Schlecht recherchiert denn:
http://www.ampya.com/news/Gossip/Versteckte-Hundepfeife-auf-Beatles-Album-SN102921/
Die wenigen großen Studios waren damals schon excellent ausgestattet. Wer hätte das gedacht?
Schlecht recherchiert denn:
http://www.ampya.com/news/Gossip/Versteckte-Hundepfeife-auf-Beatles-Album-SN102921/
Die wenigen großen Studios waren damals schon excellent ausgestattet. Wer hätte das gedacht?
Freunde : bitte bringt hier keine FALSCHEN ZITATE !
der BEATLES text ist nicht von mir !!!
GRUß PETER, aka Gecco
Ich versuche es noch mal: Nehmen wir mal an ich nehme eine Geige auf und mische diese in den Bereich von 12KHz bis 20KHz…alles andere ist normal. Für dich hätte dieses Lied keine Geige. Du hörst sie einfach nicht. Und was Du nicht hörst, kannst Du weder beurteilen, geschweige denn mischen.
Ist wie mit einem Lautsprecher der nur von 100Hz bis 12KHz wiedergeben kann, da hörste dann ja auch keine Geige.
Hat eine Geige nicht einen Frequenzgang von ca. 200 bis 8000 Hz? Klar, dass dann auch noch unendlich viele Obertöne kommen… Aber sollen wir alle ab 55 das Mixen aufgeben? - und auch überhaupt Musik hören?
Ich finde die Argumentation nicht richtig!
Lass uns doch unsere Hoffnung.
LG til
Haha, stimmt!
Eine Sache habe ich noch anzumerken…
Ein einfacher “Sinus-Sweep mit konstanter Lautstärke” direkt auf die Ohren zum Einmessen wird nicht funktionieren!
Bei einem Lautstärkepegel von 80 Phon muss zum Beispiel der Schalldruckpegel eines 50-Hz-Tons um ca. 20 dB angehoben werden, damit er gleich laut empfunden wird wie ein 1-kHz-Ton.
Der Schalldruckpegel eines 10-kHz-Tons muss um ca. 12 dB angehoben werden, um gleich laut wie der 1-kHz-Ton zu erscheinen.
Es müsste also nach gehörrichtiger Anpassung umgesetzt werden, ganz im Sinne der Fletcher Munson Kurve:
Mehr Infos u. Hintergründe:
Unter dem Begriff gehörrichtige Lautstärke oder gehörrichtige Lautstärke-Entzerrung wird beschrieben, wie Schallaufnahmen so wiedergegeben werden, dass sie bei unterschiedlichen Lautstärken einen ähnlichen Höreindruck ergeben. Die ersten Daten der „gehörrichtigen Lautstärke“ wurden 1933 von Harvey Fletcher und Wilden A. Munson zusammengetragen. Die „psychoakustischen Kurven gleicher Lautstärkepegel“ wurden in ISO-Recommendation R226 (R454) und DIN 45630 Bl.2 (DIN 1318) nach Robinson-Dadson festg...
Gruss
Central.
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