MIDI-Timing miserabel

Ich denke man durchaus was davon ableiten. Mindestens den jitter. Und den gibt es bei Midi.

Der Test von Musiotalk hat auch seine Berechtigung. Cubase ist abhängig von den latenzen die der Treiber meldet. Und wenn da was nicht stimmt kann man mit diesem Test ein Feintuning machen.

Auch mit dem Latenzausgleich für Midi kann ein Feintuning gemacht werden.

Mir fällt gerade ein. Der asio Latenz Ausgleich für Midi muss in Programmeinstellungen eingeschaltet werden. Ich weiß nicht ob das hier schon aufgetaucht ist. Programmeinstellungen → Aufnahme → MIDI.

Bin gespannt… Hab gelesen das es über USB gar nicht möglich sein soll MIDI-Latenzen “richtig zu kompensieren”… Hab einaml beinhart einen MIDI-Loopback Test (Out>IN) mit meinen Interfaceses gemacht und hab da festgestellt, dass das MultifaceII MIDI (PCIe) genauer ist als bei USB-MIDI-Interface, hab aber nicht mit den Einstellungen herum gespielt… Außerdem würde es mich SCHWER interessieren um wie viel besser, ein MIDI-Keyboard das DIREKT über USB am Blechtrottel hängt als normal über MIDI-Interface, mit einen Test mit Audio+MIDI Spur…

vl. interessant nicht nur für “Freaks”: Keyboard über MIDI Interface VS Keyboard mit USB (MIDI-Latenzen, Jitter, was an MIDI verbessert gehört…)

Wo?


Lg

Das steht in meinem ersten Post in diesem Thread. Das geht sogar für jede Spur getrennt.
Spurverzögerung. Gilt allerdings nur für die Wiedergabe, da kann man jede einzelne Spur justieren. Wann die Wiedergabe losgeht. Gut das geht nicht nur für Midi. Auch für Audio.

Ein jittern bei der MIDI erwarte ich bei einem PC. Und bei USB sowieso. Ich halte es für möglich das der Atari St da deutlich besser war.

Aso Danke! Dachte das geht nur bei Audio… wollte schon ein program suchen was keinen latenzauagleich macht zum testen, aber mit midi-latenzausgleich=aus sollte es funktionieren. Theoretisch…

was ich nicht verstehe bezogen auf Rolanders 1. Test: wenn cubase den latenzausgleich verwendet bzw. Asioguard beim audioaufnehmen von einen vsti, Midi und audio nicht synchron aufgenommen werden (eigentlich dachte ich das cubase das midi-korrigiert und dann synchron ans vsti weiterleitet und midievents anlegt. Aber anscheinend läuft das anders ab bzw wird vl. im nachhinein die midi-events verschoben)

Falls jemand ein usb u. Midi keyboard zum latenz u. Jitter vergleichen hat würde mich das brennend interessieren was da beim testen rauskommt…

Ich habe mal kurz getestet. Pad Geräusch am Keyboard mittels Mikrofon und Midi aufgenommen, Ich komme auf ein jitter von ca. 3.4 ms per Midi über die komplette Audio 6 und wenn ich das Keyboard direkt per USB anschließe dann sind es ca. 1.4 ms jitter. Ich habe allerdings pro Test nur 6 Werte berechnet.

Ohne asio Latenz Ausgleich wird das Midi Signal ca. 7 ms später als das Audio Signal aufgenommen. Mit asio Latenz Ausgleich ca. 18 ms. Mir ist das schon mal aufgefallen aber ich habe es nicht weiter verfolgt.
Das es geht in die Richtung was der Thread opener berichtet hat.

Die Audio Latenz ist bei mir mit einer buffersize von 96 ca. 11ms.

Aber ich sehe gerade ich bin hier in cubase 8 gelandet. Die Tests habe ich mit C7.5 gemacht. Scheint eine stabile Sache zu sein.

