Key-Dongle-Frust

Wenn Cubase ohne Dongle läuft dann löst es doch nicht das Problem von smiley. Es ist ja nur eine Lizenz. Und wenn es das Dongle nicht geben würde dann könnte er die Lizenz nicht mit nach Hause nehmen. Es sein denn er schleppt den Rechner mit. Natürlich könnte Steinberg es machen wie NI und die Benutzung von 2 Rechner zulassen. Aber ich denke das wird nicht passieren. Aus dem einfachen Grunde das es sehr viele geben wird die sich zusammentun und sich die Lizenz teilen. Das Dongle verhindert das zuverlässig.

Ich persönlich finde die Lösung mit dem Dongle nicht schlecht. Oder sollen wir auch (z.B.) den Autoschlüssel abschaffen weil man den mal vergisst oder verliert? (Ok, ein Autoschlüssel ist nicht so Teuer wie die Cubase Lizenz.). Und wenn ich was vergesse so ist meine Schusseligkeit daran schuld und nicht das was ich vergessen habe.

Ich transportiere das Dongle in einer kleinen Schachtel zusammen mit meinem USB Stick. Es ist aber trotzdem aufgeklappt wie das erste. Und ich musste es auch mit Klebeband umwickelt. Das Dongle ist wirklich empfindlich und ein Dongle mit einziehbaren USB Stecker und aus Stabilen Material gefertigt wäre schon OK.

Ärgerlich finde ich es das es notwendig sein kein mehrere Dongles zu benutzen. Ich kann mich noch daran erinnern das früher jemand mal an einem Druckerport einen Dongle Stab von über 50cm hatte.


Edit: Der Vergleich mit dem Schlüssel habe ich glatt überlesen.

Vielleicht schon genannt, habe es echt nur überflogen:

  • zeitlich und Rechner limitierte Software Lizenz, sog. Travller Lizenz
  • Diese muss über eLicencer & Dongle aktiviert werden, deaktivert den Dongel dann für diesen Zeitraum und verhindert somit eine Doppelnutzung und eine komplette Änderung der Lizensierung, denn der Dongle bleibt immer der Master Key.

Das fände ich einen guten Kompromiss. Software Lizenzen gibt es bei SB bereits…

Das fände ich auch gut!

Und ob es sein Problem gelöst hätte…der Dongle bleibt doch für immer am gleichen Ort(Bei uns das Studio) und hängt hier mit am Router. Er ist also immer erreichbar. Der Dongleserver fasst in unserer Version 8 DonglesE und ich kann von wo auch immer auf diese Dongles zugreifen und sogar Cubase installieren. Es verhält sich so als steckt der Stick direkt am Rechner.

Deshalb denke ich nicht mehr an irgendeinen Dongle und kann ihn von daher auch nicht vergessen, da ich ja keinen unterwegs benötige. :wink:

Natürlich kann trotzdem nur 1 Rechner zur gleichen Zeit auf diese Lizens zugreifen -Logisch-

Wenn ich also unterwegs bin und Zugriff auf den Dongle habe, kann niemand im Studio mit einem meiner anderen Rechner zur gleichen Zeit auf diesen Dongle zugreifen.

Finde das super genial und da die direkte Abfrage des Dongles seitens Steinberg auch so bleiben wird, gibt es da keine bessere Lösung. Kostet aber leider auch…

Ich meine. “Wenn Cubase ohne Dongle läuft”. Mit dem Dongleserver läuft Cubase ja mit Dongle. Es ist nur nicht am Rechner. Das würde natürlich das Problem von Smiley lösen.

Ich finde das mit dem USB Dougle auch OK.
Aber der Steinberg Stick ist echt Schrott!!! :imp: Ich habe 2 Stück und beide sind quasi schon zerbrochen und werden vom Tesafilm zusammengehalten. Warum Steinberg muss man so einen Misst kaufen? :unamused:
Es wird wirklich mal Zeit einen neuen Stick für eure Produkte Einzukaufen. Er darf auch gerne etwas mehr kosten. Ein Beispiel wäre der „CmStick“ von WIBU-System !? Samplitude User dürfen ihn kennen :wink: Aber letztendlich egal, nur bitte etwas mit Qualität !


