Hallo!
Ich glaube Steinberg würde viel mehr neue User gewinnen, wenn sie es den Anfängern leichter machen würde, und könnte alte User behalten, wenn sie ein bisschen mehr mit der Zeit gehen würden.
Ich komme von Cubase, bin dann nach Reaper und Studio One, und wieder zurück nach Cubase 7/8.
Reaper wirkt auf mich irgendwie “billig”, und hat mich überhaupt nicht angeflashed. Studio One ist ziemlich ähnlich wie Cubase (wurde ja auch von einigen exSteinis ins Leben gerufen), hat aber folgendes Manko:
-Midi-Bearbeitung mangelhaft
-GUI grotten hässlich
-interne Instrumente nicht sehr inspirierend (Effekte sind super)
-richtiger Support nur englisch
-deutscher Support, …naja …wer ihn kennt;-)
-und immer wieder Spekulationen, ob es bei denen weitergeht…
…ansonsten TOP!
zurück zum Thema:
Cubase macht mich kirre mit dem:
-Pool-Fenster
-Media Bay
-Loop Browser
-Mini Browser
-VST Rack
dann, warum gibt es :
-Remote Control
-Generisches Bedienfeld
-VST Quick Control
-Spur Ouick Control
-Generischer Controller
Ich habe mich da über Wochen reingefuchst, über Foren, Bücher und DVD`s, und natürlich Key-Commands erstellt.
Aber Leute von Steinberg, guckt mal in Studio One rein, ein Samstag-Vormittag und ich war mit dem meisten vertraut.
Alleine die Browser-Geschichte (Bild) in S1 ist so simple, und hat alles drin, wofür Cubase “5(fünf!!!)” Fenster braucht, plus dem umständlichen Weg, VSTi hinzuzufügen! Und für mich persönlich ist die Mix-Console zu unübersichtlich/frickelig geworden. Also als Newbie auf DAW suche, würde ich nie bei Cubase hängen bleiben, weil, viel zu umständlich und unübersichtlich. Andere DAWs machen es vor, und wer einfach nur Mucke machen will statt ständig zu überlegen, wechselt auch. Es sei denn es stört ihn das, was mich bei den Anderen (siehe oben) stört.
Gruß
Mick