles Geschmackssache, wie immer!
Na, wer unzufrieden ist, findet auf dem Sequenzermarkt sicherlich Passenderes für seinen Geschmack/Musikrichtung/Arbeitsweisen. Zum Glück ist die Auswahl heutzutage ja an DAWs wunderbar groß geworden…
:mrgreen:

Kanalfarben ist auch ein uraltes Thema und wird mindestens seit 2 Jahren extensiv im Forum besprochen.
Alle Wünsche sind nachvollziehbar und individuallisieren sich entsprechend durch die Gewohnheit und Vorlieben des Anwenders.

  • manche mögen es wenn die Kanäle eingefärbt werden
  • Andere wiederum möchten nur den Faderkopf eingefärbt haben…

Warum nicht einfach den User selber entscheiden lassen, wie er seinen Mixer farbig gestaltet?
In CSS spricht man da von Classes. Der Kanal bekommt eine solche Klasse über die man eine Farbe oder ein Bild legen kann. Die Faderknöpfe bekommen eine eigene Klasse über die man eine Farbe oder ein Bild legen kann. Die Klassen unterscheiden sich je Gruppe. Also kann man auch nach belieben Effektkanäle/Aux, Gruppen und alle anderen Kanal-Arten beliebig vor-konfigurieren.

Dann könnte man sich so z.B. seinen Analog-Mixer in Cubase optisch nachbauen. Denn genau da entwickeln sich die unterschiedlichen Vorlieben. Außerdem wäre das für Steinberg/Cubase eine wegweisende Lösung zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit in der Mixer-Optik.

Bei vorgegebener Optik muss aber unbedingt meiner Meinung nach eine deutliche Trennung der Kanal-Typen (Gruppen/Effekte/VSTi/usw…) vorhanden sein. Was Steinberg sich dabei gedacht hat diese bei C6 wieder wegzulassen weiß ich nicht… Ich erahne nur dass es bei den überarbeiteten Farb/Kontrast Einstellungen zu optischen Problemen hätte kommen können und dazu noch keine Lösung gefunden wurde.

PS: Auch wenn es wenige als bunt abwerten. Die Farb-Seperation der Gruppen bei Protools wird man schnell lieben lernen. Es gibt aber ganz sicher noch andere/bessere Lösungen…

Was sich Steinberg gedacht hat ?

Wer farbige Gruppierungen haben will, kann sie am Anfang des Projekts festlegen und sie werden auf die jeweilige Spur weitervererbt (kann man in den Voreinstellungen festlegen) und damit habt ihr eure farbigen Kanäle auch nach Gruppen getrennt (leider ohne die farbige Markierung unterm Fader). Mich persönlich hat schon immer das rosa der Effektsends gestört und ich finde es so besser.

was besser ist, liegt im Auge des Betrachters. Wenn Rosa stört - das ist sehr subjektiv Betrachtet und sagt nicht aus ob sich ein anders farbig variierter (kompletter) Kanalzug für die Übersicht positiv oder negativ auswirkt. Da auch das eher subjektiv ist und die Meinungen der Anwender bei der Farbumgebung deutilch auseinander gehen hatte ich den Vorschlag der individuellen Mixer-Gestaltung gepostet. Auch ich bevorzuge keine Rosa Kanalzüge, kann aber nicht abstreiten dass es der Übersicht in C4,C5 gut tat und ich mich damit arrangieren konnte.

*Kanal-Typen-Farben die man selber festlegen kann
(Dann wählst du einfach keine Farbe aus und alles bleibt wie gehabt…).

Ich halte überhaupt nichts davon, dass sich jeder User seine DAW völlig frei mit irgendwelchen Farbgebungen usw. zusammensetzen kann.
Und selbst Cakewalk hat von freier Farbgebung mit X1 wieder viel mehr Abstand genommen. Nicht verwunderlich, Sonar 8.x gab es schrecklichste Farbgebungen der User. Aber jedem das Seine, klar. Glaube aber nicht, dass etliche Farbeinstellungen beim Song erstellen weiterhelfen…