BITTE,…danke !

Gerüchteweise habe ich gehört das es einen neuen Stick geben soll. Allerdings ist das schon ca. ein Jahr her und es hat sich nichts getan.

Na, da muß ich mich doch gleich wieder mit meinem feature request reinhängen:
Bitte auf dem neuen, stabileren dongle auch gleich ein wenig frei zugängliche Speicherplatz für die persönliche Arbeitsumgebung in Cubase, Projektvorlagen und was der Mensch so als nötigstes Handgepäck braucht.

Ich finde die Idee tatsächlich immer erstrebenswerter, ein Dongle der nicht nur genial verarbeitet ist, dadurch stabil, kein Plastik und noch etwas Platz für “Gedöns” gerne auch mit deutlichem Cubase Logo…Porsche fahren kann jeder…:wink:
Das ganze von mir aus bis 50€ hoch (abhängig vom Zusatzspeicher)…da sollen mir die Steinis nicht kommen das wäre nicht machbar…gibt genug Hersteller von hochwertigen USB-Sticks…da hat auch die “original Electronic” des eLicensers noch Platz…:wink:

…wenn der “Neuere” kleinere Dongle wenigstens mal schwarz wäre…nööö…AzurSurferBarbieBlue,:wink:
Zum Glück ist die LED rot und nicht auch noch “smaragdgrün”…

Was kosten eigentlich die günstigsten Network - Lösungen um den Dongle auf diese Weise zu nutzen ?

ich hatte letztens auch den dongle nicht dran und da stand was von das ich cubase jetzt 8 stunden nutzen könne.konnte es leider nicht machen da ich schnell wieder los musste unverhofft.aber seit dem gehts wirklich nicht ohne dongle.vielleicht wäre es auch so nicht gegangen.komisch.
ich weis ja echt nicht was ihr mit den ding so anstellt.habe mein dongle auch schon öfters mit ins studio genommen. der sieht immer noch gut aus.

naja so ein dongel braucht eine lange vorbereitungsphase…wie etwa die mondlandung :laughing:

vielleicht haben sie ja auf masse gekauft und n neuer dongle kommt erst wenn das lager leer is :smiley:

…bis dahin haben wir unsere Softwarelizenzen alle im Unterarm implantiert… :wink:

Vollste Zustimmung.

Völlig richtig! Und ich möchte ergänzen, S1, Logic Sonar uvam. - alle “4 free” schon wenige Stunden nach Release erhältlich als kostenloser “Download”…

So ist es.

Nun, ich wundere mich überhaupt nicht mehr, dass Presonus Studio One so verdammt träge läuft, bis eine neue größere Version erscheint. Denn bekanntermassen ist deren DAW ebenso im “dubiosen Netz” zu finden. Nur eines von vielen Beispielen. Es gibt bei S1 keinen echten Softwareschutz, und das ist das wahre Problem: weniger Neukäufer, viele “4 Free Downloader” = die Softwareentwickler müssen schliesslich auch von was leben. Das vergessen leider viele immer wieder…
:bulb:

Sonst lasst doch auch mal Eure Haustür auf, weil ständig den Schlüssel dabeihaben ist doch so was von lästig…[/quote]
Sehe ich auch so.
Ich bin daher auch BEFÜRWORTER des Dongles.

Gruss,
Central.

.

Wer sich für Cubase entscheidet, weiss, worauf er sich einlässt - nämlich ebenso auf den zugehörigen Dongle-Schutz in USB-Hardwareform. Weiter oben schrieb ich bereits, dass Software heutzutage mehr denn je geschützt werden sollte, sonst ist´s bald Schluss mit Cubase und der Firma Steinberg. Nicht umsonst ist Steinberg in den letzten Jahren aufgrund der guten Neuverkäufe expandiert. Auch zogen die Hambuger u.a. in ein neues größeres Gebäude ein oder entwickelten völlig neue Plugins und Hardware in Eigenregie, stellten neue Entwicklerteams ein usw.
tja, dies wäre nie so möglich gewesen, wenn es Cr*cks von deren Software geben würde… (!)