Nachtrag.
Ich habe nachgeforscht und keine Möglichkeit gefunden das das Midi Event bei der Aufnahme gleichzeitig mit dem Audio Event kommt.
Als workaround gibt es natürlich die Möglichkeit die spurverzögerung zu nutzen. Dann passt es bei der Wiedergabe und beim mixdown. Ohne die spurverzögerung ist der Versatz im mixdown zu sehen.

Ich habe auch die buffersize deutlich erhöht. Ich hatte immer den gleichen Versatz vom Midi und Audio Event.

Was auch klappt ist den aufnahme Versatz bei Midi Aufnahmen anzugeben. Der muss allerdings wieder für Audio Aufnahmen angepasst werden.

Ich habe nachgesehen und es ist schon bei cubase 6.5 so.
Da ich den Versatz im mixdown Sehen kann denke ich das es ein Bug ist. Ich denke da müsste Steinberg mal ran.
Allerdings wenn mit Quantisierung gearbeitet wird dann ist es egal. Dann wird alles ordentlich hingeschoben.

Edit:
Ich habe das mit Ableton mal getestet. Dort kommt auch das Midi Signal ca. 18 ms später an als das Pad Geräusch.
Daher ist es nicht mehr sicher das es ein cubase Problem ist.

Hallo!

…nimm mal bitte nur Windows Midi IN und kein direkt Musik IN!

…Häkchen bei Systemzeit verwenden MIDI/Audio, beide aktiv

…als Spur Input sollte nur Dein Keyboard zu Auswahl stehen

…Buffersize so niedrig wie möglich 256 sollten immer drin sitzen

dann: lt. Bild einstellen: so klappt Alles wie es soll. Wenn das dann bei Dir auch so ist, liegt es wohl an Deinen Miditreibern, oder deren Konfiguration in Cubase.

P.S.:…unter Programmeinstellungen - Aufnahme - Midi - ASIO-Latenzausgleich standardmäßig aktiv, hatte ich noch nie ein Häkchen!

Mir wird leider nur Direct Music in angezeigt. Kann man das Umstellen?
Ob nun häckchen bei systemweit verwenden an oder aus ist, ist egal. Gleiches Ergebnisse.
Ob nun all Midi oder nur das Keyboard hat kein Einfluss auf das Ergebnisses.
Buffersize ist bei mir 96 Samples.

Ich habe noch ein Test gemacht mit einem iPad. Mittels USB verbunden nicht über Wlan. Dort ist der versatz ca. 37ms.

Ich komme zu dem Schluss das der Latenzausgleich mit Midi nicht so einfach funktionieren kann. Es sind ja schon Unterschiede zwischen den Treibern vom m-Audio und dem iPad. Die Unterschiede könnte es auch anderen Treibern hinsichtlich der Latenz geben. Obwohl es sollte da das Prinzip geben, so schnell wie möglich.

Ich bin gerade auf das hier gestoßen.
https://www.steinberg.net/nc/de/support/knowledgebase_new/show_details/kb_show/midi-issues-on-windows

Ich habe noch etwas Zeit. Ich forsche mal weiter.

Edit:
Programmeinstellungen - Aufnahme - Midi - ASIO-Latenzausgleich standardmäßig aktiv.
das kann man in der MIDI Spur wahlweise zuschalten. Wenn an dann habe ich einen Versatz von ca. 18ms und wenn aus dann ca. 11 ms.
Edit2:
Mein Keyboard über USB angeschlossen bietet Windows Midi. Aber auch da ein Versatz. Ein klein wenig mehr als bei der komplette Audio 6.

Lustig die 18ms habe ich unter cubase 8 ebenfalls.
Der Anfang vom Audiotock vom Tastenanschlag Keyboard (mit Mikro aufgenommen) ist immer 18ms vor dem aufgenommenen Midievent.
Es ist ein Roland RS5 Keyboard mit Midi an einer MCU Pro die über USB Midi in Cubase rein läuft.