Eine größtenteils einheitliche GUI ist meines Erachtens einfach Pflicht, und dient nicht nur der allgemeinen Übersichtlichkeit und des Zurechtfindens anderer, Beispielweise in größeren Studios oder betreffend Freelancer, etc. Steinberger DAWs sind nämlich nicht nur in Home-Schlafzimmer-Frickelbuden zu finden.
Und gehen wir mal weiter in Sachen Skins:
solche Experimente wie es z.B. Crockos mit seinem Reaper derzeit betreibt, wo man jede Fläche durch ein JPG o.ä. austauschen kann, verursacht gern mal irgendwo Fehler im System, welche zu noch ungeahnten Bugs und Unstabilität führen. Da hat keiner rumzupfuschen.
Und ja, ich hoffe auch weiterhin, dass nicht solche kleinen Instrumenten-Bildchen o.ä. mal im Cubase-Mixer zu sehen sein werden. Sollen dies andere Hersteller machen, die jugendliche Käuferschicht muss ja auch bedient werden. Es ist hierbei ProTools zu nennen, auch dort verzichtet man bekanntlich auf Schnick und Schnack: das Wenige, was der User dort an Farbeinstellungen hat, reicht völlig aus. Tja, beschwert hat sich diesbezüglich ja noch nie einer aus der Oberliga-Audioschicht über diese “rudimentären” Farboptionen.

Nichtsdestotrotz: es hat seine wohlbegründeten Gründe, warum der Steinberger Hausentwickler Dave Nicholson davon getrost Abstand nimmt, alles frei vom User gestalten zu lassen! (ist in einem Interview einlesbar).

Wem eine völlig frei definierbare Gestaltung seiner DAW lieber ist, als sich auf Musikproduktion zu konzentrieren, hat eine Auswahl an Konkurrenz-Sequenzern - aktuell bietet der DAW-Markt für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas. Nur zu, checkt es aus…

Hier aber geht es um die Kenntlichkeit der Kanalarten - zu viele Optionen verderben den Brei, die angesprochenen “Color Fader Caps” sollten doch allemal reichen. Aber vielleicht hat Steinberg noch andere Ideen.

Steinberg ist, meiner Meinung nach, mit der C6-Optik absolut auf dem richtigen Weg! Eine der schönsten Sequenzer-GUIs momentan. Es macht Spass, so damit den ganzen Tag über zu arbeiten.
(Meine private Geschmackssache, klar)

ja, verdammt viel Text, kann halt schnell schreiben und mir war grad langweilig. Oder so.

Deine Meinung teile ich uneingeschränkt.
Das mit der gruppierten Farbweitergabe der Kanalarten wusste ich noch nicht - danke für diesen Hinweis!
Ergo: passt scho´.

Eigentlich ist für mich nicht das Problem das man nicht “genug Farben geben” kann sonder dass man die Farben schwer findet. Bei mir liegt der fokus als erstes immer auf den fader um unten die Spur erkennen zu können und gleichzeitig oben die dazugehörigen insert/sends nicht aus den Augen zu verlieren, weil wenn ich dann rauf schauen und mir den fader nicht merke => unten nochmal zum suchen anfangen muss… (dann wär das ja noch mit den umschalten) das nervt… Darum wär ich für Färbungen im Mixer wie es einer glaub ich im englischen forum gepostet hat die zwar nicht den ganzen kanal befleken (verursacht anscheinend bei einigen menschen brechreiz) aber zumindest durchgehend einen teil davon…

Hab das bild jetzt abgeändert, glaub jetzt is es verständlich,
dass wir das in cubase nie zu gesicht bekommen werden ist mir schon klar, aber würde mich sehr freuen mit so etwas arbeiten zu können… als ergänzung zu Cubase versteht sich… aber sowas gibts anscheinend noch nicht…

Hi Loop Breaker, ich verstehe natürlich, worauf du mit den Pics hinaus willst.
Aber die Frage ist ja, ob das dann bei 50+ Spuren noch übersichtlich erscheint, wenn alles nur so wild im Mixer oben herumzuckelt? Der vertikale Platz müsste wegen der Übersichtlichkeit und dem “Vorausschauen im Songablauf” ja wesentlich größer sein.
Was nützen einem Wave-Anzeigen also vertikal im Mixer? gerade bei längeren Songs ermüdet das doch optisch sicherlich reichlich. Solche Anzeigen sind zudem nicht immer genau. Und für Midi-Kanäle wäre die vorhandene Kanalzugbreite auch viel zu knapp bemessen. Aber Midi ist ja nun mal ein Hauptaugenmerk bei Musiksequenzern.
Wir haben hier Nuendo5 mit eben den neuen Wavemetern, aber einen übergroßen Vorteil sehe ich nicht wirklich, kleinere Lautstärkepegel von angezeigten WAVs sind zudem nicht so gut oder kaum zu erkennen.