Interessanterweise findet man keinerlei “Jammerer” unter den Profis:
Studioleute, Filmmusiker, Sounddesigner usw. bemängeln diesen “erzwungenen” (?) Schutz nämlich überhaupt nicht - ganz im Gegenteil - der USB-eLicenser ist der stabilste und einfachste Schutz-Dongle, den man derzeit finden kann. Einfach einstöpseln und die DAW läuft! Was will man mehr. Und im Studio rührt man den Dongle sowieso nie an…


Natürlich keimen Diskussionen über diesen komischen (?) Cubase´schen Dongle immer wieder auf, das kennen rege Mitleser dieses Forums nur zur Genüge. :wink:
Aber Steinberg schläft auch nicht, so gab es vor einigen Monaten eine Umfrage hierzu, auch hinsichtlich des Online-Schutzes, wie es die Grafik-Firma Adobe ja handhabt.
Man denkt also darüber nach in Hamburg, das gefällt mir wiederum sehr…


Weiterhin kann mir keiner erzählen, dass man an zwei Orten gleichzeitig ein volles und größtes Cubase (?) benötigt (!)
Denn unterwegs, im Übungsraum, auf dem Note/MacBook reicht ein “Cubase Elements” meiner Meinung nach wohl lässig aus. Und dieses läuft bekanntermassen auch OHNE Dongle (!) Zumal sich seit einiger Zeit jegliche Projekte aus ALLEN erhältlichen Cubase-Versionen miteinander austauschen lassen.
Dies finde ich eine gute und praktikable Lösung: Unterwegs auf dem Notebook ein “Cubase Elements”, im fetten Studio fährt man dann die “größte Cubase Version” auf.
Denke, damit kann man doch sehr schön leben…


Meine Meinung, auch als Befürworter des USB-Dongles - da ich keinerlei Probleme mit eben diesem habe und auch nie hatte. :wink:

(Dass der Dongle ansich stabiler konstruiert sein könnte, dem stimme ich aber gern zu. Ein kleineres Metallgehäuse, dafür wäre ich z.B., keine Frage!)
Wichtiger fände ich aber ein > gedrucktes Handbuch! (siehe anderen Thread hier im Forum) :mrgreen:


Gruss
Central.

Verdammt, Pfeife, DAS ist superwichtig, stimmt, ein guter und sehr praktikabler Vorschlag:
Also ein neuer stabiler Dongle, wo man alle seine Preferences/Voreinstellungen/Presets/Vorlagen/Shortcuts usw. mit speichern (und mitnehmen) kann…? - TOP! Dafür.

:slight_smile:

ZUdem haben auch andere Hersteller den Dongle als Schutzs für Ihre VST’s ReFX, Vengeance, Waldorf usw.

Genau so ist es, deshalb kommt man alleine mit ner Elemens Version nicht weit. Abgesehen davon das dann noch ein mal 99.- Euro zu berappen sind. Dann könnte ich auch die ganzen Instr. von Steinberg nicht nutzen (sind ja auch auf Stick registriert).

Als EDU Cubase Elements um 49,- Euro.
Aber stimmt, an die Elektroleute, welche zudem VSTis aus Cubase nutzen, dachte ich jetzt nicht hierbei. Ich meinte eher Leute, welche außerhalb was recorden wollen. Du hast schon Recht.

Zum mobilen recorden tuts, je nach dem, auch ein LE. Ansonsten muß man halt was erfinden. Z.B. den dongle mittels einer kurzen USB-Verlängerung im recording-rack verschwinden lassen, so daß das Teilchen nicht mal eben im Vorbeigehen vom laptop abgezogen werden kann.
Wäre ja vielleicht eine Überlegung wert, ob der dongle nicht überhaupt (etwas)größer sein sollte, dafür aber mit einem halben Meter festen Kabels versehen, so daß das Teil nicht als Hebel an der Buchse wirkt.