!!!ABER!!!
…wie mein Prof damals sagte “wer viel misst, misst Mist” …
Wenn man sich die Wellenform des Tock des Tastenanschlags ansieht, ist der Weg der Taste da auch mit drin!
D.h. das wenn der Finger die Taste berührt wird ja noch kein Midi Event ausgelöst (macht aber schon ein Geräusch), sondern es dauert noch den Weg bis die Taste unten aufschlägt.
Bei der Note Off → Taste loslassen sieht man exakt, das das Miditiming mit dem Audio übereinstimmt (zweiter Spike).


D.h. das die 18ms bei mir der Weg der Keybord Taste nach unten ins Keybed ist.

Ich glaube das die Messung bei dir evtl. noch mal richtig interpretiert werden muss.

Ich habe den Cubase Klick über die Lautsprecher auch mal vorher mit dem Mic aufgenommen, dort sieht man das er wirklich immer genau auf der 1 liegt (max 2ms dahinter)!
Diese 2ms ist dann aber die Laufzeit des Schalls von meinen Abhören zum 1m entfernten Mikro->
333m/s*0,002s=0,666m

Ja sicher, wer Mist der Mist Mist. Das kenne ich auch. Immer schön anzweifeln. Ein Ergebnis habe ich ja noch nicht.

Mein Keyboard hat Pads da gibt es nur ein “tock” :slight_smile:
Ich habe noch ein wenig experimentiert. Ich habe das midisignal und den Ton der erzeugt wird aufgenommen. Mikrofon direkt vor Lautsprecher gehalten. Die Wiedergabe des Tons den ich aufnehme und das midisignal stimmt überein.

Mein Erwartung ist allerdings. Das das Midi Signal und das tock an der gleichen Stelle sind. Wenn ich 2 Mikrofone nehme dann dürfte das Signal bei beiden der gleichen Stelle sein.

Wenn ich Keyboard aufnehme und dazu singe, wenn ich es denn könnte :wink: , dann wird der Gesang gegenüber dem Keyboard verschoben. Auch wenn mehere nach Klick gleichzeitig einspielen, dann ist Midi gegenüber Audio verschoben. Und das sogar je nach Treiber. Über die komplette Audio 6 habe ich andere Zeiten gehabt als mit dem iPad und Keyboard direkt über USB. bei 2 Keyboardern und fingerdrumming kann es da schon Unterschiede geben.

Das was ich gemessen habe tritt auch bei C 6.5 auf und ich kann kaum glauben das sowas nicht aufgefallen ist und gefördert worden ist. Daher frage ich mich, macht das Sinn. Ich weiß nicht. Ich habe auch per Google nichts gefunden.

Es ist auch die Frage, stört das?. Wenn ich denn mal was mache dann quantisiere ich den Kram und dann passt alles. Der jitter beim aufnehmen ist dann auch weg. Und mann kann ja immer noch jede einzelne Spur individuell ± verzögern.
Was natürlich interessant ist das alles zu wissen damit man Strategien entwickeln kann damit umzugehen.

Ich lasse das mal sacken. Und vielleicht kommt ja noch was hier das mich/uns erleuchtet :mrgreen:

Nachtrag:
Wenn ich ein Audio loopback mache ist cubase bei mir auch auf den Punkt. Das ist ja der hier im Thread beschriebene Musotalk Test für den Audio Latenz Ausgleich. Das geht natürlich auch wenn man das Signal vom Lautsprecher über ein Mikrofon aufnimmt.

Ich habe hier ein Messtool gefunden. Es läuft allerdings ein wenig hackelig.

http://web.archive.org/web/20100217060619/http://earthvegaconnection.com/evc/products/miditest/index.html#download

Ich habe das tool durch diesen alten Artikel gefunden. Er ist von 2007 und es kann sein das er nicht mehr aktuell ist und alles schon gelöst ist.