Nun, reicht es wie gesagt nicht aus, sich auf die bekannten Volume-Anzeige (und seine Ohren) zu verlassen?

Den vorhandenen Platz im oberen Teil des Mixers sollte besser wie herkömmlich die Inserts/EQs/Sends anzeigen - denn das ist einfach elementar und sauwichtig, für jede (!) Audioanwendung.
Das aktuell ja ewige Umschalten der verschiedenen Ansichten zwischen Inserts und Sends nervt bekanntermassen viele User. Obwohl der Cubase-Mixer ansich doch sehr aufgeräumt, klar ersichtlich und optisch ansprechend ist. Auch kann man per Shortcut ja die anderen 2,3 Mixer nutzen und integrieren. Immerhin. Auch nicht so übel.
Toll finde ich dennoch die großen umschaltbaren Pegelmeteranzeigen in Cubase, hat so auch keine andere DAW.

Na, alles nur mal so als Gedankenanregung - interessantes Thema!

Was haltet ihr von einen Mixer wo man wenigstens einen (von oben bis unten) Farbstreifen als orientierungshilfe einblenden kann? Das Problem kommt ja daher das man sich auf die ohren verlässt und wenn man dan etwas ändern will zum suchen anfangen muss… Wenn ich weis das ich nach einer roten spur suchen muss und einen Flanger, Hall und Delay würde das wesentlich schneller gehen, aber jetzt hat man nur Farbe und name (auf 2cm) (man muss schon 2x schaun um sicher zu sein was oben und unten zumsammen gehört…)…



Auf jede fall wollen wir alle sends/inserts ansicht!!!
Mit den Farben ist das schon nicht mehr so einfach. Meiner meinung sollte ohne grüblen auf einen blick kalr sein was oben bis unten zusammengehört, was aufgrund des monotonen Mixers, wegen mangelnden Kontrast der Kanäle untereinander, nicht gegeben ist…

Alleine die Tatsache das man heute (2011) über die Kanalfarben im Mixer diskutieren muss ist völlig inakzeptabel von Steinberg.

Was ist los? Woran hängts?
Kanalfarben und meinetwegen Faderkappen individuell farblich colorieren können, fertig!

Da kann ich nicht im geringsten nachvollziehen wie man in 2 Jahren Entwicklung als neue Lösung diesen Einheitsbrei präsentiert und nicht mal mit der Option den alten Style weiter zu verwenden.
Sorry, aber ich versteh nicht warum sich Steinberg dermaßen unflexibel anstellt.
Dann nur nicht wundern wenn die Community schreit.

+1

genau. Und gut is.
Es klingt geradezu so, als würde Steinberg überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. Vielleicht sollten einige mal ein wenig an ihren Worten feilen, es ist vielleicht auch ein typisch deutsche Phänomen jede ach so kleine Neuerung und Veränderung sofort zu verreißen und nur Negatives zu finden und dies breitzutreten. Sehr bedauerlich. Ich halte es absolut für sinnvoll, diese wilden Farben aus dem Mixer zu nehmen, von “Einheitsbrei” und “Unflexibilität” seitens Steinberg nun wirklich keine Spur. Was mit zusätzlichen Userfarbeinstellungen so möglich sein wird, werden wir ja sehen. Irgendwo las ich, dass Steinberg da eh dran ist. Also es wird schon werden, Leute.
Aber ja, es wurde alles gesagt und diskutiert, Steinberg weiss längst Bescheid, wir können diesen Thread also beenden.