Und noch einen Artikel. (Gepostet wegen link zum test aufbau und projekt.)
http://mixingroom.de/mehr-als-die-halfte-der-daws-im-testfeld-besteht-den-jitter-test-nicht/

Ich hatte gerade eine Eingebung. Ausgelöst durch durch die Studie des Ableton Live 9 Manuals in Sachen MIDI. Google hat mir den Link bei meiner Suche angezeigt.
Ich habe eine Vermutung warum der Versatz bei der Midi Aufnahme entsteht. Ich muss das allerdings heute Abend noch testen.
Und nun meine Vermutung:
Ich spiele auf Klick. Wenn ich nun genau die Taste auf dem Klick spiele dann gehen die Midi signale in Cubase rein, der Sound wird generiert und wird wieder ausgegeben. Durch die Latenz wird der Sound verschoben zum Klick ausgegeben. Also werde ich ich mein Spiel anpassen bis der Sound zum Klick passt. Das bedeutet das ich die Taste ein wenig früher anschlage. Oder auch die Gittarre. Ich denke nun das Cubase die Latenz zum Mide event adiert und es dann im Track plaziert. Weil ich ja die Taste vor dem Klick anschlage würde der event sonst zu früh notiert.
Wenn dem so ist dann ist mein Messaufbau eher geeignet die Midi latenz zu messen. Obwohl da könnte noch die Latenzkorrektur beim Audio das Ergebniss verzerren.

Es ist auch interessant das wenigen aufgefallen ist. Wenn dem so ist wie ich vermute dann stimmt es ja auch. Viele Spielen mit Klick und dann passt es schon.

Wie schon erwähnt wurde. Wer mist, mist Mist. Und es kommt auf die richtige Interpretation an.
Ich forsche da mal weiter. Ich habe dazu leider nichts im Cubase Manual gefunden.

Es ist schon eine komplexe Sache mit dem ganzen Latenzausgleich.

Das ist schon Komplex, da stimme ich dir zu!
Ich habe aber oben im Screenshot schon drin das ich vorher ja den von Cubase generierten Klick leer aufgenommen habe und danach dann zum klick die Tasten gedrückt habe.
Man sieht das der Klick wirklich nur 2ms später kommt ( abstand Mikro zu den Abhören) .
Also ist Audio schon mal extrem tight und nicht verschoben .
Ich selbst werde also etwas zu früh gespielt haben.

Ok, ich denke ich habe es.
Ich habe ein Ton mit dem Mund gemacht ins Mikrofon und dazu eine Taste nach Klick betätigt, es passt alles schön aufeinander. Ich bin überrascht das ich relativ gut zum Takt spielen kann. Ich dachte meine Stärke ist eher Freestyle. :mrgreen: Also hat alles so seine Richtigkeit. Der Test in Ableton hat ja das gleiche Ergebnis gebracht. Also war es eher ein Verständnis Problem für mich. Ich hoffe ich habe keine Pferde scheu gemacht, und danke an die die sich mit diesem Thema mit mir so intensiv auseinander gesetzt haben.

Hehe…
Ist doch mal ganz gut, das ich mich dadurch noch einmal zu einem Test hinreissen lassen habe.
Damit habe ich für mich festgestellt, das Cubase wirklich ein super Timing hat und ich mir keine Sorgen oder schlaflose Nächte habe :laughing:

Nun müsste nur noch der Threadstarter wiederkommen und den Thread in “Midi-Timing Supergut” umbenennen :wink:

  • 1 !!
    :mrgreen:

Ich würde mir gerne noch etwas Zeit lassen damit, weil ich noch einige Tests machen will, aber gerade im Produktionsstress bin. Wenn ich wieder etwas Luft habe, will ich der Sache auf den Grund gehen, warum ich MIDI-Noten immer zu früh einspiele, obwohl es sich während der Aufnahme richtig anfühlt. Die Latenz von 7 ms kann es nicht sein. Für mich hört es sich nach einer viel größeren Verzögerung zwischen Tastenanschlag und Sound an (leeres Projekt, keine Plugins, “Verzögerungsausgleich einschränken” eingeschaltet). Ich bin ja nicht der Einzige mit diesem Problem (siehe Thread im englischen Forum, und unser Finne hat ja auch deutliche Unterschiede zwischen MIDI und Audio gemessen).
Vielleicht ist es systembedingt, vielleicht liegt es am Audio-Interface.