LOCKED

In jeder neuen Version werden dezent auch Features entfernt und mit den Kanalfarben ist es nun mal leider ein Rückschritt. Wenn du sie nicht brauchst ist das auch in Ordnung, aber hier sind genug andere Leuten denen das Arbeiten mit diesen deutlich angenehmer und übersichtlicher gefallen ist.
Der Trend geht eben auch in die Richtung von Individualität. Softwareentwicklung wird durch fortschrittliche Technologien stark vereinfacht, Rechenleistung ist im Bedarfsfall ausreichend vorhanden.
Irgendwann wird es gute Audio Sequenzer für Spielekonsolen geben oder I-Phone. Warum sich nicht auch irgendwo Zeitgemäß anpassen? Außerdem wenn jeder seinen Workspace so einrichten kann wie er will ist doch alles in Butter, dann kannst du weiterhin jeden Kanal in Einheitsfarbe verwenden, bei Anderen ist vielleicht jeder 2. Kanal dann pink, spielt aber keine Rolle solange man gut zurecht kommt damit.
Was Dave Nicholsen betrifft, interessiert mich recht wenig, denn er sitzt nicht neben mir und nimmt mir die Arbeit ab. Eher sollte er sich mal Gedanken darüber machen 2 Jahre Entwicklungszeit dem Umfang gerecht zu werden. Die neuen Features der C6 sind gut aber unterm Strich auch in 3 - 6 Monaten mit einer Hand voll erfahrener Entwickler umsetzbar.
Sorry aber ist nun mal so. :slight_smile:

@karim:

Also mein Übergang von Cubase 4 zu 6 war der Schmerzloseste. Alles geht, keine Abstürze und das bei einer .0 Version.
Die meisten von uns kennen noch das Desaster von Vst5 auf Sx1 oder noch besser von Sx3 auf Sx4.

Ich finde schon, dass sich hier 2 Jahre sehr wohl gelohnt haben. Echte Showstopper gibt es nicht.

Zuallererst solltest du bitte das Interview mit Dave Nicholson gelesen haben, seine Aussagen sind da wohlbegründet und auf jede aktuelle DAW in der Tat anwendbar. Leider finde ich den Link nicht mehr, mal schaun.

Andererseits ist es infam und äusserst bedenklich zu behaupten, die neuen C6-Features wären in wenigen Monaten programmierbar!
Zum einen ist der Code demassen aufwändig und komplex geworden (es handelt sich hier nicht um ein einfaches Textverarbeitungsprogramm oder ne Homepage), zum anderen sitzen die Steinberger Programmierer auch an anderen Produkten aus gleichem Hause, wie eben bestehende und kommende VSTi-Klangerzeuger, Sampler, Plugins, Hardwareanbindungen, Controller, und natürlich deren DAWs/Sequenzer. Der Kopierschutz ist zudem auch aufwändigst in den Code integriert. Das alles spielt natürlich zusammen, und soll stabil und rund laufen. Wie ich hörte, wird jede Steinberg-Software vor Marktveröffentlichung von ausgesuchten Profistudios unter Volllast in täglicher Produktion ausführlichst getestet und Fehler und Bugs werden an Steinberg gemeldet, dort mehrfach gegengecheckt und korrigiert. Die heutigen Rechnergenerationen sind bekanntermassen sehr umfangreich und individuell konfiguriert, Software soll auf den unterschiedlichsten Systemen nahezu perfekt laufen.
Daher zieht sich das Ganze auch so - verständlich, nein glücklicherweise!
Denn blicken wir doch mal zurück die letzten Jahre: Cubase 5.0 und jetzt auch die Cubase 6.0 laufen auf Anhieb (!) wunderbar und top - und das für eine Nuller-Version (!). Das ist heutzutage kaum noch anzutreffen. Diese äusserst positive Entwicklung (ja auch das rege Erscheinen und Antworten der Steinberger hier im neuen Forum) ist absolut zu begrüßen, so darf und muss es auch weiter gehen.
Verbessern kann und sollte man immer und überall, klar. ich bin zumindest guter Dinge, gerade weil zu lesen war, dass Steinberg betreffend der Farbsache dran ist (!).
Haha, es ist doch lächerlich ein so grosses Drama draus zu machen, nur weil eine bunte Farbe um den Fader eines Effektkanals (u.a.) entfernt wurde… :wink:
Und “zwischendurch” bekommen die 5.5-User demnächst sogar noch ein finales (!) Update:

klasse!
:sunglasses:

Hallo Centralmusic,

den Link zum Interview

Gruß,

Chris