Ich poste hier einfach noch einen Link ins englische Forum:

Die Streuung von MIDI-Noten (“Jitter”) ist seit Cubase 8 wohl deutlich schlechter geworden. Ein +/- von 10 ms ist nicht ungewöhnlich und sorgt dafür, dass jeder einspielende Musiker in etwa so klingt, als hätte er eine halbe Kiste Bier genossen. Der Bug ist seit 4 Wochen durch den Steinberg-Support bestätigt. Ob er in 8.0.30 gefixt wird, oder ob es nach 8.0.30 noch ein weiteres Update für 8.0 geben wird - wer weiß. Aber peinlich ist das schon; die neue Engine ist da anscheinend ziemlich schlampig mit den timingkritischen MIDI-Daten. Wer viel mit MIDI macht, für den ist 7.5.40 wohl immer noch die bessere Alternative.

@Timo.
Danke für den Link.
Ich hatte die Test’s mit Cubase 7.5 gemacht. Ich hatte das in einem meiner Postings vermerkt. Leider überliest sich das schnell.

Hier noch ein Thread zu Midi in cubase.

guten tag,

ich drehe durch. hier passiert grad was, was ich überhaupt nicht verstehe und was keiner logik zu folgen scheint. wollte grad aufnahmen mit hardware synthies in cubase machen. soweit so gut. nachdem ich mir die audioaufnahmen angeschaut habe stelle ich zunächst fest, dass der erste aufgenomme ton ein paar ms zu spät liegt. ok. hab dann die spur etwas früher gelegt mit dem ergebnis, dass keiner der aufgenommenen töne im verhältnis zu dem ersten liegt, sondern dass der erste dann genau so lag wie die eingespielte midi note, alle anderen hingegen zu früh lagen, aber eben nicht im verhältnis. hab das dann mal nachgemessen. der eine ton lag ca. 8 ms, der andere ca. 6 ms der wieder andere nur 3 ms. vor der jeweiligen midinote. die midi noten waren quantisiert, demnach sollten doch die audioaufnahmen im prinzip an der gleichen stelle wie die midinoten liegen, tun sie aber nicht. hab das gleiche spiel mit ner drummachine gemacht und nur achtel hihats erst als midievent aufgenommen (sie Anhang), quantisiert und anschließend ne audioaufnahme gemacht, das ergebnis war das gleiche: die gesamte rythmik und quantisierung des aufgenommenen materials ist nicht das gleiche der midinoten. die abstände der hihats sind definitiv ungleich und nicht mehr quantisiert. ich raffs nicht. ich würde doch davon ausgehen, wenn der erste ton einer aufgeneommenen spur zu früh liegt, das midimaterial aber quantisiert ist, müsste es doch ausreichen, die audiospur soweit zu verschieben, dass die erste midinote und der erste ton der aufgenommenen spur deckungsgleich liegen, um auf diese weise midi- und audiospur synchron zu bekommen.
bei mir es es so, dass die gesamte audiospur in sich asynchron vor dem herrn ist. ich weiss nicht weiter, was ist das für n scheiss. ich hoffe ich hab das einigermaßen klar rübergebracht. die bilder bestätigen das nocha einmal. habe auch die midisytemzeit aktiviert, hab aich schonmal nen latenzausgleich gemacht, dass alles ändert nichts an der tatsache, dass insbesondere bei drumloops, das timing innerhalb der loop s für’n arsch ist. bitte helft mir.

bob